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Freitag, 18. Oktober 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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CH Media kauft 3 plus und wird zum grössten privaten TV-Anbieter der Schweiz. Kolportiert wird ein Preis von 100 Millionen Franken. Es flossen Tränen.

Nach einem tödlichen Beziehungsstreit im Jahr 2018 hat das Regionalgericht in Bern eine 28-jährige Ungarin zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt. Dazu kommt ein Landesverweis von 12 Jahren nach Entlassung aus dem Justizvollzug.

«Keine Waffenexporte in Bürgerkriegsländer. Damit niemand aussieht wie dieses Exportprodukt.» Das steht auf einem Wahlplakat der BDP, die sonst selten auf provokative Plakate setzt. Ist das Motiv pietätlos?

IV-Rentnerinnen und -Rentner sollen für ihre Kinder weniger Geld erhalten. Die Sozialkommission des Nationalrates (SGK) beharrt darauf, die Kinderrenten um 25 Prozent zu senken. Im Ständerat war das chancenlos gewesen.

Am 6. November feiert die Schweiz 75 Jahre Sportförderung. Bundesrätin Viola Amherd hat dafür die noch lebenden Sportminister eingeladen. Dass alle kommen, ist ungewöhnlich: Adolf Ogi, Samuel Schmid, Ueli Maurer und Guy Parmelin. Nur Ruth Dreifuss fehlt wohl.

Ein bewaffneter Mann hat zahlreiche Banken und Tankstellen in St. Gallen und im Thurgau überfallen und rund 800'000 Franken erbeutet. Nun wurde der 26-jährige Schweizer verhaftet. Er hat die Überfälle gestanden.

Die eidgenössischen Wahlen sind das wichtigste Politikereignis der Schweiz. Nur offenbar interessiert das im Ausland niemanden. Warum eigentlich?

Eine Argentinische Dogge und ihr Halter aus dem Kanton Bern müssen kein nationales Hundehalterbrevet erlangen. Dies hat das Bundesgericht entschieden und einen Entscheid des Verwaltungsgerichts aufgehoben.

Erstmals erklärt Politologe Hermann im Detail, wie seine Online-Umfragen funktionieren. Sein Forschungsinstitut Sotomo hat dafür ein eigenes Panel mit 44'000 Email-Adressen. Und er sagt auch, dass er mit mehreren GLP-Politikern befreundet ist.

Die OSZE attestiert ein «hohes Mass an Vertrauen in den Wahlprozess». Sie verzichtet diesmal auf Wahlbeobachter in der Schweiz.

Noch-SVP-Nationalrat Luzi Stamm irritiert mit einer vierseitigen Wahlwerbung in der «Badener Woche».

Britische Pizza-Kette Domino’s zieht sich wegen Verlusten aus dem Markt zurück.

Ein Bericht zeigt ein erhebliches Misstrauen zwischen Journalisten und Bund auf. Dennoch stellt die Geschäftsprüfungskommission der Bundesverwaltung bezüglich Kommunikation ein gutes Zeugnis aus. Das ist fragwürdig.

Die CVP wird ihre Volksinitiative für eine Kostenbremse bei den Krankenkassenprämien anders als geplant erst nach den Wahlen einreichen - trotz der Hilfe von professionellen Unterschriftensammlern.

Ein langer und harter Wahlkampf geht diesen Sonntag zu Ende. Und einmal mehr haben uns die Politikerinnen und Politiker mit flotten bis derben Sprüchen, provokativen Wahlkampagnen und dem einen oder anderen Skandälchen unterhalten. Welche High- und Lowlights aus dem Wahlkampf 2019 sind Ihnen im Gedächntnis geblieben? Finden Sie es heraus im grossen Quiz!

Um den Klimawandel zu bremsen, brauche es die Kernkraft. Mit diesem Argument rufen AKW-Befürworter zu Kundgebungen in verschiedenen Städten auf - auch in der Schweiz.

Die Berner Stadtregierung reist in der kommenden Woche in die sizilianische Hauptstadt Palermo - zuerst mit dem Zug, dann mit der Fähre ab Genua. Die Überfahrt dauert gegen 20 Stunden.

Der Leiter des Sicherheitsdienstes des Flughafens Genf und sein Stellvertreter sind fristlos entlassen worden. Gegen die beiden Männer läuft ein Strafverfahren wegen Korruption im Zusammenhang mit der Vergabe öffentlicher Aufträge.

Der Berner Tierpark Dählhölzli will wieder Bären züchten, nachdem frühere Versuche zum Teil dramatisch scheiterten. Zu diesem Zweck strebt er an, den Berner Bärenpark zu vergrössern und im Naturpark Gantrisch in den Berner Voralpen eine neue Anlage zu bauen.

Der Deal beim Brexit bietet Anschauungsmaterial für die Schweiz zu den blockierten Verhandlungen über das Rahmenabkommen.

Am kommenden Sonntag finden die eidgenössischen Wahlen statt. Wir wollen wissen, warum Sie wie gewählt haben!

Am Sonntag wählt die Schweiz zum 51. Mal ihr Parlament. Zeit für einen Schnelldurchlauf durch 170 Jahre unserer Demokratie.

Ein katarischer Unternehmer kaufte ein Grundstück an der Costa Smeralda. Der Bewohner: Fifa-Kadermann Jérôme Valcke. Dann kam die Guardia di Finanza.

Jean-François Rime wird zum Rücktritt als Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbands gezwungen – nun wehrt er sich.

Was der Schweiz-Korrespondentin der «Süddeutschen Zeitung» während des Wahlkampfs so aufgefallen ist.

Die türkische Militärintervention in Syrien ist der Wirtschaftskommission des Ständerates ein Dorn im Auge.

Das Schweizer Erbrecht wird modernisiert. Der Ball liegt nun beim Nationalrat.

Telefon- und Internetanbieter sind alarmiert: Sie fürchten, dass ihnen der Bundesrat die Entschädigung für die Überwachung von Kriminellen kürzt.

Eine Kommission des Ständerates beabsichtigt, Bestimmungen der Arbeitszeit zu lockern. Der Bund stellt jedoch Bedingungen.

Mittels gezielter Massnahmen wollen die Rektoren der Schweizer Universitäten einheimische Forscher besser präsentieren. Nobelpreisträger Jacques Dubochet ist skeptisch.

Die Hochschule will nicht gänzlich aus Projekten mit Tierversuchen aussteigen. Diese seien trotz Alternativmethoden immer noch unverzichtbar.

FDP und SP greifen sich frontal an, die grünen Kräfte machen alle nervös, und mancherorts setzen die Kandidaten auf ihr Aussehen statt auf Inhalte: Willkommen im Politbüro!

Mit den Kommentaren «Miss Juso» und «heiss» ist die Juso-Präsidentin Ronja Jansen in der Satiresendung diskriminiert worden.

Die Klimabewegung will mit den Gewerkschaften zusammenspannen – ein fataler Fehler.

Ab 2021 fordert der Staat bis zu einem Restbetrag von 40'000 Franken aus der Erbmasse zurück – Experten kritisieren das als «Abschaffung des Erbrechts».