Der Beschluss zur Teilrevision des Betreuungsreglements ist eine Reaktion auf die gestiegenen Kosten. Ziel ist es, die Chancengleichheit zu verbessern, indem eine einkommensabhängige Gebührenstruktur eingeführt wird. Am Donnerstag genehmigte der Stadtrat diese Massnahme mit einer Abstimmung von 55 zu 13 Stimmen.
Die erste Version scheiterte an der Urne. Nun hat das Parlament ein Gesetz beschlossen, das deutlich weniger weit geht.
Iryna Shtefen und Naser Morina helfen in der Schweiz traumatisierten Flüchtlingen, ihre Situation zu bewältigen. Die Laientherapeutin und der Psychologe sind Teil des Pilotprojekts Spirit.
Gratisskiabos für sich selbst, aber eine Minimalsumme für die Fussball-EM der Frauen. Weil man ja sparen muss. Für diesen Plan kassierte der Bundesrat eine verdiente Abreibung.
Es brauche einen Mix aus mehr Steuern und mehr Arbeiten, sagt die GLP-Politikerin. Sonst schmettere das Volk die Lösung ab.
Ab dem 20. März führt der Kanton Uri zusätzliche Verkehrsmassnahmen ein. So sollen die Einfahrten Göschenen und Wassen bereits ab einer Staulänge von drei Kilometern schliessen.
Das revidierte CO2-Gesetz ist bereinigt. Mit ihrem Beschluss hat die grosse Kammer den Antrag der Einigungskonferenz gutgeheissen.
Der Bundesrat lehnt eine Volksinitiative ab, die einen Bürgerdienst verlangt. Nun bringt die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft einen neuen Vorschlag ins Spiel.
Reedereien sollen in der Schweiz nicht pauschal besteuert werden. Das entschied die kleine Kammer.
Die grosse Kammer schickt die Reform des Namensrechts an die zuständige Kommission zurück. Sie soll ihren Entwurf überarbeiten, sodass der Doppelnamen für Kinder nicht eingeführt wird.
Im Umgang mit jungen delinquenten Nordafrikanern ohne Chancen auf Asyl müssen die Behörden dringend Antworten finden. Sonst könnte die Stimmung in der Gesellschaft kippen.
Der Beschluss zur Teilrevision des Betreuungsreglements ist eine Reaktion auf die gestiegenen Kosten. Ziel ist es, die Chancengleichheit zu verbessern, indem eine einkommensabhängige Gebührenstruktur eingeführt wird. Am Donnerstag genehmigte der Stadtrat diese Massnahme mit einer Abstimmung von 55 zu 13 Stimmen.
Die erste Version scheiterte an der Urne. Nun hat das Parlament ein Gesetz beschlossen, das deutlich weniger weit geht.
Iryna Shtefen und Naser Morina helfen in der Schweiz traumatisierten Flüchtlingen, ihre Situation zu bewältigen. Die Laientherapeutin und der Psychologe sind Teil des Pilotprojekts Spirit.
Gratisskiabos für sich selbst, aber eine Minimalsumme für die Fussball-EM der Frauen. Weil man ja sparen muss. Für diesen Plan kassierte der Bundesrat eine verdiente Abreibung.
Es brauche einen Mix aus mehr Steuern und mehr Arbeiten, sagt die GLP-Politikerin. Sonst schmettere das Volk die Lösung ab.
Ab dem 20. März führt der Kanton Uri zusätzliche Verkehrsmassnahmen ein. So sollen die Einfahrten Göschenen und Wassen bereits ab einer Staulänge von drei Kilometern schliessen.
Das revidierte CO2-Gesetz ist bereinigt. Mit ihrem Beschluss hat die grosse Kammer den Antrag der Einigungskonferenz gutgeheissen.
Der Bundesrat lehnt eine Volksinitiative ab, die einen Bürgerdienst verlangt. Nun bringt die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft einen neuen Vorschlag ins Spiel.
Reedereien sollen in der Schweiz nicht pauschal besteuert werden. Das entschied die kleine Kammer.
Die grosse Kammer schickt die Reform des Namensrechts an die zuständige Kommission zurück. Sie soll ihren Entwurf überarbeiten, sodass der Doppelnamen für Kinder nicht eingeführt wird.
Im Umgang mit jungen delinquenten Nordafrikanern ohne Chancen auf Asyl müssen die Behörden dringend Antworten finden. Sonst könnte die Stimmung in der Gesellschaft kippen.