Schlagzeilen |
Montag, 16. Dezember 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die desaströse Saison ist um und es kommt zum Eklat hinter den Kulissen. Ausbeutung und Misswirtschaft machen nur Teil Anklagen aus.

Die Kleine Kammer bringt etwas Licht in die Parteienfinanzierung. Die Wortführer der Transparenzinitiative reagieren dennoch empört. Sie finden, ihr Anliegen werde ausgehöhlt.

Unter anderem sollen Kinder in dunklen Räumen eingesperrt worden sein. Das Amt für Soziale Dienste klärt ab.

Ausscheidende Parlamentsmitglieder und Mitarbeitende des Parlaments sollen künftig neben einem Blumenstrauss auch zwei Flaschen Wein als Dankeschön erhalten. Das Büro des Nationalrats zeigt sich mit einem entsprechenden Vorschlag einverstanden.

Eine Ausbildungsoffensive und mehr Kompetenzen sollen mehr Menschen dazu bringen, sich zu Pflegefachleuten ausbilden zu lassen. Der Nationalrat hat die Debatte über die Pflegeinitiative und einen indirekten Gegenvorschlag aufgenommen. Die Vorschläge sind umstritten.

Der Ständerat will regeln, wie Whistleblower vorgehen müssen, damit sie sich nicht strafbar machen. Er hat am Montag eine Vorlage des Bundesrats gutgeheissen. Ein Kündigungsschutz für Whistleblower ist nicht vorgesehen.

Weil die Vertragsstaaten an der Klimakonferenz in Madrid kaum etwas zustande brachten, wird der Ruf nach mehr Klimaschutz im Inland lauter.

Ein Mann hat sich am frühen Sonntagmorgen in einem Parkhaus in Täsch VS buchstäblich ausgetobt. Die Bilanz: 74 Fahrzeuge und ein Teil der Infrastruktur wurden beschädigt.

Im Kanton Bern endet dieses Jahr eine Ära: Ab 1. Januar stellt nicht mehr der Staat die Pfarrerinnen und Pfarrer an, sondern das tun wieder die Kirchen. Diese Übergabe der Verantwortung feierten Kanton Bern und Kirchen am Montag im Berner Münster.

Der Ständerat will bei der Finanzierung von Parteien und Kampagnen in der Schweiz etwas Licht ins Dunkel bringen. Er hat am Montag einen indirekten Gegenvorschlag zur sogenannten Transparenzinitiative gutgeheissen. Das Volksbegehren geht ihm aber zu weit.

Der Ständerat stellt sich gegen schweizweit einheitliche Regeln für private Sicherheitsunternehmen. Er hat am Montag eine Motion von SP-Nationalrätin Priska Seiler Graf (ZH) abgelehnt, mit 23 zu 21 Stimmen bei einer Enthaltung. Der Vorstoss ist damit vom Tisch.

In Sri Lanka hat die Polizei am Montag eine lokale Angestellte der Schweizer Botschaft in Colombo wegen angeblicher Falschaussage verhaftet. Das Aussendepartement EDA kritisiert die fehlende Rechtsstaatlichkeit bei dem Verfahren.

Für den Schutz des globalen Flüchtlingsforums vom Dienstag und Mittwoch in Genf haben die Schweizer Armee und kantonale Behörden ein verstärktes Sicherheitsdispositiv aufgezogen. Bewaffnete Helikopter und Kampfjets sind in erhöhter Alarmbereitschaft

Artisten werfen dem Direktor des Kreuzlinger Circus Royal vor, ihnen keinen Lohn bezahlt zu haben und abgetaucht zu sein. Der Kanton Thurgau hat Kenntnis von den neuesten Problemen im Zirkus. Thomas Niederberger, Stadtpräsident von Kreuzlingen, zeigt sich bestürzt.

Ein Polizist hat am Montagmorgen in einer Wohnung in Genf einen bewaffneten Mann angeschossen und lebensgefährlich verletzt. In der Wohnung befand sich eine Frau, die zuvor mit einer Schusswaffe verletzt worden war.

Das zähe Ringen an der Weltklimakonferenz hat zu keinem grossen Erfolg geführt. Nach langen Verhandlungen ist die Uno-Klimakonferenz in Madrid mit Minimalbeschlüssen zu einer Anhebung der Klimaschutz-Ambitionen und anderen Themen zu Ende gegangen. Professor Reto Knutti von der ETH Zürich zu den Erfolgen und Misserfolgen und den Konsequenzen für die Schweiz.

Der Rückreise-Verkehr aus den Skigebieten ist einem Wolf am frühen Sonntagabend in Graubünden zum Verhängnis geworden. Das noch unbekannte Tier wurde in Tamins auf der Hauptstrasse von einem Auto erfasst und getötet.

Die Milliarden-Gewinne der Nationalbank wecken Begehrlichkeiten. Nach SP und SVP fordert auch die CVP höhere Ausschüttungen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kommt heute nach Genf. Anlass seines Besuches ist das globale Flüchtlingsforum, dass von Dienstag bis Mittwoch stattfindet.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs sind weiterhin die häufigsten Todesursachen in der Schweiz. Weitere häufige Todesursachen sind Demenz, Erkrankungen der Atemwege und äussere Ursachen wie Unfälle, Suizide und andere seltene Fremdeinwirkungen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist frühzeitig ans UNO-Flüchtlingsforum gereist. Seine Anhänger haben ihn in Genf begeistert empfangen.

Hat ein Schweizer Reeder 130 Millionen Franken vom Bund ertrogen? Fakt ist: Als Förderinstrument sind Bürgschaften leicht auszutricksen. Eine Anleitung.

E-Vignette ist schwierig zu kontrollieren, ein Zirkusdirektor ist auf der Flucht, eine Hosentrend gibt zu reden – das war der Tag.

In Sri Lanka nimmt der Fall der entführten Mitarbeiterin der Schweizer Botschaft eine Wende: Die Polizei glaubt ihr nicht.

Tüftler im Aargau machen den Lieblingspanzer von Adolf Hitler wieder fahrtauglich – dank der Schweizer Armee. Was soll das?

Klebt die Autobahnvignette nicht mehr an der Windschutzscheibe, wird die Kontrolle schwieriger. Das könnte Konsequenzen haben.

Der Schweizer Europarats-Delegation gehört neben elf Männern lediglich eine Frau an. Das widerspricht den Vorgaben.

Der Bundesrat will Whistleblower besser schützen. Doch die Vorlage sei untauglich, sagt eine, die es wissen muss.

Ein Sexualdelikt landet vor dem Militärgericht, es steht Aussage gegen Aussage. Nun besteht das Gericht fast ausschliesslich aus Männern – beeinflusst dies das Urteil?

Noch nie wurden die Bundesangestellten von ihren Chefs so gut beurteilt – fast alle kassieren mehr Lohn und hohe Prämien.

Die Armee will die alten Tiger-Kampfjets loswerden. Für die USA sind sie immer noch gut genug – als russische Aggressoren im Übungskampf.

Jünger als sie war noch niemand am höchsten Gericht der Schweiz: Die von den Grünen portierte Sarah Bechaalany soll am nächsten Mittwoch gewählt werden.

Weil die Deklarationspflicht zu wenig gebracht habe, fordern Politiker jetzt ein Importverbot für Fellprodukte. Die Chancen stehen gut.

Nach seiner Wiederwahl kann der Aussenminister aufatmen – auch weil sein Intimfeind bald abdankt.

Ein 66-Jähriger muss sich wegen Betrug zum Nachteil des Bundes verantworten. Er soll überhöhte Preise für Schiffs-Bürgschaften vorgetäuscht haben.

Wintersportler erhalten vom schweizerischen und vom französischen Warndienst widersprüchliche Informationen.

Bund lanciert sechs neue Forschungsschwerpunkte. Die Projekte erhalten von 2020 bis 2023 rund 100 Millionen Franken.

Der Bund wälzt brisante Pläne zur Stärkung des Nachrichtendienstes. Kritiker zeigen dennoch Verständnis.