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Sonntag, 19. Februar 2023 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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«Zukunft statt Krisen», heisst das neue Motto der linken Partei. Die Delegierten haben ihr Programm fürs Wahljahr verabschiedet.

Immer mehr Kinder und Jugendliche aus der Ukraine besuchen in der Schweiz den Unterricht. Die Schulen leisten Gewaltiges – die Flüchtlingskinder ebenfalls. Aber es gibt auch Probleme.

Die Behörden verzeichnen seit Anfang 2023 fast doppelt so viele illegale Aufenthalte wie vor einem Jahr. Italien nimmt die Asylsuchenden nicht mehr zurück.

Wenn es je ein geniales und leistungsfähiges Volk gegeben hat, dann die Briten. Die ganze Welt verdankt ihnen viel – und die Schweiz ganz besonders.

Das erste Mal seit Jahren fühle ich mich von den Medien nicht im Stich gelassen. Auch die Journalisten beginnen zu begreifen, was für einen Schaden börsenkotierte Immobilienkonzerne anrichten.

Weil die Schweiz schlecht auf Erdbeben und andere Unglücke vorbereitet ist, wird nun das Parlament aktiv.

In einem subventionierten Religionszentrum in Bern wurden Frauen gegen ihren Willen verheiratet. Die Verantwortlichen versprachen lückenlose Aufklärung. Doch Beweismaterial bleibt verschwunden.

Messerattacken, Sachbeschädigungen, Diebstähle: Der Zürcher Hauptbahnhof ist nicht der einzige Hotspot. Andernorts ist es ebenfalls gefährlicher geworden – insbesondere im Mittelland.

Akteurinnen und Akteure aus Politik, Behörden, Wissenschaft und Verbänden blicken – auch selbstkritisch – zurück auf drei Jahre Corona. Was waren ihre Sorgen? Was haben sie gut gemacht, was schlecht?

Frank Köhnlein über das Leiden seiner jungen Patientinnen und Patienten, sadistische Eltern und die Frage, wie man erkennen kann, ob ein Kind in psychischer Not ist. 

Keine Partei wird von den Frauen weniger gewählt als die FDP. Dabei treiben die Freisinnigen die Gleichberechtigung derzeit so konsequent voran wie niemand sonst. Höchste Zeit für eine Ehrenrettung.

«Zukunft statt Krisen», heisst das neue Motto der linken Partei. Die Delegierten haben ihr Programm fürs Wahljahr verabschiedet.

Wenn es je ein geniales und leistungsfähiges Volk gegeben hat, dann die Briten. Die ganze Welt verdankt ihnen viel – und die Schweiz ganz besonders.

Das erste Mal seit Jahren fühle ich mich von den Medien nicht im Stich gelassen. Auch die Journalisten beginnen zu begreifen, was für einen Schaden börsenkotierte Immobilienkonzerne anrichten.

Die Behörden verzeichnen seit Anfang 2023 fast doppelt so viele illegale Aufenthalte wie vor einem Jahr. Italien nimmt die Asylsuchenden nicht mehr zurück.

Immer mehr Kinder und Jugendliche aus der Ukraine besuchen in der Schweiz den Unterricht. Die Schulen leisten Gewaltiges – die Flüchtlingskinder ebenfalls. Aber es gibt auch Probleme.

Weil die Schweiz schlecht auf Erdbeben und andere Unglücke vorbereitet ist, wird nun das Parlament aktiv.

Im subventionierten Haus der Religionen in Bern wurden Frauen gegen ihren Willen verheiratet. Die Verantwortlichen versprachen lückenlose Aufklärung. Doch Beweismaterial bleibt verschwunden.

Messerattacken, Sachbeschädigungen, Diebstähle: Der Zürcher Hauptbahnhof ist nicht der einzige Hotspot. Andernorts ist es ebenfalls gefährlicher geworden – insbesondere im Mittelland.

Akteurinnen und Akteure aus Politik, Behörden, Wissenschaft und Verbänden blicken – auch selbstkritisch – zurück auf drei Jahre Corona. Was waren ihre Sorgen? Was haben sie gut gemacht, was schlecht?

Frank Köhnlein über das Leiden seiner jungen Patientinnen und Patienten, sadistische Eltern und die Frage, wie man erkennen kann, ob ein Kind in psychischer Not ist. 

Keine Partei wird von den Frauen weniger gewählt als die FDP. Dabei treiben die Freisinnigen die Gleichberechtigung derzeit so konsequent voran wie niemand sonst. Höchste Zeit für eine Ehrenrettung.