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Samstag, 29. Februar 2020 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach der Parlamentswahl in der Slowakei vom Samstag zeichnet sich ein Erdrutschsieg für die Opposition ab. Die Protestpartei OLaNO des Unternehmers Igor Matovic wird nach einer Nachwahlbefragung im Auftrag des Fernsehsenders "Markiza" mit Abstand stärkste Kraft.

Bis zum frühen Samstagabend ist die Zahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus auf 18 gestiegen. Erste Fälle gemeldet haben die Kantone Bern und Wallis, in Basel-Landschaft ist ein zweiter dazugekommen.

Der Februar 2020 war verbreitet 2,5 bis örtlich über 5 Grad zu mild, vielerorts konnte der mildeste Februar seit Messbeginn verzeichnet werden. Zudem war es im Norden verbreitet zu nass, im Süden dagegen massiv zu trocken. Die Besonnung war schliesslich zumeist überdurchschnittlich.

Das Corona-Virus beschäftigt die Welt und die Schweiz. Alle News und Reaktionen in unserem Newsblog.

Mineralwasser, Konserven und Babynahrung sind wegen der Ausbreitung des Corona-Virus derzeit beliebte Produkte in den Schweizer Supermärkten. Die gesteigerte Nachfrage könnte den drohenden Einbruch der Konjunktur etwas abfedern.

Nun hat auch der Kanton Bern seinen ersten bestätigten Coronavirus-Fall. Das Virus wurde bei einer 21-jährigen Frau aus Biel nachgewiesen. Sie wurde ins Spital gebracht und isoliert.

Die Aufsicht kürzt Bundesanwalt Michael Lauber den Lohn – wegen der ominösen Treffen mit Fifa-Chef Gianni Infantino. Tritt Lauber jetzt zurück?

Das Corona-Virus hat negative Auswirkungen auf die Konjunktur und den Schweizer Franken. Der Vize-Präsident der Schweizerischen Nationalbank schliesst eine Senkung des Leitzinses nicht aus.

Im Kanton Graubünden haben sich vier Verdachtsfälle auf eine Infektion mit dem Coronavirus definitiv bestätigt. Insgesamt sind im Kanton nun sechs Personen positiv, 27 sind noch in Abklärung.

Der Bund will die Ressourcen in den Spitälern aber auch den Testlabors schonen für den Fall, dass sich das Virus noch stärker ausbreiten wird. Der Experte des Bundesamts für Gesundheit appelliert an die Bevölkerung, ruhig zu bleiben.

Die ehemalige Juso-Chefin wurde am Samstag an der Delegierten-Versammlung der SP Frauen Schweiz in das Amt gewählt. Sie teilt sich das Präsidium mit Martine Docourt.

Der Direktor des Bundesamts für Gesundheit (BAG) verteidigt in einem Interview mit Radio SRF die Massnahmen des Bundes zum Corona-Virus. Der Zahl versteckter Fälle müsse in Zukunft aber mehr Beachtung geschenkt werden.

Vor einem Jahr ist das neue Asylgesetz in Kraft getreten. Seither häuft sich Kritik, für vertiefte Abklärungen seien die Verfahren zu kurz. Laut Amnesty International sind auch Abläufe in den neuen Bundesasylzentren problematisch.

Der Kanton Bern hat seinen ersten positiv getesteten Coronavirus-Fall: es handelt sich um eine 21-jährige Frau aus Biel. Sie wurde ins Spital gebracht und isoliert. Die Frau war vor einer Woche aus Mailand zurückgekehrt.

Die Schweiz spricht aktuell kaum über ein anderes Thema. Kein Wunder also, widmete sich auch die SRF-«Arena» dem Coronavirus. Einer der Gäste dominierte dabei mit seinen pointierten Aussagen, stiess bei seinen Mitstreitern aber auf taube Ohren.

Kennt die Justiz die Schockstarre bei Vergewaltigungen? Ein Traumatologe sieht Ausbildungsmängel.

Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Corona-Virus gemäss den neusten Erkenntnissen.

Alle Bewohner von Mitholz müssen ihre Häuser wegen Explosionsgefahr verlassen. Schon 1947 zerstörte eine Detonation im Munitionsdepot das Berner Oberländer Dorf.

Wenn sich eine Frau bei einem sexuellen Übergriff nicht wehrt, hat sie vor Gericht kaum Chancen, Recht zu erhalten. Dabei geraten 70 Prozent in eine biologisch bedingte Schockstarre, bei der sie nicht einmal mehr schreien können.

In einem Brief an die Schweizer Ärzte kündigt das Bundesamt für Gesundheit neue Massnahmen an.

Auch am Samstag gab es aus Bern Informationen zur Corona-Krise. Der Bund äusserte sich zur Lage und kündigte eine neue Info-Offensive an.

Die beiden aus der Ostschweiz wollten sich nach einem Italien-Aufenthalt testen lassen. Was ihnen widerfahren ist, finden sie «amateurhaft».

Die Kantone verschärfen teilweise die Bestimmungen bei Veranstaltungen. Die News aus der Schweiz im Ticker.

In einem umstrittenen Entscheid weitet das oberste Gericht den Familiennachzug für Ausländer aus. Dabei kommt es im Gerichtssaal zum Eklat.

Die Untersuchung gegen Michael Lauber wegen Treffen mit Fifa-Boss Infantino soll mit einer harten Massnahme enden. Lauber ist nicht einverstanden.

Weil Nachschub fehlt: Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt offiziell, bei Corona-Untersuchungen mit Einwegmasken sparsam zu sein.

Politikerinnen und Politiker äussern sich zurückhaltend über die geforderte Wiedergutmachung für den Schweizer Kinderhandel in Sri Lanka in den Achtzigerjahren.

Corona ist überall, vor allem aber in unseren Köpfen. Im Umgang mit ihm zeigt sich die Reife einer Gesellschaft.

Die Ereignisse haben sich in dieser Woche überschlagen. Einer blieb ruhig, andere zweifelten am Modell Schweiz.

Für alle Nicht-Basler: Wie es sich anfühlt, wenn die drei schönsten Tage einfach abgesagt werden.

Wie ist das Leben in einer abgeschotteten Stadt? Roberta Magrì erzählt aus der Quarantäne in Codogno.

Acht Coronavirus-Fälle sind in der Schweiz bestätigt. Und der Bund stellt sich darauf ein, dass die Anzahl der Infizierten nun täglich ansteigt.

War das wirklich nötig? Die oberste Gesundheitsdirektorin Heidi Hanselmann erklärt, wieso Bund und Kantone jetzt bei Corona so hart durchgreifen.

Es gibt zig Beispiele, dass sich die Schweiz keinesfalls immer neutral verhalten hat, schreibt Anita Fetz.