Am Flughafen Zürich ist am Donnerstag das erste von 25 neuen Flugzeugen der Swiss eingetroffen. Es soll höheren Sitzkomfort bieten und 20 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen.
Die vom Bundesrat geplante Erhöhung des Armeebudgets geht der Gesellschaft für eine Schweiz ohne Armee (Gsoa) zu weit. Sie spricht von einer «Verschwendung von Steuergeldern».
Die Aktion eines Klimaaktivisten bei der Grossbank Credit Suisse (CS) vom Oktober 2018 wird von der Genfer Justiz nicht gutgeheissen. Das Genfer Polizeigericht hat einem Mitglied des Kollektivs Breakfree Schweiz am Donnerstag eine Geldstrafe aufgebrummt.
Für die Nachfolge des abtretenden SP-Parteipräsidenten Christian Levrat sind bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist drei Kandidaturen eingegangen. Eingereicht wurden jeweils zwei Kandidaturen für ein Co-Präsidium sowie eine Einzelkandidatur.
Lange zögerte sie, doch nun hat sich die Baselbieter Nationalrätin Sandra Sollberger entschieden, nicht fürs Präsidium der SVP Schweiz zu kandidieren, wie sie gegenüber der bz bekannt gibt. Das Amt wäre mit ihrem Bubendörfer Malergeschäft nicht vereinbar gewesen.
Facebook-Nutzer müssen künftig vorsichtiger sein: Das Bundesgericht hat entschieden, dass das Teilen und Liken von ehrverletzenden Beiträgen auf Facebook strafbar sein kann – sofern der Inhalt dadurch an Dritte gelangt.
Die Crypto AG aus Zug exportierte manipulierte Chiffriergeräte in die ganze Welt. Hinter der Firma standen Geheimdienste aus den USA und Deutschland. Eine zentrale Frage im Cryptoleaks-Skandal: Wie viel wusste die offizielle Schweiz über die Geheimdienstoperation? watson zeigt die möglichen Mitwisser.
Swisscom-Chef Urs Schaeppi musste sich heute Donnerstag wegen der Pannenserie vor Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga verantworten. Der Bund erwartet, dass die Notrufdienste jederzeit zugänglich sind.
Am Cern fühlen Forschende dem Anti-Wasserstoff auf den Zahn, dem Antimaterie-Gegenstück von Wasserstoff. Das Ziel ist nicht mehr und nicht weniger als das Rätsel unserer Existenz zu lösen. Nun berichten sie von neuen Erkenntnissen über das Anti-Atom.
Viele Asylsuchende können ihre Identität nicht mit Ausweispapieren belegen. Nun soll die gesetzliche Grundlage geschaffen werden, damit künftig Handys und Tablets von Flüchtlingen zur Identitätsüberprüfung systematisch ausgewertet werden können.
Für die Nachfolge von SP-Präsident Christian Levrat steigen drei Kandidaturen offiziell ins Rennen. Nun wird bekannt: Auch beim Vize-Präsidium kommt es zu einer Kampfwahl.
Die Ausgaben für die Armee steigen. Der Bundesrat beantragt dem Parlament für die nächsten vier Jahre 21,1 Milliarden Franken. Dieses Jahr will er für das Rüstungsprogramm, die Beschaffung von Armeematerial und Immobilien rund 2,7 Milliarden Franken ausgeben.
Die Bundesanwaltschaft hat den ehemaligen Fifa-Generalsekretär Jerôme Valcke und Nasser Al-Khelaifi, Präsident des Fussballvereins Paris Saint-Germain, angeklagt. Dabei geht un die Vergabe von Medienrechten an verschiedenen Fussball-Weltmeisterschaften.
Wallis sind am Mittwochabend heidnischen Riten getreu maskierte Strohmänner durch die Dörfer gestreift, um die bösen Geister des Winters zu vertreiben.
Ein zehnjähriges Kind musste wegen des Verdacht auf das Corona-Virus die letzten zwei Wochen zu Hause in Neuenburg in Quarantäne bleiben. Nun kann es wieder in die Schule gehen.
Der Bundesrat hat die Armeebotschaft für das laufende Jahr verabschiedet. Zudem beantragt er dem Parlament, die Armee-Ausgaben für die nächsten vier Jahre um 1,1 auf 21,1 Milliarden Franken zu erhöhen.
Fast jeder Dritte, der nach einer Depression die Antidepressiva absetzt, erleidet einen Rückfall. Wen dies trifft, lässt sich bisher nicht vorhersagen. Forschende haben nun jedoch Hinweise gefunden, dass Rückfall-Gefährdete bei Entscheidungen zögerlicher sind.
Die am Mittwoch vorgestellten Pläne zur neuen Strategie für internationale Zusammenarbeit und Entwicklungszusammenarbeit kommen bei den Parteien höchst unterschiedlich an.
Mit einem Knall im Dunkeln hat am Donnerstag pünktlich um 5 Uhr in Luzern die Fasnacht ihren Anfang genommen. Zum farbenfrohen Volksfest versammelten sich tausende Maskierte und Musikanten beim Seebecken. Auf die Fasnächtler wartet heuer in Luzern eine Premiere.
Der ehemalige SVP-Politiker Luzi Stamm fordert die Wiedereinführung der Doppelnamen – und erhält Unterstützung von überraschender Seite. Doch manche warnen vor einem Rückschritt.
Sechs bürgerliche Jungparteien sagen, wie die Altersvorsorge reformiert werden soll. Ihre Forderungen sind forsch.
Wie prominente Politiker und Publizisten die Geheimdienstaffäre herunterspielen, verharmlosen und lächerlich machen.
Ein Wolf riss mehrere Schafe. Nun wurde das kranke Raubtier erschossen. Bauern sind erleichtert.
Die Sicherheitslage habe sich generell verschlechtert. So der Bundesrat in seiner Armeebotschaft 2020. Einen Waffengang zwischen der Nato und Russland erachtet er «als wenig wahrscheinlich».
In einer Korruptionsaffäre um Fussball-TV-Rechte erhebt die Schweizer Bundesanwaltschaft Anklage. Es geht um eine Millionenzahlung und eine Villa auf Sardinien.
Die CVP-Bundesrätin präsentiert die Armeebotschaft 2020 und damit den neusten Einkaufszettel. Dieses Jahr steht die Modernisierung von Bodentruppen im Vordergrund.
Mit einem Professor geisselt die FDP-Politikerin die Cryptoleaks-Enthüllung. Was sie angeblich nicht wusste: Crypto Schweiz sponserte den Lehrgang ihres Co-Autors.
Das Parlament entscheidet bald über neue Medikamentenpreise. Die Unterschiede zum Ausland sind in der Praxis oft grösser, als die Statistik suggeriert.
Die Parteizentrale forderte Unterstützung für einen Antrag, den die SVP-Politiker gar nicht eingereicht hatte.
Das arbeitende Volk leidet – aber nicht wegen Nacht- und Sonntagsarbeit.
In die Untersuchungen zur Krypto-Affäre hätte Oberst Peter Nyffeler wohl involviert werden müssen. Seine Aussagen verstärken nun aber die Zweifel am Willen der Polizei zur Aufklärung.
Extremistische Tat schockt Deutschland, wo der neue UBS-Chef anpacken muss, Federer fällt monatelang aus – der Tag im Überblick.
1,2 Milliarden Franken Plus budgetierte Finanzminister Ueli Maurer für 2019. Nun ist es mehr als doppelt so viel geworden.
Der Bund lässt jedes Jahr 11'000 seiner Angestellten auf Sicherheitsrisiken prüfen – manchmal sogar Praktikanten.