Christoph Pfluger und sein Magazin «Zeitpunkt» bilden das Epizentrum der Proteste gegen die Corona-Massnahmen. Ein Besuch im Hauptquartier des Widerstandes.
In Basel, Bern und Zürich gingen Lockdown-Gegner auf die Strasse, die neu gemeldeten Coronavirus-Fälle bleiben tief und die Sperre in Kreuzlingen ist weg. News aus der Schweiz im Ticker.
Am Samstagmittag twitterte das Bundesamt für Gesundheit von 98 neu gemeldeten Coronavirus-Fällen – 47 mehr als am Vortag. Die Zahl wurde am frühen Nachmittag nach unten korrigiert.
Die Schweiz entscheidet selber, ob die Grenzöffnung beidseitig stattfindet, sagt Bundesrätin Karin Keller-Sutter. Gespräche mit Rom sind geplant. So will man Lockerungsschritte aufeinander abstimmen.
Hier patrouillieren Lehrpersonen mit Plexiglasvisier und Gesichtsmaske, dort verzichten sie auf jeglichen Schutz. Die Schweizer Schüler fanden sich nach dem Lockdown in höchst unterschiedlichen Realitäten wieder.
Einige Tage nach der Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts zieht die oberste Schweizer Lehrerin eine Zwischenbilanz. Widersprüchliche Ansagen machen den Lehrpersonen zu schaffen – ebenso wie eine mühsame Schutzmassnahme.
Ein Patient, Pflegende, Physios und ein Arzt erzählen vom Kampf gegen Covid-19 in Berns Spitälern. Die Folgen der ersten Corona-Welle werden lange andauern.
Die WHO wird zum Spielball der Mächte USA und China. Ein Streit um die Teilnahme Taiwans als Beobachter ist entbrannt. Dabei geht es noch um viel mehr.
Unverheiratete Paare dürfen über die Grenze, auch Verwandtenbesuche werden wieder möglich. Was in Richtung Norden und Osten gilt, bleibt für Frankreich und Italien noch verboten.
Der Flickenteppich ist gross, die Niveauunterschiede sind unübersehbar. Doch der zweimonatige Lockdown der Schulen hat auch ungeahnte Möglichkeiten aufgezeigt, den Unterricht zu modernisieren.
Michael Lauber wehrt sich gegen seine Aufsicht, bei der er eine «gehörige Portion Böswilligkeit» ortet. Auch Fifa-Chef Gianni Infantino wirft den Aufsehern «gänzlich falsche» Behauptungen vor.
Die zu erwartende Rezession werde das Land weiter schwächen, befürchtet Kulturgeograph Werner Bätzing. Dabei sei dezentrales Wirtschaften nötiger denn je, um globale Krisen abzufedern.
Christoph Pfluger und sein Magazin «Zeitpunkt» bilden das Epizentrum der Proteste gegen die Corona-Massnahmen. Ein Besuch im Hauptquartier des Widerstandes.
Am Samstagmittag twitterte das Bundesamt für Gesundheit von 98 neu gemeldeten Coronavirus-Fällen – 47 mehr als am Vortag. Die Zahl wurde am frühen Nachmittag nach unten korrigiert.
Die Schweiz entscheidet selber, ob die Grenzöffnung beidseitig stattfindet, sagt Bundesrätin Karin Keller-Sutter. Gespräche mit Rom sind geplant. So will man Lockerungsschritte aufeinander abstimmen.
Die WHO wird zum Spielball der Mächte USA und China. Ein Streit um die Teilnahme Taiwans als Beobachter ist entbrannt. Dabei geht es noch um viel mehr.
Der Flickenteppich ist gross, die Niveauunterschiede sind unübersehbar. Doch der zweimonatige Lockdown der Schulen hat auch ungeahnte Möglichkeiten aufgezeigt, den Unterricht zu modernisieren.
Unverheiratete Paare dürfen über die Grenze, auch Verwandtenbesuche werden wieder möglich. Was in Richtung Norden und Osten gilt, bleibt für Frankreich und Italien noch verboten.
Hier patrouillieren Lehrpersonen mit Plexiglasvisier und Gesichtsmaske, dort verzichten sie auf jeglichen Schutz. Die Schweizer Schüler fanden sich nach dem Lockdown in höchst unterschiedlichen Realitäten wieder.
Einige Tage nach der Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts zieht die oberste Schweizer Lehrerin eine Zwischenbilanz. Widersprüchliche Ansagen machen den Lehrpersonen zu schaffen – ebenso wie eine mühsame Schutzmassnahme.
Michael Lauber wehrt sich gegen seine Aufsicht, bei der er eine «gehörige Portion Böswilligkeit» ortet. Auch Fifa-Chef Gianni Infantino wirft den Aufsehern «gänzlich falsche» Behauptungen vor.
Das Bundesamt für Gesundheit hat die Vergütung für den Virennachweistest kurzfristig fast halbiert. Es findet, die medizinischen Labors hätten lange gut verdient daran.