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Dienstag, 03. Dezember 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Aussenminister Ignazio Cassis (FDP) hat am Europa Forum in Luzern für das institutionelle Rahmenabkommen (InstA) geworben, aber für die nötige Geduld plädiert. Noch stehen ein aussen- und ein innenpolitisches Ereignis an.

Die Schweizer Schüler haben in der Pisa-Studie unterschiedlich abgeschnitten. Während sie in Mathematik nach wie vor Spitze sind, lagen sie in Naturwissenschaft über und beim Lesen im OECD-Durchschnittsbereich. Der Lehrerverband sieht Handlungsbedarf.

Regula Rytz ist am Dienstagnachmittag als Bundesratskandidatin der Grünen zu einem Hearing bei der Fraktion der Grünliberalen angetreten. Es sei eine intensive Diskussion gewesen, sagte sie danach. Die GLP-Fraktion hat noch nicht entschieden, ob sie Rytz wählen wird.

Zierfische werden in der Schweiz oftmals nicht artgerecht gehalten, was bei den Tieren grosses Leid verursacht. Hunderttausende Fische siechten unter miserablen Bedingungen dahin, schreibt der Schweizer Tierschutz (STS).

"Klimajugend" ist das Wort des Jahres 2019 in der Deutschschweiz. Auf dem zweiten und dritten Platz folgen "OK Boomer" und "Flugscham".

Ein Einsatzteam der Humanitären Hilfe der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) engagiert sich in Albanien für die Opfer des Erdbebens von vergangener Woche. Überprüft wird die Sicherheit beschädigter Häuser. Zudem werden Hilfsgüter geliefert.

Erneut ist im Kanton Waadt ein Geldtransport überfallen worden. Der Raubüberfall ereignete sich kurz vor 20 Uhr in der Nähe von Daillens. Drei Fahrzeuge wurden in Brand gesteckt.

Der Angriff im Zürcher Szene-Café Sphères auf SVP-Mann Christoph Mörgeli ist nur das jüngste Beispiel dafür, dass die Intoleranz gegenüber Andersdenkenden zunimmt – wobei «anders denkend» vor allem «nicht links denkend» bedeutet. Ein Kommentar.

Die Massnahmen gegen Littering zeigen offenbar Wirkung. Die Schweizer Bevölkerung hat gemäss einer Umfrage bereits das vierte Jahr in Folge den Eindruck, dass Littering abnimmt. Auch Städte und Gemeinden sehen eine leichte Verbesserung.

Wer die Notaufnahme eines Spitals aufsucht, soll künftig eine Gebühr von rund 50 Franken bezahlen müssen - es sei denn, er oder sie muss hinterher stationär behandelt werden. Das will der Nationalrat.

Fast 100 Millionen Franken zusätzlich will der Ständerat zusätzlich für die Bildung gewähren, gegen den Willen des Bundesrates. Das Geld soll dem ETH-Bereich, Universitäten und Fachhochschulen, dem Nationalfonds sowie der Aus- und Weiterbildung zur Verfügung stehen.

Die Schweiz hat sich das Wohl der Umwelt etwas kosten lassen: Betrug die Bruttowertschöpfung im Umweltsektor im Jahr 2000 noch 11 Milliarden Franken, waren es 2017 doppelt so viel. Ähnlich stieg der Anteil der im Umweltsektor Beschäftigten. Nun sinken aber die Zahlen.

Die Tamil Tigers sind keine kriminelle Organisation. Dies hat das Bundesgericht entschieden und den Freispruch von zwölf Personen in diesem Punkt bestätigt. Damit hat die Bundesanwaltschaft (BA) einen Schiffbruch erlitten.

Ein Berner Gericht hat sieben Afrikaner zu Freiheitsstrafen von zusammengezählt 49 Jahren und drei Monaten verurteilt. Das Regionalgericht sprach die sieben Männer schwerer Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz und teilweise der Geldwäscherei schuldig.

Die Schweiz hat das in der Europäischen Menschenrechtskonvention festgehaltene Recht auf Freiheit und Sicherheit verletzt. Dies hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Strassburg entschieden.

Vor 30 Jahren löste sich der Landesring der Unabhängigen auf. Wie wird es der GLP ergehen?

Über 3000 Nistkästen für Turmfalken hängen im Schweizer Mittelland. Die Vogelart dankt dem Menschen dessen Schützenhilfe mit tierischem Nachwuchs. Die Vogelwarte Sempach hat einen Anstieg der Turmfalkenbestände dank der Nistkästen nachgewiesen.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit OECD publizierte heute die Ergebnisse der PISA-Erhebung von 2018. Überdurchschnittlich viele Schweizer Jugendliche erreichen gute und sehr gute Ergebnisse in Mathematik. Im Lesen entsprechen sie hingegen dem OECD-Durchschnitt.

Die sogenannte Phänotypisierung bei der Aufklärung von Kriminalfällen hat in der Vernehmlassung vor allem aus dem linken Spektrum Kritik ausgelöst. Befürchtet werden zu massive Eingriffe in die Grundrechte sowie ein erhöhtes Risiko für Racial Profiling.

Zähneputzen beugt nicht nur Karies und Parodontitis vor - es könnte auch das Herz schützen. Das legt eine südkoreanische Studie mit Schweizer Beteiligung nahe, deren Ergebnisse im Fachblatt "European Journal of Preventive Cardiology" erschienen sind.

Der Aussenminister äussert sich am Europa Forum zum komplexen Thema. Für den Bundesrat ist die Qualität wichtiger als das Timing.

Weshalb haben die Esten die besseren Pisa-Noten als die Schweizer? Lehr- und Lernforscherin Elsbeth Stern von der ETH erklärt.

Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und eine Fachjury haben entschieden.

Die Pisa-Resultate sind da, und die Schweiz fällt im internationalen Vergleich zurück – besonders in einem Fach.

Schweizer Schülerinnen und Schüler sind im Fach «Lesen» immer schwächer. Das hat Auswirkungen auf die Gesellschaft. 

In den Bündner Bergen steht das modernste Gefängnis der Schweiz. Die Direktorin weiss, wie man mit Schwerverbrechern umgeht.

National- und Ständerat können sich einigen. Trotzdem wird wohl vorerst kein Geld an die EU fliessen.

Künftig soll jeder bezahlen müssen, der die Notaufnahme eines Spitals besucht – es sei denn, es folgt eine stationäre Behandlung.

Der Ständerat hat Entscheide gefällt. Doch wollte das Parlament das Gesetz nicht erst im Frühling behandeln? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Die Tamil Tigers sind keine kriminelle Organisation. Das Bundesgericht bestätigt den Freispruch von zwölf Personen.

Das grünste und weiblichste Parlament der Schweizer Geschichte ist erstmals zusammengetreten. Einige Szenen von der Eröffnungszeremonie.

Damit ein erfolgreiches Rahmenabkommen mit der EU zustande kommen kann, darf der Personalfrage im Aussendepartement nicht länger ausgewichen werden.

Für den Rekordwert von 370 Millionen Franken sollen Gewässer aufgewertet werden, das zeigen vertrauliche Dokumente – doch der Bund bremst.

Mit seinem ersten Entscheid stellt der neue Nationalrat die Weichen für mehr Transparenz. Doch das neue Lobbyisten-Register kann nur ein Anfang sein.