Das Schweizer Radio und Fernsehen habe zu Unrecht auf die Berichterstattung verzichtet, so die Ombudsstelle. Die Redaktion verweist auf die Programmautonomie.
Es geht um 25 000 Franken. Und den Ruf der Partei.
Mia und Noah führten bereits mehrmals die Hitliste an. Amaya, Lily und James ziehen in die Top 100 ein. Und bei den Familiennamen ist die Vielfalt gross.
In der Luzerner Peterskapelle steht eine Art KI-Jesus. Ein Gespräch mit der Maschine zeigt, wie beschränkt diese Möglichkeiten sind. Noch.
Schloss Chillon bei Montreux ist eine der bekanntesten Tourismus-Destinationen der Schweiz. Modernes Marketing trifft hier auf die Aura von Jahrhunderten. Den Ruf befördert haben auch ein paar skandalträchtige Figuren.
Eine Netflix-Serie beschert Lungern einen unerwarteten Tourismusboom. Nachdem Gäste aus Asien blonde Kinder belästigt haben und in Gärten eingedrungen sind, reagiert die Gemeinde.
Seit Jahrzehnten ist Frank Bodin einer der führenden Kreativköpfe des Landes. Im Interview spricht er über seine Karriere als Werber, die Selbstzensur in woken Zeiten – und wie künstliche Intelligenz bald die besseren Slogans und Spots machen wird.
Davos ist ein Weltkurort. Davos war im Zweiten Weltkrieg aber auch eine Hochburg der Nazis. Nun stösst ein junger Landammann die Aufarbeitung an. Zu Besuch an einem Ort, der einen Umgang mit der Geschichte sucht.
Die Geschichte eines Chronisten und seiner Stadt.
Philipp Schwander war der erste Schweizer «Master of Wine». Im Interview spricht er über Panikmache beim Alkoholkonsum, Etikettentrinker – und den Sauerkrautgeschmack von Naturweinen.
Er kommt aus einer Freikirchen-Familie im Berner Oberland und wurde Forschungsdirektor der Nasa. In diesem Jahr ist er in die Schweiz zurückgekehrt. Was lehrt einen das Leben? Gespräch mit einem Unruhigen.
Auch mit 300 Franken Jahresgebühren sei die SRG noch gut bedient, ist der Medienpionier Roger Schawinski überzeugt. Entscheidend sei, dass sie endlich innovativer werde.
Eine Totalsperre der Rheintalstrecke der Deutschen Bahn führt zu aufwendigem Umleitungsverkehr. Die beteiligten Bahnen mussten eigens 80 Lokführer schulen.
Das Land verzeichnet das stärkste Bevölkerungswachstum seit den 1960er Jahren. Bemerkenswert ist, welche Kantone besonders wachsen.
Die Gewerkschaften haben mit irreführenden Zahlen einer grossen Pensionskasse im Abstimmungskampf Stimmung gemacht. Damit ist nun Schluss. Jedenfalls fast.
Mit einem intelligenten Einbezug der Talsperren lässt sich die Gefahr von Überschwemmungen im Bergkanton laut Experten senken.
In der zuständigen Kommission des Ständerats ist am Dienstag einstimmig eine Motion von Esther Friedli verabschiedet worden, die ein Migrationsabkommen fordert.
In Lausanne ist am Mittwoch die erste Schweizer Studie zur Dioxinbelastung von Menschen vorgestellt worden. Davon könnte der Bund profitieren.
20,1 Millionen Logiernächte zählte Schweiz Tourismus im ersten Halbjahr 2024. Das sind mehr als im sehr erfolgreichen vergangenen Jahr. Doch ausgerechnet das Tessin gehört zu den Verlierern.
Seit Jahren kämpft Alima Diouf in Basel gegen Rassismus. Jetzt will sie für die SVP in die Politik. Wie passt das zusammen?
Im Initiativtext geht es um mehr als nur Bienen und seltene Lebensträume. Und es hat einen Grund, dass Bundesrat und Parlament die Initiative ablehnen.
Magistraler Sturz im Büro +++ (Un-)Sicherheitspolitik im Bundeshaus +++ Die Dreimilliardenoper +++ Durchsagen aus der Bundesgasse
Bundesratskontrahenten in der Musik vereint +++ Amherd lässt Nikkei erzittern +++ Keller-Sutter eignet kulturell an
Heute leider schon die letzte Folge des Sonderprogramms zum Thema Subventionen +++ Geld für Berset +++ SRF für die Welt +++ Bern für alle, alle für Bern
Nach einem Leak formiert sich Widerstand gegen die Schweizer Teilnahme an zwei Militärprogrammen der EU. Die Aufregung ist Teil der SVP-Kampagne für die Neutralitätsinitiative.
Was die gemeinsame bodengestützte Luftverteidigung mit 21 europäischen Staaten für die Schweiz heisst, bleibt aber offen.
Erstmals nimmt Christian Dussey Stellung zu den Vorwürfen aus den Kantonen und der Aufsicht. Für ihn ist der Totalumbau seines Diensts zwingend – und er macht klar, was er damit erreichen will.
In Europa herrscht Krieg, doch das Verteidigungsdepartement ist mit sich selbst beschäftigt. Ein Grund dafür sind die vielen Reformen, die Viola Amherd angestossen hat. Ein anderer die maximale Distanz der Bundesrätin zur Truppe.
Der Wiederaufbau der Verteidigungsfähigkeit kostet in einem ersten Schritt 13 Milliarden Franken. Doch wann die Finanzmittel und auch die Systeme zur Verfügung stehen, sind zwei unbekannte Variablen.
Im Dezember 1998 gelang der Bundespolizei in einem Wald ein sensationeller Fund: eine Funkausrüstung des KGB. Sie dokumentiert, wie stark der Westen von sowjetischen Spionen unterwandert war. Ein Blick zurück.
1980 tötete ein deutscher Neonazi im Aargau einen Grenzwächter und einen Polizisten. Der rätselhafte Fall führte zu einer Terrorzelle – mit Todeslisten von hochrangigen Politikern der Bundesrepublik. Ein Blick zurück.
Wie der weltweit gefeierte Künstler Thomas Hirschhorn vor knapp zwanzig Jahren in Paris einen Skandal auslöste – und eine Strafaktion des Schweizer Parlaments. Ein Blick zurück.
Der Thurgauer Freizeitpark war seit seiner Eröffnung ein Schlagzeilen-Garant.
Im Herbst 1993 fliegt ein Zürcher Waffenhändler auf, der nebenbei für den Geheimdienst tätig ist – sein Fall wird zur Staatsaffäre. Hat die Schweiz ein Massenvernichtungsprogramm des Apartheid-Regimes in Südafrika unterstützt? Ein Blick zurück
1939 fliehen Robert und Martha Musil in die Schweiz. Er will an seinem Jahrhundertroman weiterarbeiten, sie beschafft Aufenthaltsbewilligungen. Ein Blick zurück.
Willi Ritschard ist eine Jahrhundertfigur der Schweizer Politik, ein Mann des Volkes und ein Meister der Sprache. Er taugt noch heute als Vorbild – gerade für die SP. Ein Blick zurück.
Im Jom-Kippur-Krieg von 1973 verhielt sich die Schweizer Öffentlichkeit gegenüber den Konfliktparteien zurückhaltend-neutral, anders als noch im Sechstagekrieg von 1967. Einen Kontrapunkt setzte Friedrich Dürrenmatt. Ein Blick zurück.
Die SVP und die Mitte-Partei wollen ein weiteres Urteil des europäischen Menschenrechtsgerichtshofs nicht umsetzen. Wird das nun zur Gewohnheit?
Die Mutterpartei hatte sich überraschend deutlich für ein Ja ausgesprochen. Nun sagt die Solothurner Sektion einstimmig Nein. Auch im Wallis stösst die Vorlage auf Ablehnung.
Neue Dokumente des Verteidigungsdepartements zeichnen eine düstere Prognose für die Schweiz, sollte Trump gewählt werden. Im Bundeshaus reagiert man mit Skepsis. Trotzdem bekommt Amherd einen Auftrag.
Warum sind wir so polarisiert? Haben wir in der Schweiz eine Repräsentationslücke? Das Publikum fragt – das Politbüro antwortet.
Die Pensionskassen-Abstimmung vom 22. September zeigt die Grenzen der direkten Demokratie auf.
Die einen sehen in ihm ein Erfolgsmodell, die anderen das unsympathische Gesicht des Landes. Ein Porträt des Kantons Zug.
Bei Kontrollen der Parteienfinanzierung findet die Behörde immer wieder Fehler. Weil sie sich weigert, diese öffentlich zu machen, wird sie nun von Michel Huissoud verklagt.
Zwei Vollzeitjobs und ein Kind: Katja Rost und ihr Mann sind Eltern eines Sohnes und haben beide Karriere gemacht. Wie funktioniert das? Und hat es sich gelohnt?
Wem ein Bauvorhaben nicht passt, kann dagegen Beschwerde einlegen – auch dann, wenn es ihn nicht tangiert. Das möchte der Bundesrat nun ändern. Doch es gibt Kritik.
Irreführende Berechnungen der Pensionskasse des Gewerbes gelangten an die Öffentlichkeit. Nun erfolgt die Korrektur. Das Gesamtbild bleibe schlecht, kritisieren Reformgegner.
Der Bundesrat will die Bundesterrasse nicht für ein Pop-up-Restaurant freigeben. Lösungen gegen eine «wilde» Nutzung sollen mit der Stadt Bern und dem Kanton gesucht werden.