Ein paar Politiker wollen neben dem 1. August auch den 12. September zum landesweiten Festtag machen. Bloss nicht! Das wäre ein fatales Signal.
Dass der Geschichtsunterricht in den Schulen zurückgefahren wurde, sei verheerend, finden Bildungsfachleute. Das sage aber viel aus über das verkrampfte Verhältnis der Schweizerinnen und Schweizer zur Vergangenheit des Landes.
Dank lockeren Bundesrichtern müssen sich Kiffer kaum mehr vor der Polizei fürchten. Die Zahl der Bussen ist so stark eingebrochen, dass das Statistikamt sie jetzt nicht einmal mehr erheben will.
Früher verkaufte er Kebab, jetzt kandidiert er für das höchste Amt: SP-Nationalrat Mustafa Atici spricht über den Rütlischwur, erfolgreiche Integration und seine Kandidatur für den Bundesrat.
Fotos zeigen schwarz eingefärbte und zerstörte Kabel im Brandgebiet. Die Walliser Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung. Bestätigt sich der Verdacht, müsste Alpiq für Schäden in Millionenhöhe haften.
Eine grosse europäische Studie zeigt, dass jene, die sich für besonders offen halten, andere politische Meinungen am wenigsten akzeptieren. Sie tragen damit massgeblich zur zunehmenden Polarisierung bei.
Am Samstag fand in der Bundesstadt eine Pride statt: Die Demonstrierenden zogen vom Wankdorf auf den Bundesplatz.
Konservative kritisieren, dass sich die Auftritte von SP-Bundesrätinnen auf dem Rütli häuften. Die Organisatoren wollen nun Albert Rösti holen. Doch die SVP gibt sich damit nicht zufrieden.
Die Solidaritätswelle verebbt: Weil die Bevölkerung weniger Geld gibt, können kleine NGOs nur noch eingeschränkt tätig sein. Einigen schlägt jetzt sogar Hass entgegen.
Die Historiker Werner Meyer und Angelo Garovi räumen mit den Mythen um den 1. August auf. Und sie erklären, warum es trotzdem wichtig ist, den Tag zu feiern.
Im letzten Sommer sprachen alle von fehlendem Gas und Strom. Nun fast niemand mehr. Zu Recht? Der Bund wappnet sich und setzt unter anderem auf Reservekraftwerke.
Dass der Geschichtsunterricht in den Schulen zurückgefahren wurde, sei verheerend, finden Bildungsfachleute. Das sage aber viel aus über das verkrampfte Verhältnis der Schweizerinnen und Schweizer zur Vergangenheit des Landes.
Dank lockeren Bundesrichtern müssen sich Kiffer kaum mehr vor der Polizei fürchten. Die Zahl der Bussen ist so stark eingebrochen, dass das Statistikamt sie jetzt nicht einmal mehr erheben will.
Früher verkaufte er Kebab, jetzt kandidiert er für das höchste Amt: SP-Nationalrat Mustafa Atici spricht über den Rütlischwur, erfolgreiche Integration und seine Kandidatur für den Bundesrat.
Fotos zeigen schwarz eingefärbte und zerstörte Kabel im Brandgebiet. Die Walliser Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung. Bestätigt sich der Verdacht, müsste Alpiq für Schäden in Millionenhöhe haften.
Eine grosse europäische Studie zeigt, dass jene, die sich für besonders offen halten, andere politische Meinungen am wenigsten akzeptieren. Sie tragen damit massgeblich zur zunehmenden Polarisierung bei.
Konservative kritisieren, dass sich die Auftritte von SP-Bundesrätinnen auf dem Rütli häuften. Die Organisatoren wollen nun Albert Rösti holen. Doch die SVP gibt sich damit nicht zufrieden.
Die Solidaritätswelle verebbt: Weil die Bevölkerung weniger Geld gibt, können kleine NGOs nur noch eingeschränkt tätig sein. Einigen schlägt jetzt sogar Hass entgegen.
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Die Wetterextreme werden diesen Sommer vielerorts zur existenziellen Bedrohung. Die starke Symbolkraft der Ereignisse darf nicht für politische Zwecke missbraucht werden.
Die Historiker Werner Meyer und Angelo Garovi räumen mit den Mythen um den 1. August auf. Und sie erklären, warum es trotzdem wichtig ist, den Tag zu feiern.
Im November hält die amerikanische Politiklegende im Berner Kursaal eine Rede. Die Geschichte dahinter hat mit Marketing zu tun und mit dem Nachlass von Möbel Pfister.