Die Zeit bis zur Abstimmung über die SVP-Begrenzungsinitiative solle man nicht ungenutzt verstreichen lassen, sagt der Leiter der Schweiz-Delegation im EU-Parlament. Schweizer Diplomaten drücken auf die Bremse.
Das Bezirksgericht Aarau hat entschieden: Der Mann, der Hildegard Enz Rivola vor einem Jahr in Aarau brutal getötet hat, ist nicht schuldfähig.
Die Jemenitin Huda al-Sarari ist am Mittwochabend in Genf mit dem Martin-Ennals-Preis für Menschenrechte ausgezeichnet worden. Sie war die erste, welche die geheimen Gefangenenlager der Vereinigten Arabischen Emirate in ihrem Land anprangerte.
Heute stand der 28-jährige Kroate vor Gericht, der am 17. Januar 2019 die 66-jährige Hildegard Enz Rivola in Aarau umgebracht hat. Wir haben in einem Newsticker darüber berichtet.
Die Swisscom will die Schweiz mit seinem 5G-Internet voranbringen. Doch in diesem Jahr fiel das Netz bereits dreimal aus. Der Telekomkonzern beherrscht sein Kerngeschäft nicht mehr. Der Kommentar.
Unter der Führung von Aussenminister Ignazio Cassis richtet der Bundesrat die Entwicklungszusammenarbeit neu aus. Der Fokus soll stärker auf dem Klimawandel, der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Migration liegen.
Eine der zentralen Figuren der Spionage-Affäre um die Crypto AG sollte mit Geld zum Schweigen gebracht werden: Die Crypto AG zahlte ihrem ehemaligen, im Iran inhaftierten Exportmitarbeiter Hans Bühler 250'000 Franken.
Das Schweizer Stimmvolk kann über den Milliarden-Kredit für neue Kampfflugzeuge befinden. Schon nach sechs Wochen hat das Referendumskomitee die nötigen Unterschriften gesammelt.
Reisen von anerkannten Flüchtlinge in ein Nachbarstaat ihres Herkunftslandes sind dann erlaubt, wenn ein Familienmitglied schwer erkrankt, verunfallt oder stirbt. Das hat der Bundesrat beschlossen.
Das Parlament soll frei darin sein, verschiedene Themen für einen politischen Kompromiss zu verknüpfen. Die Staatspolitische Kommission (SPK) des Ständerates will die Einheit der Materie nicht rechtlich verankern.
Obwohl das Bundesverfassungsgericht in Bulgarien besorgniserregende Mängel feststellt, sollen Flüchtlinge weiter in das Balkanland überstellt werden können. Die Flüchtlingshilfe protestiert.
Die Orang-Utans im Zürcher Zoo haben schon wieder Nachwuchs: Das Orang-Utan-Weibchen Cahaya hat mit Affen-Baby Utu ("Floh") ein weiteres Jungtier geboren - obwohl sie nach ihrer letzten Geburt noch gar nicht wieder empfängnisbereit sein sollte.
Nach dem Entzug der Staatsbürgerschaft ergreift der Bund weitere Massnahmen gegen eine in Syrien in Gefangenschaft sitzende Genferin: Sie soll ein Einreiseverbot erhalten.
Der Bund hat vergangenes Jahr 1,9 Milliarden Franken mehr erwirtschaftet als budgetiert. Der Überschuss von 3,1 Milliarden Franken ist zu gleichen Teilen auf höhere Einnahmen und tiefere Ausgaben zurückzuführen.
Die Rechnung des Bundes schliesst erneut besser ab als erwartet: Der Bund erzielte 2019 einen Überschuss von 3,1 Milliarden Franken. Budgetiert waren 1,2 Milliarden Franken.
Wasser, das in Zahnarztpraxen für Spülwasser, aber auch als Kühlmittel für Bohrer, Fräsen und Polierer zum Einsatz kommt, ist oft unhygienisch. Dies legen Dokumente nahe, die dem «Kassensturz» zugespielt worden sind.
Zwei mutmassliche Betrüger haben einem Waadtländer mit einem Liebestrick auf Facebook mehr als 265'000 Franken abgezockt. Die Tatverdächtigen sitzen in Untersuchungshaft.
Wer in Zukunft Pelzprodukte kauft, soll wissen, ob es sich um echten Pelz oder Kunstpelz handelt. Allerdings dürfen nach dem Willen des Bundesrates Pelze unbekannter Herkunft verkauft werden.
Die Berner Fachhochschule BFH und die Hochschule Luzern haben ein Verfahren entwickelt, das fachliche Grundlagen für die Einschätzung der Kindesgefährdung bietet. Der Kanton Zürich setzt es bereits ein.
Nach einem Wasser- und Schlammeinbruch am 6. Februar sind am Freitag wieder beide Röhren des Lötschberg-Basistunnels in Betrieb. Die Tunnelbetreiberin BLS hat Wasser und Schlamm mittlerweile im Griff und reinigt die Tunnelröhren.
Weil sie das Kopftuchverbot missachtete, musste sie aus dem Iran fliehen. Heute verlangt die Oppositionelle Shaparak Shajarizadeh Unterstützung im Kampf gegen das Mullah-Regime.
Ein Communiqué des Partei-Sekretariats überrumpelte die eigenen Abordnung in der aussenpolitischen Kommission.
In die Untersuchungen zur Krypto-Affäre hätte Oberst Peter Nyffeler wohl involviert werden müssen. Seine Aussagen verstärken nun aber die Zweifel am Willen der Polizei zur Aufklärung.
1,2 Milliarden Franken Plus budgetierte Finanzminister Ueli Maurer für 2019. Nun ist es mehr als doppelt so viel geworden.
Jetzt spricht der frühere Schweizer Chefkryptologe, umstrittene Sackler-Familie zieht in die Schweiz, grosser Überschuss beim Bund – der Tag im Überblick.
Der Bundesrat beantragt fünf Kredite in Höhe von 11,25 Milliarden Franken – mehr als bisher, weniger als vom Parlament verlangt.
Mit einem Professor geisselt die FDP-Politikerin die Cryptoleaks-Enthüllung. Was sie angeblich nicht wusste: Crypto Schweiz sponserte den Lehrgang ihres Ko-Autors.
Im Thurgau riss ein Wolf mehrere Schafe. Nun wurde das kranke Raubtier erschossen. Die Erleichterung ist gross, die Forderung klar: Ein Wolf hat im Unterland keinen Platz.
Das arbeitende Volk leidet – aber nicht wegen Nacht- und Sonntagsarbeit.
Eine gross angelegte Umfrage fühlt dem Stimmvolk auch in Sachen Klima auf den Zahn.
150'000 Parkplätze in den 10 grössten Schweizer Städten – und wie viele E-Stationen gibts darauf? Unsere Umfrage zeigts. Das Resultat führt GLP-Präsident Jürg Grossen zu einem Verdacht.
Der Bund lässt jedes Jahr 11'000 seiner Angestellten auf Sicherheitsrisiken prüfen – manchmal sogar Praktikanten.
Niklaus Oberholzer untersucht die Cryptoleaks. Der Ex-Bundesrichter über seine neue Aufgabe und zunehmendem politischen Druck auf Richter.
Die notwendigen Signaturen sind in sechs Wochen zusammen gekommen. Die Frist läuft aber noch weiter.
Bei Kontrollen in den letzten Jahren sind erhebliche Mängel festgestellt worden. Nun hat der Bundesrat reagiert.
Versteckt, statt im Bundesarchiv abgelegt: Plötzlich tauchen Akten auf, die Alt-Bundesrat Kaspar Villiger in der Crypto-Affäre belasten.
In Bern kursiert ein Papier, das Ausnahmen bei der Personenfreizügigkeit und beim Lohnschutz vorschlägt. So stehen die Chancen dafür.