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Donnerstag, 18. April 2024 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das geplante Verbot des Hitlergrusses gehe zu weit, findet ein SVP-Politiker. Zu weit gehen aber nur er und seine Partei.

Das Büro der Berner Konvention, ein Organ des Europarats, stuft den Umgang der Schweiz mit ihrer Wolfspopulation als «äusserst besorgniserregend» und «willkürlich» ein.

Die Gegner fürchten riesige Löcher im Staatshaushalt. Initiant Pierre-Yves Maillard wirft ihnen Panikmache vor.

Der Bund verlangt Kürzungen. Nun präsentiert ETH-Präsident Joël Mesot die geplanten Massnahmen. Er sieht damit die Innovationsfähigkeit der Schweiz gefährdet.

Drei humanitäre Expertinnen und Experten erzählen, wie man im Krieg Kinder gebärt, was der Krieg mit der Psyche der Menschen anstellt und wie die Schweiz hilft.

Die oberste Asylchefin der Schweiz versucht am Mittwochabend in Arth, eine Turnhalle voll mit Menschen vom geplanten Bundesasylzentrum zu überzeugen. Die Stimmung: ziemlich hitzig. Auch die Junge Tat ist anwesend.

Die bürgerlichen Parteien wollen die Leute im Gazastreifen künftig via Nothlfe unterstützen. Die kritisierte UNRWA soll keine Rolle mehr spielen.

Politiker von links bis Mitte wollen mit einer Steuer auf hohe Erbschaften die AHV-Finanzierung sichern. Der Initiant sieht darin einen Solidaritätsbeitrag der älteren Generation.

Angekündigt war eine Ansprache zur Beziehung zwischen der Schweiz und Europa. Doch Bundesrat Ignazio Cassis lieferte Klartext zur Lage der Nation.

Die Schweiz hält ihre Beiträge für das Palästinenserhilfswerk UNRWA zurück. Sie verletzt damit womöglich das Völkerrecht.

Mutmassliche Agenten Pekings wurden aus dem Berner Oberland weggeschickt. Kürzlich wurden sie milde bestraft – wegen illegalen Putzens. Jetzt soll ihr Hotel Geld einbringen.

Das geplante Verbot des Hitlergrusses gehe zu weit, findet ein SVP-Politiker. Zu weit gehen aber nur er und seine Partei.

Das Büro der Berner Konvention, ein Organ des Europarats, stuft den Umgang der Schweiz mit ihrer Wolfspopulation als «äusserst besorgniserregend» und «willkürlich» ein.

Drei humanitäre Expertinnen und Experten erzählen, wie man im Krieg Kinder gebärt, was der Krieg mit der Psyche der Menschen anstellt und wie die Schweiz hilft.

Die oberste Asylchefin der Schweiz versucht am Mittwochabend in Arth, eine Turnhalle voll mit Menschen vom geplanten Bundesasylzentrum zu überzeugen. Die Stimmung: ziemlich hitzig. Auch die Junge Tat ist anwesend.

Der Bund verlangt Kürzungen. Nun präsentiert ETH-Präsident Joël Mesot die geplanten Massnahmen. Er sieht damit die Innovationsfähigkeit der Schweiz gefährdet.

Die Gegner fürchten riesige Löcher im Staatshaushalt. Initiant Pierre-Yves Maillard wirft ihnen Panikmache vor.

Die bürgerlichen Parteien wollen die Leute im Gazastreifen künftig via Nothlfe unterstützen. Die kritisierte UNRWA soll keine Rolle mehr spielen.

Politiker von links bis Mitte wollen mit einer Steuer auf hohe Erbschaften die AHV-Finanzierung sichern. Der Initiant sieht darin einen Solidaritätsbeitrag der älteren Generation.

Angekündigt war eine Ansprache zur Beziehung zwischen der Schweiz und Europa. Doch Bundesrat Ignazio Cassis lieferte Klartext zur Lage der Nation.

Die Schweiz hält ihre Beiträge für das Palästinenserhilfswerk UNRWA zurück. Sie verletzt damit womöglich das Völkerrecht.

Mutmassliche Agenten Pekings wurden aus dem Berner Oberland weggeschickt. Kürzlich wurden sie milde bestraft – wegen illegalen Putzens. Jetzt soll ihr Hotel Geld einbringen.