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Sonntag, 01. Mai 2022 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In den kleineren Schweizer Städten ist eine Machtverlagerung im Gange. Die Grünen holen die SVP jetzt auch dort ein. Das könnte vor allem das Leben in den Agglomerationen verändern.

In fast 50 Schweizer Städten finden heute Kundgebungen zum Tag der Arbeit statt. Im Zentrum steht dieses Jahr der Krieg in der Ukraine.

Die zuständige Nationalratskommission will das Verfahren zum Einbau von Wärmepumpen radikal vereinfachen. Ein Baugesuch für die brummenden Maschinen soll künftig nicht mehr nötig sein.

Der Staat unterstützt Käufer von teuren Elektroautos mit bis zu 15’000 Franken. Das ist unsozial und nützt der Umwelt nichts.

Philipp Blum, Geschäftsführer des Vereins Philosophie.ch, wünscht sich seine Gilde weniger feige und findet es falsch, dass mit Begriffen wie «Transfeindlichkeit» Zensur betrieben wird. 

Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen einen Schweizer wegen illegalen Handels mit Mineralien aus dem Kongo. Ein aktueller Bericht zeigt: Er ist nach wie vor aktiv.

Es gebe keine Anhaltspunkte, dass jemand in der Bundesanwaltschaft widerrechtlich geheime Strafakten an die «Weltwoche» weitergeleitet habe.

Kann die Schweiz bei einem Krieg wie jenem in der Ukraine neutral bleiben? Der Historiker und frühere Kampfjetpilot Hans-Ulrich Jost wünscht sich mehr Ehrlichkeit in der Debatte.

Der Bund unterstützt die Ukraine bislang mit 90 Millionen Franken. Länder wie Schweden, Holland oder Dänemark haben schon deutlich mehr Geld bereitgestellt.

Aussenpolitiker wie Hans-Peter Portmann planen neue Gesetze und eine Abstimmung darüber, wie sich die Schweiz künftig neutral verhalten soll. Insbesondere die Rüstungsindustrie verlangt eine Klärung.

Der Bundespräsident zeigt sich beeindruckt von der britischen Königin, die er diese Woche überraschend treffen konnte. In London sprach er zudem mit Premier Boris Johnson über ein Handelsabkommen.

In den kleineren Schweizer Städten ist eine Machtverlagerung im Gange. Die Grünen holen die SVP jetzt auch dort ein. Das könnte vor allem das Leben in den Agglomerationen verändern.

In fast 50 Schweizer Städten finden heute Kundgebungen zum Tag der Arbeit statt. Im Zentrum steht dieses Jahr der Krieg in der Ukraine.

Die Grünliberalen fordern als erste Partei, dass künftig Waffen an Demokratien geliefert werden können, wenn diese Opfer eines Angriffskrieges sind. Der Vorschlag stösst auf wenig Zustimmung.

Der Staat unterstützt Käufer von teuren Elektroautos mit bis zu 15’000 Franken. Das ist unsozial und nützt der Umwelt nichts.

Die zuständige Nationalratskommission will das Verfahren zum Einbau von Wärmepumpen radikal vereinfachen. Ein Baugesuch für die brummenden Maschinen soll künftig nicht mehr nötig sein.

Philipp Blum, Geschäftsführer des Vereins Philosophie.ch, wünscht sich seine Gilde weniger feige und findet es falsch, dass mit Begriffen wie «Transfeindlichkeit» Zensur betrieben wird. 

Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen einen Schweizer wegen illegalen Handels mit Mineralien aus dem Kongo. Ein aktueller Bericht zeigt: Er ist nach wie vor aktiv.

Wir zeigen laufend, wie sich die wichtigsten Kennzahlen dieser Epidemie in der Schweiz und auch auf der Welt entwickeln.

Es gebe keine Anhaltspunkte, dass jemand in der Bundesanwaltschaft widerrechtlich geheime Strafakten an die «Weltwoche» weitergeleitet habe.

Kann die Schweiz bei einem Krieg wie jenem in der Ukraine neutral bleiben? Der Historiker und frühere Kampfjetpilot Hans-Ulrich Jost wünscht sich mehr Ehrlichkeit in der Debatte.

Der Bund unterstützt die Ukraine bislang mit 90 Millionen Franken. Länder wie Schweden, Holland oder Dänemark haben schon deutlich mehr Geld bereitgestellt.