Mehrere hundert Personen haben am Samstagnachmittag in Bern, Luzern und Genf gegen die Militäroffensive der Türkei in Nordsyrien demonstriert. Sie forderten ein sofortiges Ende des Nordsyrien-Kriegs und ein Ende der Unterdrückung der Kurden.
Schätzungsweise tausend Menschen haben am Samstag in Bern gegen den Einmarsch türkischer Truppen in Nordsyrien demonstriert. Auf der Strasse und auf Flugblättern kritisierten die Teilnehmer auch den Westen und die Rüstungsindustrie.
An den 30 F/A-18-Kampfjets der Schweizer Luftwaffe werden zurzeit die Scharniere der Landeklappen überprüft. Inzwischen sind die Klappen von elf Jets geprüft; 15 Scharniere wiesen Risse auf.
Eine unachtsame Automobilistin hat am Freitagabend auf der Kreuzung Basel-/Bruderholzstrasse in Münchenstein eine Kollision mit einem anderen Auto verursacht. Vier Personen wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht.
Der Erfinder der Grünliberalen Partei erteilt den Spekulationen über einen Regierungssitz des Öko-Lagers eine Absage – selbst wenn dieses am Sonntag massiv zulegt.
Der Fall Carlos hat mit einer Zahl begonnen: 29'000 Franken pro Monat. So viel kostete sein Sondersetting. Nun liegt eine neue Zahl vor: 800'000 Franken. So viel kosteten seine Gefängnisaufenthalte seither. Die Justiz ist überfordert.
In den Führerständen der SBB mangelt es an Personal. Deshalb rekrutieren die SBB nun auch unter älteren Fachkräften. Einer der Aspiranten ist der 55-jährige Benedikt Haag. Wir begleiteten ihn und erlebten den Personalmangel hautnah mit.
Der kanadische Flugzeugbauer Bombardier schenkte seine Milliarden-Neuentwicklung, die jetzt der bei der Swiss Triebwerksprobleme machte, dem europäischen Konzern Airbus. Um Zölle zu umgehen?
Psychiater Frank Urbaniok findet es unfair, wenn man das Justizsystem an Extremfällen wie «Carlos» misst. Vielleicht sei das Problem auch der Preis des Rechtsstaats, der auf manche Möglichkeiten verzichte, die in totalitären Staaten angewendet würden.
Psychiater Frank Urbaniok findet es unfair, wenn man das Justizsystem an Extremfällen wie «Carlos» misst. Vielleicht sei das Problem auch der Preis des Rechtsstaats, der auf manche Möglichkeiten verzichte, die in totalitären Staaten angewendet würden.
Er verletzte seine Lehrerin, nicht einmal die Spezialklasse wollte ihn danach. Eine Einschulung in Lenzburg nächste Woche wurde am Freitagabend gestoppt.
Auf deutschen Schienen sind die Engpässe noch akuter als hierzulande. In Baden-Württemberg werden jetzt sogar Flüchtlinge zu Lokführern geschult.
CH Media kauft 3 plus und wird zum grössten privaten TV-Anbieter der Schweiz. Kolportiert wird ein Preis von 100 Millionen Franken. Es flossen Tränen.
Nach einem tödlichen Beziehungsstreit im Jahr 2018 hat das Regionalgericht in Bern eine 28-jährige Ungarin zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt. Dazu kommt ein Landesverweis von 12 Jahren nach Entlassung aus dem Justizvollzug.
«Keine Waffenexporte in Bürgerkriegsländer. Damit niemand aussieht wie dieses Exportprodukt.» Das steht auf einem Wahlplakat der BDP, die sonst selten auf provokative Plakate setzt. Ist das Motiv pietätlos?
IV-Rentnerinnen und -Rentner sollen für ihre Kinder weniger Geld erhalten. Die Sozialkommission des Nationalrates (SGK) beharrt darauf, die Kinderrenten um 25 Prozent zu senken. Im Ständerat war das chancenlos gewesen.
Am 6. November feiert die Schweiz 75 Jahre Sportförderung. Bundesrätin Viola Amherd hat dafür die noch lebenden Sportminister eingeladen. Dass alle kommen, ist ungewöhnlich: Adolf Ogi, Samuel Schmid, Ueli Maurer und Guy Parmelin. Nur Ruth Dreifuss fehlt wohl.
Die eidgenössischen Wahlen sind das wichtigste Politikereignis der Schweiz. Nur offenbar interessiert das im Ausland niemanden. Warum eigentlich?
Eine Argentinische Dogge und ihr Halter aus dem Kanton Bern müssen kein nationales Hundehalterbrevet erlangen. Dies hat das Bundesgericht entschieden und einen Entscheid des Verwaltungsgerichts aufgehoben.
Schon über 6000 Leserinnen und Leser haben an unserem grossen Wahlquiz teilgenommen. Sie sagen den Grünen einen Wahlsieg voraus - und sind sich bei den Ständeratswahlen ziemlich uneins.
Am Samstagabend hat der Techriese erstmals in der Schweiz seinen «Voter Button» aufgeschaltet. Dieser ist umstritten.
Morgen Sonntag finden die eidgenössischen Wahlen statt. Wir wollen wissen, warum Sie wie gewählt haben!
Was der Schweiz-Korrespondentin der «Süddeutschen Zeitung» während des Wahlkampfs so aufgefallen ist.
Über die Hälfte der Kampfjets hat neue Risse. Politiker fragen: Halten sie noch bis 2030 durch? Und gab es früher keine Risse?
Das Land entscheidet über das politische Kräfteverhältnis der nächsten vier Jahre. Folgende Fragen stehen im Vordergrund.
Der Deal beim Brexit bietet Anschauungsmaterial für die Schweiz zu den blockierten Verhandlungen über das Rahmenabkommen.
Ein katarischer Unternehmer kaufte ein Grundstück an der Costa Smeralda. Der Bewohner: Fifa-Kadermann Jérôme Valcke. Dann kam die Guardia di Finanza.
Das Schweizer Erbrecht wird modernisiert. Der Ball liegt nun beim Nationalrat.
Am Sonntag wählt die Schweiz zum 51. Mal ihr Parlament. Zeit für einen Schnelldurchlauf durch 170 Jahre unserer Demokratie.
Die türkische Militärintervention in Syrien ist der Wirtschaftskommission des Ständerates ein Dorn im Auge.
Die Klimabewegung will mit den Gewerkschaften zusammenspannen – ein fataler Fehler.
Jean-François Rime wird zum Rücktritt als Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbands gezwungen – nun wehrt er sich.
Nachkommen haben keinen Anspruch auf Geld, mit dem Steuerzahler vermeintlich arme Leute unterstützt haben.
Eine Kommission des Ständerates beabsichtigt, Bestimmungen der Arbeitszeit zu lockern. Der Bund stellt jedoch Bedingungen.