Am Samstag wurde beim Comersee (Italien) um 16.30 Uhr eine Schweizer Touristin als verschollen gemeldet. Nun stellt sich heraus, dass es sich bei der vermissten Person um die Schweizer Nati-Spielerin Florijana Ismaili handelt.
Die aktuelle Hitzewelle in der Schweiz hat am späten Sonntagnachmittag ihren Höhepunkt erreicht. In Sitten wurden 37,0 Grad gemessen, was einem neuen Junirekord entspricht. Damit stieg die Temperatur zum ersten Mal seit 2015 wieder auf 37 Grad oder mehr.
Bundesrat Ignazio Cassis hat am Sonntag an der Gedenkfeier zur Schlacht in Sempach von 1386 von Demut und Dankbarkeit gesprochen. Seinen letzten öffentlichen Auftritt als Regierungsrat hatte der abtretende Luzerner Baudirektor Robert Küng.
Im Kanton St. Gallen ist der Baukredit von 160 Millionen Franken für einen neuen Campus der Universität St. Gallen mit einem Ja-Stimmenanteil von 62,9 Prozent gutgeheissen worden. Die Stimmbeteiligung betrug 26,1 Prozent.
Die Schweiz will Usbekistan mutmassliche Korruptionsgelder in der Höhe von 132 Millionen Franken zurückgeben – ein in verschiedener Hinsicht problematisches Unterfangen.
Nicht nur Bauern spritzen Pflanzenschutzmittel, auch Hobbygärtner setzen diese ein. Nun will der Bund das Angebot für Private einschränken.
Der Medienforscher Otfried Jarren zum Einfluss von Social Media auf die Demokratie.
Am Samstagabend hat sich im Kanton Freiburg in den Gastlosen ab der Gipfelgruppe "Marchzähne" ein Felssturz ereignet. Verletzt wurde laut den zuständigen Behörden zwar niemand. Ein Wanderweg sowie eine Strasse mussten jedoch gesperrt werden.
In der Müllheimerstrasse in Basel ist am frühen Samstagabend ein 21-jähriger Mann durch einen Schuss verletzt worden. Zwei mutmassliche Täter wurden vorläufig festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt mitteilte.
Rund 300 Personen haben an einer Kundgebung in Bern die Abschaffung der Nutztierhaltung gefordert
Rund 250 Personen haben am Samstag in Genf gegen den Präsidenten Kameruns demonstriert, welcher derzeit im Hotel Intercontinental logiert. Dabei kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Gegnern und Befürwortern des Präsidenten.
Die SVP hat an ihrer Delegiertenversammlung die Linke massiv kritisiert. So stand die Versammlung der Schweizerischen Volkspartei in Orbe VD unter dem Motto "Verantwortungslose Linke verknechten den Mittelstand".
Die CVP hat am Sommerparteitag ihren Wahlkampf lanciert. Sie will "als echte Volkspartei" der Polarisierung mit einer starken Mittepolitik die Stirn bieten" und damit die Schweiz zusammenhalten. Für die eidgenössischen Wahlen steigen 500 Kandidaten in den Ring.
Flugscham heisst der neue Begriff für das Gefühl, nicht mehr Fliegen zu wollen, um das Klima zu schonen. Aber wie verbreitet ist diese Flugverweigerung wirklich? Unsere Umfrage zeigt: Die wenigsten verzichten bewusst, aber viele haben kreative Ideen für Ferien fernab von Strand und Flughafen.
Kurze Verschnaufpause: Am Samstagmorgen wurden in der Schweiz Temperaturen unter 20 Grad gemessen. Grund für die Erfrischung war die Bise, welche die Feuchtigkeit der letzten Tage mit trockener Luft weggeblasen hat.
Am Samstag ist auf der Zugstrecke zwischen Laufen BL und Basel ein Pferd vor einen Zug geraten. Es wurde dabei so schwer verletzt, dass es noch am Unfallort verstarb. Personen kamen keine zu Schaden.
Ein 21-jähriger Mann ohne Führerausweis ist am Freitagabend in Rapperswil-Jona SG mit dem Auto seiner Mutter spektakulär verunfallt. Auf der Irrfahrt verletzte er eine Fussgängerin, danach sich selber mit einem Pizzamesser.
Länger leben, länger arbeiten? Die Altersvorsorge ist das grosse Sorgenkind der Schweiz. Die «Arena» dreht sich auch um die Gender-Frage, ganz und gar nicht zur Freude aller. Eine Jungpolitikerin gibt besonders Gas.
Die SVP und die CVP treffen sich heute in der Westschweiz zu ihren Delegiertenversammlungen. In Orbe VD will die SVP ein Manifest gegen "linke Umverteilerei" absegnen lassen, in Freiburg lanciert die CVP an ihrem Sommerparteitag den Wahlkampf.
Die Erwärmung bedrohe die Schweizer Seen bald stärker als die Überdüngung, warnen Forscher. Jetzt reagiert der Bund.
Skandalöse Zustände auf Bauernhöfen, Trump schreibt in Nordkorea Geschichte, Polit-Rentner kosten Millionen – der Tag im Überblick.
Die Übernahme des Chemiekonzerns Syngenta sei ein Fehler gewesen, sagt Chinas Botschafter in Bern. Die Furcht vor der wirtschaftlichen Macht Chinas hält er für unbegründet.
Parteichef Rösti relativierte den Klimawandel und Wahlkampfchef Amstutz kritisierte die Regierung wegen des Rahmenabkommens.
Als Nationalrat wollte Jürg Stahl dem Nationalfonds noch die Geldmittel kürzen. Jetzt aspiriert der Zürcher Politiker auf das Präsidium der wichtigsten Schweizer Institution für Forschungsförderung.
Schweinekadaver, todkranke Rinder und hungernde Kälber – wochenlange Recherchen zeigen Missstände auf hunderten Betrieben.
Auch notorische Problembauern erhalten weiter Bundesgelder – manchmal Zehntausende Franken. Kantonstierärzte fordern härtere Strafen.
Die Blockadepolitik des Bauernverbands greift beim wachsenden ökologischen Bewusstsein und der Moralisierung der Tierhaltung nicht mehr.
Der SP-Präsident will Credit Suisse, UBS und Nationalbank umweltschädliche Geschäfte verbieten.
Das wichtige Instrument der Aussenpolitik operiert seit Jahren im Krisenmodus – jetzt schaltet sich das Parlament ein.
Ehemalige Regierungsmitglieder erhalten grosszügige Entschädigungen.
Die elektronische Stimmabgabe wird vorläufig nicht eingeführt. Gut so. Jetzt kann sich die Schweiz auf das Relevante konzentrieren.
Der Sozialminister wird sich im Bundesrat weitgehenddurchsetzen können – seiner Partei reicht das aber noch nicht.
Eine Wetterkarte erhitzt derzeit die Gemüter. Sie soll beweisen, dass Medien eine «Klimahysterie» verbreiten. Roger Köppel geht noch einen Schritt weiter.
Der Aussenminister äusserte sich einen Tag zu früh zur EU-Strafaktion – und überrumpelte damit Bundesbern.