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Mittwoch, 02. November 2022 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Grünen schrecken vor einer Bundesratskandidatur zurück. Und die SP will keine Männer als Kandidaten. Trotzdem zählt ein SP-Mann zu den Gewinnern von Sommarugas Rücktritt.

Zwölf Jahre war Simonetta Sommaruga die Lieblingsfeindin der SVP. Sie war es auch am Tag ihres Rücktritts. Noch einmal Gift und Galle für eine, die im Bundesrat oft viel und manchmal weniger erreichte.

Die Auswahl für die Nachfolge von Simonetta Sommaruga ist überschaubar. Männer kommen nicht infrage – und für manche Kandidatinnen kommt die Vakanz zur Unzeit. 

Fühlen Sie sich wohl in der Schweiz? Was gefällt Ihnen hierzulande, und was weniger? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil!

Mit der Doppelvakanz werden bei der Departementsverteilung die Karten neu gemischt. Bisherige wollen mehr Einfluss und Prestige, die Neuen nicht den Trostpreis.

Naveen Hofstetter wird für einen rassistischen Facebook-Post mit einer fünfstelligen Geldstrafe belangt. Der dunkelhäutige SVP-Ortspräsident hält das für übertrieben: Er sei selbst Ziel fremdenfeindlicher Angriffe.

Der Bundesrat hat entschieden, keine Sanktionen gegen Teheran wegen der Brutalität gegen Frauen auszusprechen. Der Entscheid ruft Kritik hervor.

Dem Regime im Iran sind mahnende Worte aus dem Ausland egal. Es geht immer brutaler gegen die Proteste vor. Der Bund setzt trotzdem auf Dialog statt Sanktionen.

In ihren zwölf Jahren im Bundesrat zeichnete sich Simonetta Sommaruga durch grosse Beharrlichkeit aus. Selbst auf härteste Kritik reagierte sie betont sachlich.

Die Bundesrätin bringt das Land durch ihren unerwarteten Rücktritt in eine schwierige Lage. Sie zieht damit aber die richtige Konsequenz aus den tragischen Vorgängen in ihrer Familie.

Die Reaktionen der Parteien auf den Rücktritt der SP-Bundesrätin fallen unterschiedlich aus: Die einen bedauern, die andern stellen bereits Forderungen für die Nachfolge.

Die Grünen schrecken vor einer Bundesratskandidatur zurück. Und die SP will keine Männer als Kandidaten. Trotzdem zählt ein SP-Mann zu den Gewinnern von Sommarugas Rücktritt.

Zwölf Jahre war Simonetta Sommaruga die Lieblingsfeindin der SVP. Sie war es auch am Tag ihres Rücktritts. Noch einmal Gift und Galle für eine, die im Bundesrat oft viel und manchmal weniger erreichte.

Die Auswahl für die Nachfolge von Simonetta Sommaruga ist überschaubar. Männer kommen nicht infrage – und für manche Kandidatinnen kommt die Vakanz zur Unzeit. 

Fühlen Sie sich wohl in der Schweiz? Was gefällt Ihnen hierzulande, und was weniger? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil!

Mit der Doppelvakanz werden bei der Departementsverteilung die Karten neu gemischt. Bisherige wollen mehr Einfluss und Prestige, die Neuen nicht den Trostpreis.

Wir zeigen laufend, wie sich die wichtigsten Kennzahlen dieser Epidemie in der Schweiz und auch auf der Welt entwickeln. Jetzt aktualisiert für die Woche vom 19. bis 25. Oktober 2022.

Naveen Hofstetter wird für einen rassistischen Facebook-Post mit einer fünfstelligen Geldstrafe belangt. Der dunkelhäutige SVP-Ortspräsident hält das für übertrieben: Er sei selbst Ziel fremdenfeindlicher Angriffe.

Der Bundesrat hat entschieden, keine Sanktionen gegen Teheran wegen der Brutalität gegen Frauen auszusprechen. Der Entscheid ruft Kritik hervor.

In ihren zwölf Jahren im Bundesrat zeichnete sich Simonetta Sommaruga durch grosse Beharrlichkeit aus. Selbst auf härteste Kritik reagierte sie betont sachlich.

Nach der Rücktrittsankündigung von Bundesrätin Simonetta Sommaruga (SP) fordern selbst Bürgerliche, dass die Basler Ständerätin antritt. Ihre Chancen wären intakt. 

Die Bundesrätin bringt das Land durch ihren unerwarteten Rücktritt in eine schwierige Lage. Sie zieht damit aber die richtige Konsequenz aus den tragischen Vorgängen in ihrer Familie.