Schlagzeilen |
Dienstag, 20. Februar 2024 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Kontrolleure legen fragwürdiges Geschäftsgebaren beim Rüstungskonzern des Bundes offen. Die Ruag-Spitze geht. Nun muss die Verteidigungsministerin für Ordnung sorgen.

Doppelte Panzerverkäufe, fehlende Unterschriften, überrissene Zahlungen: Die Ruag hat beim Geschäft mit Leopard-Panzern diverse Regeln gebrochen. Nun tritt der Verwaltungsratspräsident zurück.

Der Gerichtshof für Menschenrechte rügt die Schweiz wegen rassistischer Polizeikontrollen. Gemäss Rechtsprofessor Daniel Moeckli wird die Schelte weitreichende Folgen haben.

Die Teilnahme der Schweizer Armee an den Militärübungen des Bündnisses seien nicht mit der Neutralität vereinbar, findet die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates.

Der Iraner, der bei Yverdon dreizehn Personen in einem Zug festhielt, hat über ein Jahr lang eine Angestellte eines Bundesasylzentrums gestalkt, wie RTS am Dienstag enthüllte.

Der Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt die Schweiz wegen rassistischer Polizeikontrolle. Das kommt überraschend.

Bundesrat Beat Jans gibt sich anpackend: Bei einem Besuch in Chiasso hat er eine Reihe von Massnahmen angekündigt.

Recherchen zeigen: Die offizielle Begründung des Regimes war falsch. Offenbar ist EVP-Nationalrat Nik Gugger wegen einer Europarat-Abstimmung auf die schwarze Liste geraten.

Unser Leitartikel zur 13. AHV-Rente hat viele Reaktionen in der Leserschaft ausgelöst. Unter anderem stellte sich die Frage, wie wir zu unserer Positionierung kommen. Hier lesen Sie, wie.

Verwaltungsratspräsident Nicolas Perrin verlässt gemäss Medienberichten den Rüstungsbetrieb. Er nahm letzten Sommer den geplatzten Deal um 96 Leopard-1-Panzer auf seine Kappe.

Dank steigender Börsenkurse gegen Ende Jahr hat der Bund mit den drei Sozialversicherungen AHV, IV und EO im Jahr 2023 eine positive Nettorendite auf den Anlagevermögen erzielt.

Kontrolleure legen fragwürdiges Geschäftsgebaren beim Rüstungskonzern des Bundes offen. Die Ruag-Spitze geht. Nun muss die Verteidigungsministerin für Ordnung sorgen.

Doppelte Panzerverkäufe, fehlende Unterschriften, überrissene Zahlungen: Die Ruag hat beim Geschäft mit Leopard-Panzern diverse Regeln gebrochen. Nun tritt der Verwaltungsratspräsident zurück.

Der Gerichtshof für Menschenrechte rügt die Schweiz wegen rassistischer Polizeikontrollen. Gemäss Rechtsprofessor Daniel Moeckli wird die Schelte weitreichende Folgen haben.

Der Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt die Schweiz wegen rassistischer Polizeikontrolle. Das kommt überraschend.

Die Teilnahme der Schweizer Armee an den Militärübungen des Bündnisses seien nicht mit der Neutralität vereinbar, findet die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates.

Der Iraner, der bei Yverdon dreizehn Personen in einem Zug festhielt, hat über ein Jahr lang eine Angestellte eines Bundesasylzentrums gestalkt, wie RTS am Dienstag enthüllte.

Bundesrat Beat Jans gibt sich anpackend: Bei einem Besuch in Chiasso hat er eine Reihe von Massnahmen angekündigt.

Die Behörden haben im Fall des «Schlägers von Schüpfen» mehrere Konventionen verletzt, urteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.

Recherchen zeigen: Die offizielle Begründung des Regimes war falsch. Offenbar ist EVP-Nationalrat Nik Gugger wegen einer Europarat-Abstimmung auf die schwarze Liste geraten.

Verwaltungsratspräsident Nicolas Perrin verlässt gemäss Medienberichten den Rüstungsbetrieb. Er nahm letzten Sommer den geplatzten Deal um 96 Leopard-1-Panzer auf seine Kappe.

Was 2015 als Personenkontrolle in Zürich seinen Anfang genommen hat, endet nun in Strassburg als Verstoss gegen die Menschenrechts­konvention. Der Kläger hat vor Gericht recht erhalten.