Am Montag dürfen Schweizer Restaurants wieder Gäste empfangen. Trägt das Personal keine Masken, ist für Gäste die Gefahr einer Zwangsquarantäne grösser.
Ab Montag müssen Detektive wieder sämtliche Corona-Fälle und deren Kontakte aufspüren. Doch die Kantone knausern: Im internationalen Vergleich stehen sehr wenig Ressourcen bereit.
Der Bund will den Kitas mit 65 Millionen Franken aus der Klemme helfen. Nach Ansicht von SVP-Nationalrätin Nadja Umbricht Pieren wird dieser Betrag womöglich nicht einmal ausgeschöpft.
Ab Montag werden weitere Grenzposten freigegeben. Forscher der Genfer Universitätskliniken kommen auf eine zehnmal höhere Dunkelziffer. Die News im Ticker.
Die Corona-Krise wird im Bildungssystem Spuren hinterlassen. Schwierig werde es vor allem für jene, die im Sommer zum ersten Mal eine Stelle suchen, sagt «Mister Bildungsbericht» Stefan Wolter.
Der Innenminister erleichtert das Leben für ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen. Der Freiburger Bundesrat mahnt aber weiterhin zur Vorsicht.
Der überstürzte Rücktritt einer Pfarrerin aus der Führung der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz sorgt für Aufruhr. Kantonalkirchen fürchten einen Reputationsschaden und verlangen von Präsident Gottfried Locher Transparenz.
Aussenminister Ignazio Cassis war im vergangenen Jahr 183 Stunden mit den Maschinen des Bundes unterwegs. Justizministerin Karin Keller-Sutter nutzte den Dienst am wenigsten.
Bundesrat Alain Berset informierte über die Contact-Tracing-App, die Datenangabe in Restaurants und Unterstützung für Kitas. Wir berichteten live.
Nach langen Verhandlungen wird das landwirtschaftliche Kompetenzzentrum des Bundes zentralisiert. Der Bundesrat erhofft sich davon mehr Mittel für die Forschung.
Bussen für Familienbesuche im Ausland? Juristisch ist das verschärfte Grenzregime umstritten. Jetzt wird die Politik aktiv.
Das Parlament will den Wolfsschutz lockern. Der Bundesrat hat nun präzisiert, die Raubtiere dürften nur in der Nähe von Siedlungen und Schafherden legal geschossen werden.
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