Die Thurgauer Kleinstadt hat als schweizweit erste Gemeinde darüber abgestimmt, ob der Vertrag mit dem Bund gekündigt wird. Die Emotionen gingen hoch.
Alt-Bundesrat Ueli Maurer gibt einem «Symposium» von Massnahmengegnern die Ehre – der SVP-Politiker wird seit seinem Rücktritt immer sonderlicher.
Demolierte Wohnungen und falsche Pässe: Vielerorts steigt der Unmut gegenüber geflüchteten Roma. Der Direktor der Roma Foundation erklärt, was hinter den Problemen steht.
Grosse Ankündigung, schleppende Organisation: Die Schweiz hat sich hohe Ziele gesteckt, um auf einen Frieden in der Ukraine hinzuarbeiten. Von wichtigen Staaten kommen aber kaum positive Signale.
Beide Lager rufen vor der Abstimmung vom 3. März zur Teilnahme an der Umfrage von Tamedia und 20 Minuten auf. So verhindern wir, dass die Ergebnisse verzerrt werden.
Besonders zugenommen haben Gesuche aus der Türkei und Nordafrika. Ausserdem schlagen sich die Änderungen bei Frauen aus Afghanistan stark in der Statistik nieder.
Israel setzt die Institution für Palästina-Flüchtlinge im Gazastreifen mit seinem Schweizer Chef immer stärker unter Druck. Aussenpolitiker nehmen Stellung.
Zusätzliche Rüstungsgüter beantragen trotz knapper Kasse? Das ergibt Sinn. Doch Viola Amherd und ihr Armeechef kommunizieren widersprüchlich.
Die Verteidigungsministerin bleibt vom Sparzwang verschont. Trotz Finanznöten will sie nun Rüstungsgüter bestellen. Dazu hatten selbst ihre Bundesratskollegen Fragen.
Seit zwei Jahren zögert der einstige Starjurist seine Gefängnisstrafe auf juristischem Weg hinaus. Frustrierte Geschädigte führten eine Protestaktion durch.
Ein 54-jähriger Politiker soll 35 junge Frauen und Mädchen belästigt haben. Aus der Mitte-Partei ist er nun ausgetreten.
Die Thurgauer Kleinstadt hat als schweizweit erste Gemeinde darüber abgestimmt, ob der Vertrag mit dem Bund gekündigt wird. Die Emotionen gingen hoch.
Alt-Bundesrat Ueli Maurer gibt einem «Symposium» von Massnahmengegnern die Ehre – der SVP-Politiker wird seit seinem Rücktritt immer sonderlicher.
Demolierte Wohnungen und falsche Pässe: Vielerorts steigt der Unmut gegenüber geflüchteten Roma. Der Direktor der Roma Foundation erklärt, was hinter den Problemen steht.
Grosse Ankündigung, schleppende Organisation: Die Schweiz hat sich hohe Ziele gesteckt, um auf einen Frieden in der Ukraine hinzuarbeiten. Von wichtigen Staaten kommen aber kaum positive Signale.
Beide Lager rufen vor der Abstimmung vom 3. März zur Teilnahme an der Umfrage von Tamedia und 20 Minuten auf. So verhindern wir, dass die Ergebnisse verzerrt werden.
Besonders zugenommen haben Gesuche aus der Türkei und Nordafrika. Ausserdem schlagen sich die Änderungen bei Frauen aus Afghanistan stark in der Statistik nieder.
Israel setzt die Institution für Palästina-Flüchtlinge im Gazastreifen mit seinem Schweizer Chef immer stärker unter Druck. Aussenpolitiker nehmen Stellung.
Zusätzliche Rüstungsgüter beantragen trotz knapper Kasse? Das ergibt Sinn. Doch Viola Amherd und ihr Armeechef kommunizieren widersprüchlich.
Die Verteidigungsministerin bleibt vom Sparzwang verschont. Trotz Finanznöten will sie nun Rüstungsgüter bestellen. Dazu hatten selbst ihre Bundesratskollegen Fragen.
Ein 54-jähriger Politiker soll 35 junge Frauen und Mädchen belästigt haben. Aus der Mitte-Partei ist er nun ausgetreten.
Auch dank Buchhaltungstricks bringt die Regierung die Finanzen wenigstens fürs nächste Jahr knapp ins Gleichgewicht. So könne es nicht weitergehen, sagt Finanzministerin Keller-Sutter.