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Samstag, 11. März 2023 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein 23 Kilometer langer Schmalspurtunnel soll das Haslital mit dem Obergoms verbinden. Da dominieren Wunschdenken und Interessenkonflikte.

Die Sondierungen zu den Verhandlungen mit Brüssel zeigen kaum Fortschritte. Es droht sogar eine Verschlechterung des abgelehnten Rahmenabkommens.

Die Regierung stolpert in der Aussenpolitik ohne stringente, zukunftsorientierte Strategie von einer Baustelle zur nächsten - und schadet damit sich und dem Land

Der neue Energieminister verteidigt nächste Woche im Parlament die erste grosse Energievorlage. Die SVP wird ihren Bundesrat nicht schonen.

Im Bundeshaus tagen bis Mitte März sowohl National- als auch Ständerat. Wir berichten laufend.

Wegen der immer zahlreicheren Fotovoltaikanlagen droht dem Stromnetz temporäre Überlastung. Um die Netze weniger ausbauen zu müssen, soll die Solarstromproduktion an Spitzentagen künftig gekappt werden.

Das Kriegsmaterialgesetz ist das vielleicht das dümmste Gesetz, das wir haben. Es braucht dringend eine Reform.

Für über 50-jährige Arbeitnehmende in Tieflohnbranchen würden sich bei einer Annahme die Lohnnebenkosten markant verteuern

Der 18-jährige Leo hat nicht nur Drogen konsumiert, sondern Substanzen auch selbst hergestellt und verkauft. Er erzählt aus seinem Leben zwischen verpfuschter Kindheit, behördlichen Massnahmen – und neuen Hoffnungen. 

Ein Jahr nach der Flucht müssen Tausende Menschen aus dem Kriegsgebiet ihre Aufenthaltspapiere erneuern. Das hat seine Tücken.

Soll die Schweiz Waffen in Kriegsgebiete exportieren? Die Frage wühlt Bevölkerung und Politik nicht erst seit dem Ukraine-Krieg auf. Das waren die heikelsten Deals.

Das Kriegsmaterialgesetz ist das vielleicht das dümmste Gesetz, das wir haben. Es braucht dringend eine Reform.

Für über 50-jährige Arbeitnehmende in Tieflohnbranchen würden sich bei einer Annahme die Lohnnebenkosten markant verteuern

Der 18-jährige Leo hat nicht nur Drogen konsumiert, sondern Substanzen auch selbst hergestellt und verkauft. Er erzählt aus seinem Leben zwischen verpfuschter Kindheit, behördlichen Massnahmen – und neuen Hoffnungen. 

Ein Jahr nach der Flucht müssen Tausende Menschen aus dem Kriegsgebiet ihre Aufenthaltspapiere erneuern. Das hat seine Tücken.

Soll die Schweiz Waffen in Kriegsgebiete exportieren? Die Frage wühlt Bevölkerung und Politik nicht erst seit dem Ukraine-Krieg auf. Das waren die heikelsten Deals.

Die Body-Positivity-Bewegung wehrte sich gegen die Diskriminierung von Übergewichtigen. Das war wichtig. Doch heute sterben mehr Menschen an Über- als an Untergewicht. Und die Sehnsucht, schlank zu sein, ist grösser denn je. 

Die Schweiz-Korrespondentin der «Süddeutschen Zeitung» möchte endlich so reden wie die Einheimischen – und lernt deshalb in einem Kurs Bärndütsch. Hier erzählt sie, wie sie dabei nicht nur an sprachliche Grenzen stösst.

Für die Landbevölkerung werde der Strom wegen des teuren Netzausbaus künftig deutlich teurer als für Grossstädter, sagen zwei grosse Stromversorger. Das Parlament wolle das Ungleichgewicht sogar noch verschärfen.

Die Hilfsbereitschaft war gross, als die ersten Geflüchteten in der Schweiz eintrafen. Ein Jahr später ist davon nicht mehr viel zu spüren: «Die Stimmung kippt», sagt Julia Peters vom Verein Good Friends for Ukraine.

Knapp 80’000 Menschen aus der Ukraine sind seit dem Angriff Russlands in die Schweiz geflüchtet. Kantone und Gemeinden haben zunehmend Mühe, die Menschen unterzubringen und zu betreuen. Jetzt wurde sogar die Armee aufgeboten. 

Sollte bis 2030 das Ziel eines Verteidigungsbudgets von einem Prozent des BIP nicht erreicht werden, fordern die Offiziere die Prüfung eines verzinslichen Überbrückungsfonds.