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Samstag, 01. Juni 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Teenager-Mädchen aus der Schweiz schickt halbnackte Bilder an eine ihm unbekannte Person. Damit die Fotos nicht im Internet landen, zahlt es dem Täter 400 Franken. Eine Geschichte von Angst, Scham und Ohnmacht.

US-Aussenminister Mike Pompeo befindet sich nach seinem Berlin-Besuch und vor seinem offiziellen Treffen mit Aussenminister Ignazio Cassis im Tessin vom Sonntag bereits seit Freitag in der Schweiz. Am Samstagvormittag hat er das Bundeshaus besucht.

Ein 42-jähriger Franzose ist am Freitag ausserhalb der markierten Pisten beim Klein Matterhorn ob Zermatt über einen Gletscherabbruch und das dortige Felsband abgestürzt. Der Freerider war auf der Stelle tot.

Ein 46-jähriger Lieferwagenlenker hat am Freitagmittag auf der A13 einen Teil der geladenen Isolationsplatten verloren. Eine nachfolgende Lenkerin wollte ausweichen, worauf ihr Wagen ins Schleudern geriet und auf die gegenüberliegende Spur katapultiert wurde.

In der «Arena» stritten sich die Gäste unter der gestrengen Leitung von Moderator Sandro Brotz über die Mobilität und ihren ökologischen Preis. Während Grünen-Parteichefin Regula Rytz keine potenziellen Wähler abschrecken wollte, giftelte SVP-Nationalrat Christian Imark gegen die Klimajugend. Der stärkste Moment gehörte einem Lehrer aus dem Publikum.

Karin Keller-Sutter hat im Bundesrat die alte europapolitische Koalition FDP, SP und CVP neu belebt. Am nächsten Freitag dürfte sich die Regierung zum Rahmenabkommen äussern. Mit einem «Ja, aber».

Die Leitung des in die Kritik geratenen Zürcher Kinderspitals musste den Gesundheitsbehörden Red und Antwort stehen.

Bald endet die Amtszeit von EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker. Das wird Folgen haben für die Schweiz.

Das Schweizer Radio und Fernsehen steht vor einem Umbruch: Die SRG muss 100 Millionen Franken aus den Budgets streichen. Gespart werden soll vor allem bei den Immobilien. Der Bau eines weiteren multimedialen Redaktionsgebäudes im Leutschenbach wird nicht realisiert.

Ein Bergsteiger ist am Freitagmorgen im Kanton Schwyz wenige Meter unter dem Gipfel des Haggenspitz abgestürzt. Die Rettungskräfte konnten nur noch seinen Tod feststellen.

Martin Peterhans* arbeitete weltweit als Katastrophenhelfer des Bundes – heute ist er selbst auf Hilfe angewiesen. Doch die Militärversicherung blockt. Dabei findet sogar das Aussendepartment, dass er unterstützt werden muss.

Erstmals gibt es weltweit gültige Empfehlungen zum schonenderen Töten von Reptilien, die für die Lederproduktion für Luxusartikel gehalten werden. Die Schweiz hatte die Leitung beim Erarbeiten der Empfehlungen.

Die beiden neuen Bundesrätinnen Viola Amherd und Karin Keller-Sutter bekommen von der Bevölkerung die besten Noten. Das zeigt zumindest eine Umfrage von Tamedia.

Österreichs Ex-Vizekanzler Heinz Christian-Strache entschuldigt sein Verhalten mit Alkohol. Was bewirkt Hochprozentiges auf dem politischen Parkett? Und was passiert, wenn Spitzenpolitiker betrunken sind?

Nachdem Schaffhauser Fans beim Auswärtsspiel in Winterthur mit einem frauenfeindlichen und gewaltverherrlichenden Plakat für Aufsehen sorgten, eröffnete die Polizei eine Fahndung nach den Urhebern. Nun wurden drei Männer festgenommen.

In das Schiffsunglück in Budapest, bei dem mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen sind, war offenbar ein Schiff unter Schweizer Flagge involviert. Das Boot gehört den Viking River Cruises mit Sitz in Basel.

Im Prozess gegen den ehemaligen Russland-Spezialisten der Bundeskriminalpolizei müssen heute Freitag Bundesanwalt Michael Lauber und der Staatsanwalt Patrick Lamon als Zeugen aussagen. Dem Spezialisten wird mehrfache Vorteilsnahme vorgeworfen.

Lange wurde er vorhergesagt, nun ist er da: Der Lehrermangel trifft Schulen landesweit – allerdings anders als gedacht.

Wie schnell Schulen passende Lehrer finden, hängt auch von der Region und dem Lohn ab. Die Unterschiede sind erheblich.

So unkompliziert zeigte sich US-Aussenminister Mike Pompeo bei seiner Privatführung durch das Bundeshaus in Bern.

Zehntausende in der Schweiz durch Hochwasser bedroht, US-Aussenminister ganz unkompliziert, worauf Bauern künftig setzen – der Tag im Überblick.

Eine Million Schweizer können von Überschwemmungen betroffen sein. Sie auch? Finden Sie es heraus mit unserer interaktiven Gefahrenkarte.

Genf köderte einen Rohstoffhändler mit dem Versprechen, bei Steuerdeals und Arbeitsbewilligungen zu helfen, Zürich weibelt bei Finanzfirmen.

Zehntausende sind in der Schweiz durch Hochwasser bedroht – auch Schulen und Spitäler. Das zeigt eine neue nationale Gefahrenkarte.

In Wiedikon verhandelte ein 60-jähriger Mann mit der Polizei, dann fielen Schüsse. Er und zwei Frauen im Alter von 34 und 38 Jahren starben.

Auf ausdrücklichen Wunsch von Mike Pompeo wurde ein Abstecher ins Bundeshaus organisiert. Die Details zu seinem Besuch in der Schweiz.

Der Bund soll eine Klimaabgabe auf Treibstoffe einführen – und erhöhen, wenn der CO2-Ausstoss nicht plangemäss sinkt.

19'000 haben an einer Online-Umfrage teilgenommen. Die Neuen kommen gut weg – einen schweren Stand haben die SVP-Bundesräte.

Verstossen Autofahrer gegen Verkehrsregeln und werden dabei von einer Überwachungsanlage gescannt, könnte das künftig Folgen haben.

Michael Lauber musste im Verfahren gegen einen ehemaligen Mitarbeiter und Russland-Experten aussagen.

Weil Bundesangestellte für den Frauenstreik freinehmen müssen, soll ein besonderes Projekt helfen. 93 Männer machen bereits mit. Obs gilt, ist offen.

Drei neue Rechenzentren sollten Schutz vor Cyberattacken oder einer Strommangellage bieten. Das VBS kämpft aber mit gravierenden Problemen.

Das Mittelland wird für die Insekten zunehmend lebensfeindlich. Der Stadthonig schmecke sogar besser, sagen manche.

Nicht nur bei Salomé Balthus pflegte Roger Schawinski einen aggressiven Fragestil. Er macht das bei allen Gästen. Diese Art von Journalismus ist überholt.

Was ist wichtiger? Das Recht über den eigenen Körper oder die Hoffnung kranker Menschen auf ein Organ? Sogar die Bundesräte sind sich uneinig.

Das venezolanische Regime brüstet sich mit der Akkreditierung des Botschafters. Das wirft die Frage auf, warum die Schweiz diese Steilvorlage lieferte.

Jans Eltern stritten sich um ihn, deshalb kam er in ein Heim. Der Entscheid stützt sich auf einen Gutachter, der mit extremen Massnahmen auffällt. Beschwerden häufen sich.