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Mittwoch, 24. Februar 2021 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Trotz Druck aus Kantonen, Parlament und Wirtschaft verweigert der Bundesrat den Restaurants vorerst den Betrieb. Graubünden gibt auf und schliesst seine Terrassen – doch andere wollen weiterkämpfen.

Wird die Schweiz von Deutschland als Hochinzidenzgebiet eingestuft, treten strengere Vorschriften in Kraft. Für Pendler würden diese zwar etwas entschärft. Aufwendig wäre es trotzdem.

Erste Anzeichen einer dritten Welle? | Ermittlungen gegen Trump | Obama und Springsteen haben einen Podcast – das war der Tag.

Die Stelle des Bundesanwalts bleibt bis auf weiteres unbesetzt. Die Gerichtskommission scheitert auch bei ihrem zweiten Versuch, den Posten zu vergeben.

Im Vergleich zu letzter Woche haben die Fälle von neu gemeldeten Ansteckungen leicht zugenommen. News aus der Schweiz im Ticker.

Wir zeigen jeden Tag aktuell, wie sich die wichtigsten Kennzahlen dieser Epidemie in der Schweiz und auch auf der Welt entwickeln.

Der Bundesrat lockert die Massnahmen ab 1. März – aber nur wenig. Hier sind die Details dazu.

Die Gastronomie profitiert noch nicht von den Lockerungen des Bundesrates. Die Wirte und Wirtinnen sind verärgert. Aber auch andere Wirtschaftsverbände und Parteien kritisieren die Schweizer Regierung.

Die Regierung bleibt bei ihrem vorsichtigen Öffnungsplan. Das hat auch mit den neuesten Corona-Zahlen zu tun.

Der Psychologe Stephan Grünewald warnt davor, den Faktor Mensch bei der Pandemiebewältigung zu vergessen. Und gibt Tipps, wie man die schwierige Lage meistern kann.

Die Regierung hat dem Druck zur schnelleren Öffnung des Landes nicht nachgegeben. Das ist hart für die Betroffenen – aber leider richtig.

Trotz Druck aus Kantonen, Parlament und Wirtschaft verweigert der Bundesrat den Restaurants vorerst den Betrieb. Graubünden gibt auf und schliesst seine Terrassen – doch andere wollen weiterkämpfen.

Wird die Schweiz von Deutschland als Hochinzidenzgebiet eingestuft, treten strengere Vorschriften in Kraft. Für Pendler würden diese zwar etwas entschärft. Aufwendig wäre es trotzdem.

Die Stelle des Bundesanwalts bleibt bis auf weiteres unbesetzt. Die Gerichtskommission scheitert auch bei ihrem zweiten Versuch, den Posten zu vergeben.

Der Bundesrat lockert die Massnahmen ab 1. März – aber nur wenig. Hier sind die Details dazu.

Im Vergleich zu letzter Woche haben die Fälle von neu gemeldeten Ansteckungen leicht zugenommen. News aus der Schweiz im Ticker.

Wir zeigen jeden Tag aktuell, wie sich die wichtigsten Kennzahlen dieser Epidemie in der Schweiz und auch auf der Welt entwickeln.

Die Gastronomie profitiert noch nicht von den Lockerungen des Bundesrates. Die Wirte und Wirtinnen sind verärgert. Aber auch andere Wirtschaftsverbände und Parteien kritisieren die Schweizer Regierung.

Die Regierung bleibt bei ihrem vorsichtigen Öffnungsplan. Das hat auch mit den neuesten Corona-Zahlen zu tun.

Der Psychologe Stephan Grünewald warnt davor, den Faktor Mensch bei der Pandemiebewältigung zu vergessen. Und gibt Tipps, wie man die schwierige Lage meistern kann.

Nachdem die Gerichtskommission zwei Kandidatinnen und einen Mann für die Wahl einer neuen Bundesanwältin oder eines neuen Bundesanwaltes aus dem Rennen genommen hat, wird die Stelle nunmehr zum dritten Mal ausgeschrieben.

Der Chef der Hirslandengruppe möchte rascher lockern, als der Bundesrat vorschlägt. Aber er stellt Bedingungen.