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Mittwoch, 24. Juli 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Am Matterhorn oberhalb von Zermatt VS sind am Mittwoch laut Angaben der Walliser Kantonspolizei mehrere Berggänger in Not geraten. Die Behörden starteten daraufhin einen Rettungseinsatz. Dieser musste wegen der Gefahr von Steinschlägen unterbrochen werden.

Am bisher heissesten Tag des Jahres, ohne einen Tropfen Regen, hat der Triftbach im Oberwalliser Ferienort Zermatt überraschend Hochwasser geführt. Auf Leserbildern auf 20minuten.ch und blick.ch waren graue Wassermassen zu sehen, die gegen Hauswände schlugen.

Der Schweizer Satiriker Peter Schneider äusserte sich in der «anderen Presseschau» auf SRF3 zum Fall Ilias, der von einer 75-Jährigen vor dem Schulhaus niedergestochen wurde. Jetzt rügt der SRF-Ombudsmann seinen Beitrag.

Berner Wissenschaftler haben einem der gängigsten Argumente gegen den menschengemachten Klimawandel den Wind aus den Segeln genommen. Der aktuelle Temperaturanstieg unterscheidet sich wesentlich von denen in früheren Epochen: Er ist nicht regional begrenzt.

Die Hitzewelle hat am Mittwoch für weitere Schlagzeilen gesorgt: In Sitten wird mit 38,0 Grad der Jahreshöchstwert übertroffen, in Westschweizer Kantonen dürfen Tiere jetzt auch auf geschützten Wiesen grasen, und in Servion erhalten die Zoo-Bären Eis.

Ein Getreidefeld in Triengen LU ist am Mittwochnachmittag in Brand geraten. Verletzte gab es keine, Gebäude waren nicht gefährdet.

Im Wandergebiet Bannalp kam es zu einem Zwischenfall. Der Wanderweg zur Schonegg bleibt deshalb vorerst geschlossen.

Er sei privat und ohne offizielles Mandat in Nordkorea unterwegs, betont CVP-Nationalrat Claude Béglé. Doch so einfach ist es nicht: Das brutale Regime benutzt den Besuch des Schweizer Politikers trotzdem zu Propagandazwecken.

Während der Hitzewelle bekommen die Bären im Zoo von Servion VD Glace, um sich abzukühlen. Es scheint, als hätten die 18 Monate alten Newton, Jaïko, Laïka und ihre Mutter Martine einen Bärenhunger. Sie fahren voll auf die kühlen Leckerbissen ab.

Politische Äusserungen von Parlamentariern während privater Auslandsreisen sind heikel. CVP-Nationalrat Claude Béglé hat mit seinen Tweets aus Nordkorea die Problematik erneut ans Licht gebracht. Auch das Nationalratsbüro sieht nun Handlungsbedarf.

Die französischen Behörden haben einen wegen Mordes verurteilten Kosovaren an die Schweiz ausgeliefert. Dem Verurteilten war 2017 die Flucht aus einem Freiburger Gefängnis gelungen. Anfang Juli konnte er am Euro-Airport in Basel gefasst werden.

Die Bündner Jagdbehörden haben am Mittwoch die Beobachtung von drei Jungwölfen auf dem Gebiet der Gemeinde Ilanz in der unteren Surselva gemeldet. Vermutlich handelt es sich um Nachwuchs des Rudels, das im Gebiet Ringelspitz/Crap Sogn Gion/Panixerpass lebt.

Das Freiburger Spital (HFR) und die Sozialpartner haben sich auf Regeln im Fall eines Streiks geeinigt. So sind die Gewerkschaften beispielsweise gehalten, sämtliche Aktionen fünf Werktage im Voraus anzukündigen.

Der beschlagnahmte Hund einer Luzernerin darf bis zum Abschluss eines Tierschutzverfahrens nicht verkauft werden. Dies hat das Bundesgericht entschieden. Das Luzerner Kantonsgericht hielt den vorzeitigen Verkauf wegen der anfallenden Pflegekosten für gerechtfertigt.

Das Schweizer Milizsystem steht unter Druck, weil immer weniger Menschen bereit sind, sich zu engagieren. Der Gemeindeverband setzt nun bei den Kindern an und will sie mit einem Comic für die Gemeindearbeit sensibilisieren. Das Büchlein ist so begehrt, dass nun bereits eine zweite Auflage gedruckt wird.

Bei Riddes im Unterwallis hat am Dienstagabend ein Stück Wald gebrannt. Personen kamen keine zu Schaden. Ursache des Brands ist möglicherweise ein Grillfeuer.

Nach der überraschenden Freistellung einer langjährigen Gemeindeschreiberin gehen die Wogen in Glattfelden hoch. Kritik am Tun und Handeln des Gemeinderats macht sich breit.

Das nach der Schliessung ihres Casinos vor einem Jahr hoch verschuldete Campione d'Italia am Luganersee kann mit dem Schuldenabbau beginnen. Die italienische Enklave hat aus Rom gegen 5 Millionen Euro erhalten.

Die Schweiz schwitzt: News, Hintergründe und Tipps gegen die Hitzewelle finden Sie in unserem Liveblog.

Die Polizei fühlt sich beim Umgang mit Cannabis von der Politik im Stich gelassen. Anstatt die Bedingungen einer Legalisierung für Erwachsene zu diskutieren, heble sie den Jugendschutz aus, beklagt Max Hofmann vom Polizeiverband.

Temperaturrekord in der Schweiz geknackt, künftiger britischer Premier bei der Queen – der Tag im Überblick.

Die Chefredaktorin der SAC-Zeitschrift entschuldigt sich für einen Cartoon, der Frauen beim «Nordic-Talking» zeigt.

Guido Trüssel erbeutete als Kopf einer Zürcher Einbrecherbande ein Vermögen. Hat ihn das glücklich gemacht?

Volksrechte und Föderalismus sind essentiell für das Land. Dieser Fakt geht in der Tagespolitik jedoch unter – nicht ohne Folgen.

Zahlen zeigen, dass die Abfederung des AHV-Alters 65 für Frauen den Sparbeitrag beinahe zunichte macht.

Nationalräte argumentieren gegen Hanfversuche. Und gegen jede Vernunft.

Die verharmlosenden Nordkorea-Berichte Claude Béglés empören seine Parlamentskollegen – und könnten Folgen haben.

Ältere haben Mühe bei der Stellensuche, dabei ist ein höheres Rentenalter absehbar. Besuch bei einer Firma, die es anders macht.

Eine Kontrollbehörde wie die Finma hat nur dann Wirkung, wenn sie politisch unabhängig ist.

Ignazio Cassis soll das Tabaksponsoring beim Schweizer Auftritt an der Expo 2020 abblasen.

Wegen Sicherheitsbedenken fliegen einige Airlines momentan nicht nach Kairo – die Swiss aber schon. Was steckt dahinter?

Das EDA ist eine Partnerschaft mit dem Tabakkonzern Philip Morris eingegangen. Nun stellt Ignazio Cassis den Deal infrage.

Laut dem Waadtländer Claude Béglé haben die Menschen in der Diktatur ein normales Leben – das Land sei nicht unterentwickelt.

Ob es etwas bringt, erst mit 66 oder gar 67 Jahren in Pension zu gehen, hängt von der Entwicklung des Arbeitsmarktes ab.

Die Kantonalpartei nimmt die «lobenden Botschaften» ihres Parlamentariers über Nordkorea «mit Erstaunen» zur Kenntnis.

Beim Besuch der EDA-Staatssekretärin in Saudiarabien ist auch Flugzeughersteller Pilatus ein Thema gewesen.

Dieses Jahr gibt es deutlich weniger Fälle von Zeckenenzephalitis und Borreliose in der Schweiz. Für Entwarnung ist es aber noch zu früh.