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Freitag, 23. August 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach dem tödlichen Unfall Anfang August reagiert der Bund: Die SBB müssen ihre Abläufe extern unter die Lupe nehmen lassen. SBB-Chef Andreas Meyer nimmt im Interview Stellung zu den Problemen.

«Alles unter Kontrolle», liessen die SBB nach dem Unfall von Baden verlauten. Doch der Bund hat Zweifel: Die Bahn muss sich extern überprüfen lassen und den Einklemmschutz bei Hunderten Wagen austauschen.

Andreas Glarner publizierte die Telefonnummer einer Zürcher Primarlehrerin in einem Posting auf Facebook und sorgte damit für einige Kritik – nun soll sich der Aargauer SVP-Nationalrat mit der Frau aussergerichtlich geeinigt haben.

Nach dem tödlichen Unfall von Baden zweifelt man im Verkehrsministerium von Simonetta Sommaruga daran, ob die SBB das richtige Personal und die richtige Struktur haben. Was heisst das für die Bahnführung? Ein Kommentar.

Vor dem Hintergrund der verheerenden Waldbrände in Brasilien haben am Freitag mehrere hundert Personen in verschiedenen Schweizer Städten an Kundgebungen gegen die Zerstörung grosser Waldgebiete teilgenommen.

Die SBB haben seit der Einführung der Sonderkontrolle am 12. August insgesamt 512 Mängel bei 384 kontrollierten Zügen und 1536 Türen entdeckt. Der grosse Teil davon wirke sich nicht auf die Funktion der Türen aus und sei nicht sicherheitsrelevant, gaben die SBB am Freitag vor den Medien bekannt.

2019 geht der vierte Sommer in kurzer Folge zu Ende, der im landesweiten Mittel 15 Grad Celsius überstieg. Laut MeteoSchweiz zeichnet sich der drittheisseste Sommer seit Messbeginn im Jahr 1864 ab. Die Extremwerte früherer Jahre seien heute Sommerdurchschnitt.

Die Empörung über die Idee, dem WEF-Gründer Klaus Schwab das Bürgerrecht zu verleihen, sagt einiges darüber aus, wie die Schweizer Politik funktioniert.

Immer mehr Elektroautos sind auf den Schweizer Strassen unterwegs, das heisst, es gibt auch immer mehr Unfälle, in die strombetriebene Fahrzeuge verwickelt sind. In Dübendorf haben Unfallforscher deshalb getestet, was bei einem Crash passieren kann.

Mit einer spektakulären Aktion haben Räuber zwei Geldtransporter im waadtländischen La Sarraz überfallen. Einem der Fahrzeuge gelang die Flucht. Alle am Überfall beteiligten Fahrzeuge wurden von den bewaffneten Räubern in Brand gesteckt.

Das Bundeshaus in Bern soll besser gegen allfällige terroristische Anschläge geschützt werden. Auf der Nordseite des Gebäudes gegenüber dem Bundesplatz sollen auf dem Trottoir ein Dutzend Steinpoller errichtet werden.

Anfang August war ein SBB-Zugbegleiter wegen einer defekten Türsteuerung tödlich verletzt worden. Nun reagiert der Bund: Er verpflichtet die SBB, für das sichere Funktionieren der Türen zu sorgen. Zudem muss das Unternehmen seine Abläufe unter die Lupe nehmen lassen.

Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) - und sogar ein kleiner Roboter: Die FDP setzt für die Nationalratswahlen im Oktober auf digitale Innovationen. Die anderen Parteien hingegen verzichten im Wahlkampf auf VR oder AR.

Damit ihr Kind einen Kita-Platz bekommt, beschleunigen im Sommer gewisse Genferinnen die Geburt auch mal künstlich. Grund dafür ist eine ganz bestimmte Vorschrift.

Im Kanton Graubünden können selbst in konservativen Gemeinden Ausländer mehr und mehr politisch mitentscheiden. In Davos könnte dieser Trend nun ein Ende nehmen.

Zwei Jahre ist es her, dass der Piz Cengalo Schutt und Steine nach Bondo schickte. Dort ist das Unglück bis heute omnipräsent.

Der neue Postchef Roberto Cirillo zieht eine erste Bilanz. Und erklärt, dass das Unternehmen den Gürtel «vorübergehend» etwas enger schnallen muss.

Im Walliser Chablais ist ein Wolfsrudel mit Nachwuchs beobachtet worden. Der Wildhüter hat aufgrund von Kamerafallen festgestellt, dass in der Region zurzeit sieben Wolfswelpen in Begleitung eines Muttertiers und eines Männchens herumstreifen.

Nach nur 14 Vorstellungen ist der «Circus Beat Breu» bereits wieder Geschichte. Der ehemalige Radprofi ist im Streit mit seinem ehemaligen Geschäftspartner – der auch behauptet, Breu hätte Sex mit Künstlerinnen gehabt.

Der Waadtländer CVP-Nationalrat Claude Béglé rechtfertigte an einer Pressekonferenz in Bern erneut seine umstrittene Reise nach Nordkorea.

Es wäre höchste Zeit, das Bundesgericht von Grund auf neu zu organisieren, zu ­verkleinern, aber fachlich zu ver­bessern und so weit wie möglich zu entpolitisieren.

Die SBB haben in einer Medienkonferenz Stellung zu den Forderungen des Bundes genommen. 500 Mängel bei Türen sind entdeckt worden.

In der Schweiz dauert alles ein bisschen länger: Die Sicherheit des Bundeshauses wird für 5 Millionen Franken verbessert.

In der Schweiz ist die Ehe für alle noch nicht möglich. Es fehlen Beispiele, sagt der frühere Baselbieter Grünen-Landrat Philipp Schoch. Er hat vor drei Wochen seinen Mann in Deutschland geheiratet.

Einer Studie zufolge könnten die USA durch das Abkommen ihre Exporte fast doppelt so stark steigern wie die Schweiz.

Bei einer Sonderkontrolle der Zugtüren wurden über 300 Fehler aufgedeckt. Nun reagiert Bern mit Massnahmen.

Der Bundesrat will den CO2-Ausstoss stärker senken als geplant. Das kommt einem Anliegen der Klimaschützer sehr nahe.

Der SVP-Nationalrat publizierte die Telefonnummer einer Zürcher Primarlehrerin – nun hat man sich aussergerichtlich geeinigt.

Die Post hat ein neues Online-System entwickelt. Im Juli musste der Konzern sein letztes Programm aufgeben.

Mit hohen Hürden für Staatsaufträge, teuren Parkkarten und erschwerten Zufahrtsmöglichkeiten in der Innerstadt macht man dem Gewerbe das Leben schwer.

Die Konzernverantwortungsinitiative (Kovi) ist die Reaktion auf diesen Imageschaden.

Vor allem vom Bund wird ein grösseres Engagement als bisher verlangt.

Der Streit um das Würmerplakat der SVP wird heftiger. Ein prominenter Freisinniger stellt die Zusammenarbeit grundsätzlich infrage.

Ist der Datenschutz von Sozialhilfebezügern in Gefahr? Christoph Eymann, Präsident der Sozialhilfe-Konferenz, im Interview zum neuen Gesetz.

Der Konkurrenzkampf unter den Anbietern lässt die Prämien auf einen neuen Tiefstand sinken.

Anni Lanz wollte einen Flüchtling zurück in die Schweiz bringen. Auch das Walliser Kantonsgericht sieht darin eine Straftat.

Eigentlich ist der Wirtschaftsminister bauernfreundlicher als sein Vorgänger. Doch jetzt muss Parmelin den Trinkwasserschutz verschärfen.