Mit der neuen 100er Note hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) nun das Design der letzten Note der neuen Serie veröffentlicht. Doch was wissen Sie eigentlich zu unserem Geld? Wie lange gibt es unsere Noten schon? Und wie viele davon gibt es eigentlich? Zeit, Ihr Wissen in unserem Quiz auf die Probe zu stellen.
Wegen eines entgleisten Bauzugs ist der Bahnverkehr im Lötschberg-Scheiteltunnel zwischen Kandersteg und Goppenstein am Dienstagnachmittag unterbrochen worden. Der Basistunnel, durch den der Fernverkehr fährt, ist vom Vorfall nicht betroffen.
Der Streit um die Empfehlung des Bundesamts für Umwelt, Apéros mehrheitlich fleischlos zu halten, geht in die nächste Runde.
Der Europäische Forschungsrat hat die Stipendiatinnen und Stipendiaten seiner "Starting Grants" bekannt gegeben. Von 31 Stipendien gehen allein 15 an die ETH Zürich, so viele wie noch nie.
Die Schweizerische Nationalbank veröffentliche heute das Design der neuen 100er-Note. Es ist die 9. Serie, der Schweizer Banknoten. Aber wissen Sie, wie die früheren Serien überhaupt ausgesehen haben? Oder dass es sogar Notenserien gab, die gar nie veröffentlicht wurden? Wir erklären es Ihnen im Video.
Heute ist der dritte nationale Digitaltag, doch wo hat die Schweiz Nachholbedarf, und was kommt auf sie zu? Markus Christen von der Digital Society Initiative der Universität Zürich schaut in die Zukunft.
Wandern ist im Trend. Leichter fällt es indessen, wenn auch die Wegweiser mit ihren Symbolen erkannt werden. Sie geben Auskunft über die Schwierigkeit des angepeilten Wegs. Doch vielen sagen die drei Wanderweg-Signalisationen nichts.
Der Abstimmungskampf um das neue Geldspielgesetz drehte sich vor allem um Netzsperren für ausländische Online-Geldspiele. Das Zensur-Argument zog nicht, die Vorlage wurde an der Urne klar angenommen. Nun haben die Behörden erste Sperren verhängt.
Die Schweizerische Nationalbank SNB stellt heute das Design der neuen 100er-Note vor. Es ist die letzte neue Note der aktuellen Notenserie. Alle Bilder und Videos zur neuen Note finden Sie bei uns.
Der Präsident der Stiftung Sanitas-Krankenversicherung und Alt-Ständerat Felix Gutzwiller (FDP/ZH) hat vor den Folgen der Digitalisierung für die Gesellschaft gewarnt. Solidarität brauche neue Formen, sagte er in einem Interview mit der "NZZ" vom Dienstag.
Am Samstag wurde die 24-jährige Baselbieterin Ronja Jansen in Trimbach mit einer Stimme mehr als Rivalin Mia Jenni zur neuen Juso-Präsidentin gewählt. Im Interview erklärt sie, wie sich ihr Leben jetzt ändern wird und welche politischen Ziele sie sich setzt.
Eine neue Stiftung mit Sitz in Genf soll das Internet ethischer machen - mit Alt-Bundesrätin Doris Leuthard an der Spitze. Doch bei der Umsetzung gibt es einige Fragezeichen.
Wenn Männer ihre Frauen bedrohen, bieten Frauenhäuser Schutz. Trotz internationaler Abkommen fehlen aber Plätze. Polizeidirektoren-Präsident Urs Hofmann fordert nun mehr Mittel.
Gewaltforscher haben Tausende Jugendliche zu «toxischer Männlichkeit» befragt. Das Resultat: Einen entscheidenden Einfluss für die Gewaltbereitschaft hat die Religion, aber nicht nur die islamische.
Ein vorbestrafter Kinderschänder bewegt sich frei im Raum Olten – und wird rückfällig. Mehrfach, wie nun klar ist. Wie konnte das passieren? Ein Bericht sollte Klarheit über den Fall William W. schaffen. Dieser liegt nun vor. Das Ergebnis: Kein Behördenversagen, dafür ein lückenhaftes System.
Eine Expertenkommission fordert zusätzliche finanzielle Entschädigungen - und auch ein Haus der Erinnerung an die Opfer von fürsorgerischen Massnahmen.
Bundesrat Ignazio Cassis hat am Montag in Luzern den israelischen Aussenminister Israel Katz empfangen. Anlass war das 70-jährige Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und Israel.
Die Schweiz soll für 6 Milliarden Franken neue Kampfflugzeuge kaufen. Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerates (SiK) ist damit einverstanden. Sie will aber, dass die Beschaffungen im Ausland vollständig in der Schweiz kompensiert werden.
Die Sicherheitskommission des Ständerats zeigt ein offenes Ohr für die Wirtschaftslobby und beschliesst: Der 6 Milliarden teure Kauf von Kampfjets soll zu 100 statt nur zu 60 Prozent mit Gegengeschäften kompensiert werden.
Die Aargauerin hat die Wahl zur Juso-Präsidentin nur um zwei Stimmen verpasst – doch sie akzeptiert das knappe Resultat.
Alle Zürcher Gemeinden sind nicht genug: Ständeratskandidat Roger Köppel tritt derzeit sogar in der Westschweiz auf – mit solidem Wortschatz, starkem Akzent und Sprüchen, die man von seiner Wahlkampftour kennt.
Es ist der grösste Fall von Submissionsabreden, den es in der Schweiz je gab: Jahrelang sprachen zwölf Bündner Bauunternehmen Aufträge im Gesamtwert von mindestens 190 Millionen Franken miteinander ab. Nun büsst sie die Wettbewerbskommission.
Die grüne Welle erfasst die Polizei: Korps aus der ganzen Schweiz und Deutschland pilgern nach Basel, wo seit diesem Jahr Teslas auf Streife sind. Doch die Datenschutzprobleme der vernetzten Fahrzeuge sind erheblich.
2018 wurden in der Schweiz knapp 88'000 Kinder, 470 mehr als im Vorjahr. Die Säuglingssterblichkeit ist erneut gesunken. Gestiegen ist aber die Totgeburtenrate.
2011 wurden im Kanton Glarus 25 Gemeinden zu nur noch 3 zusammengeschlossen. Finanziell haben sich die neuen Strukturen bewährt, dennoch bleibt der Nutzen der Reform umstritten.
Führt die Digitalisierung zu einer Entsolidarisierung? Diese Frage untersucht die Stiftung des Krankenversicherers Sanitas. Stiftungspräsident Felix Gutzwiller sieht Wirtschaft und Politik in der Pflicht.
Das Potenzial für den Ausbau der Wasserkraft ist wegen Umweltauflagen geringer als erwartet. Im Parlament mehren sich die Versuche, die Bestimmungen zum Schutz der Gewässer abzuschwächen. Dagegen wehren sich Umweltverbände.
Die Sicherheitskommission des Ständerates will, dass die Schweiz neue Kampfflugzeuge für 6 Milliarden Franken kauft. Bei den Kompensationsgeschäften lassen sich die Parlamentarier allerdings von Regional- und Industrieinteressen beeinflussen.
Die Empfehlungen der Unabhängigen Expertenkommission zu administrativen Versorgungen sind weitgehend unnötig. Sie bergen die Gefahr, Verantwortung nur an den Staat zu delegieren.
Die Solidaritätsbeiträge von 25 000 Franken genügen nicht: Die Schweiz soll Personen stärker unterstützen, die hierzulande willkürlich weggesperrt und malträtiert worden sind. Dies fordert die Expertenkommission des Bundesrats.
Die Verkehrskommission des Nationalrats wirft der SBB-Spitze Versäumnisse vor. Für die «Vertrauensfrage» sieht sie sich aber nicht zuständig.
Als schlitzohriger SP-Präsident reizte er die Bürgerlichen einst bis aufs Blut, dann wurde Peter Bodenmann erfolgreicher Hotelier. Bis heute weiss er fast alles besser. Ein Besuch beim «Orakel von Brig».
Als Sprecher der «Tagesschau» brachte Hansjörg Enz in den neunziger Jahren das Weltgeschehen in die Stuben der Schweiz. Dann folgte der unschöne Bruch: Enz musste sich neu erfinden. Und ging als Entwicklungshelfer nach Afrika.
Im Oktober wählt die Schweiz, und wir fragen: Was macht dieses Land eigentlich aus? Wir besuchen 7 Menschen aus 7 Regionen. Das sind ihre Geschichten.
Die Grünen und die Grünliberalen feiern in den Kantonen Erfolge, während das Thema Klimapolitik der FDP zu schaffen macht. Bei den eidgenössischen Wahlen vom Oktober könnte es zu einem Linksrutsch kommen. Der grosse NZZ-Überblick zu den Parteien.
Eine in die Defensive gedrängte SVP flüchtet in die Provokation und scheut dabei nicht davor zurück, die politischen Gegner als Ungeziefer darzustellen. Ob sich der erhoffte Mobilisierungseffekt einstellt, bleibt ungewiss.
Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann die Schweiz, Zivilflüchtlinge nach Deutschland auszuliefern. Die meisten starben in Konzentrationslagern. Einer hatte doppelt Glück – ein Blick zurück.
Der Volksschauspieler Alfred Rasser bringt als Theophil Läppli das Publikum zum Lachen. 1967 wird er auf der Aargauer Landesring-Liste in den Nationalrat gewählt. Im Parlament bleibt der Kabarettist ein Aussenseiter – ein Blick zurück.
Aufrufe zum Massenmord, Macheten und das obskure Verhalten eines Schweizer Chefbeamten: Die Affäre um den Rwander Félicien Kabuga bringt den Bundesrat im August 1994 in Erklärungsnotstand – ein Blick zurück.
Der Wettbewerb für das Wandbild am neuen Bundesbriefarchiv löst 1935 einen hässlichen Kunststreit aus. «Fundamentum», der Siegerentwurf des Urner Künstlers Heinrich Danioth, sorgt in der Innerschweiz für Empörung. Erst mit der Einweihung des Archivs und des Freskos Anfang August 1936 kehrt Ruhe ein. Ein Blick zurück.
Ende Juli 1940 erleiden über 70 Soldaten der Schweizer Armee eine schwere Lebensmittelvergiftung mit bleibenden Schäden. Der Grund ist eine fatale Verwechslung von Speise- und Maschinenöl – ein Blick zurück.
Seine Kritiker sahen in ihm den Inbegriff des «kalten Kriegers» und des «unheimlichen Patrioten». Der Berner Peter Sager, der den Diskurs über den Ostblock in der Schweiz massgeblich mitgeprägt hat, verstand sich indes stets als Verteidiger der Demokratie – ein Blick zurück.
Regelmässig randalieren Hooligans an Fussballspielen in der Schweizer Super League. Pyro-Fackeln, Gewalt und Sachbeschädigungen machen kostspielige Polizeieinsätze nötig, führen zu Spielabbrüchen und schaden dem Image des Sports.
Zwei Sportler ringen sich nach festen Regeln zu Boden, dann klopft der Sieger dem Unterlegenen freundschaftlich das Sägmehl von den Schultern. Der Schwingsport ist Ausdruck typisch schweizerischer Wesenszüge wie Fleiss, Fairness und Konkordanz. Zum Schwingfest 2019 in Zug ein Blick zurück ans «Eidgenössische» 1964 in Aarau.
Messerstecher, Minarett-Raketen, braune Hände: Die SVP pflegt seit langem mit Plakaten zu provozieren. Das zeigt ein Rückblick auf Wahl- und Abstimmungskämpfe der vergangenen Jahre.
Am 27. Juli 1999 kamen bei einer Canyoning-Tour im Saxetbach bei Interlaken 21 Menschen ums Leben. Sie wurden von einem lokalen Gewitter überrascht und von einer Wasserwalze getötet.
Sie nennen sich «alte Frauen» und provozieren damit bewusst. Die Organisation «GrossmütterRevolution» engagierte sich am Frauenstreik.
Am 14. Juni 1991 beteiligten sich Hunderttausende Frauen am ersten Frauenstreik mit dem Motto: «Wenn Frau will, steht alles still.» Der Schweizerische Gewerkschaftsbund dokumentierte den Tag mit der Videokamera. Auszüge aus dem Film: «Der Aufstand gilt dem Patriarchat».
Die Schweiz unterscheidet zwischen meldepflichtigen, bewilligungspflichtigen und verbotenen Waffen. Mit der Teilrevision des Waffenrechts ändert sich die Klassierung einiger Waffen.
Die Bekämpfung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung ist für die Schweiz zentral, denn es geht auch um Reputation und Integrität des Finanzplatzes. Die heutigen Ressourcen reichen dafür allerdings kaum aus.
Die allgemeine Beschwerdebefugnis Dritter ist im öffentlichen Verfahrensrecht nicht geregelt. Gefordert ist deshalb die Rechtsprechung: Sie muss überzeugende Kriterien erarbeiten, an denen sich betroffene Drittpersonen wie Nachbarn, Konkurrenten oder Verkehrsteilnehmer orientieren können.
Die Schweiz und das Vereinigte Königreich suchen nach gemeinsamen Lösungen für die Zeit nach dem Brexit. Ein bilaterales Abkommen soll die künftigen Rechte und Pflichten regeln – etwa im Bereich der Migration.
Wie sich die Links-rechts-Positionierungen im Nationalrat seit dem letzten Jahr verändert haben und welche Politiker auffallen: Das interaktive Parlamentarier-Rating.
Der Schwyzer SVP-Ständerat politisiert im Rat am weitesten rechts. Die am weitesten links stehende Vertreterin der Kantone ist Liliane Maury Pasquier.
Der Parlamentsschnitt ist wieder ziemlich genau in der Mitte angekommen. Die SVP wird immer rechter, die SP wird immer linker. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.