GLP-Präsident Jürg Grossen freut sich über den Entwurf des FDP-Positionspapiers. Andere warnen.
Spekulationen über Urheber des Ibiza-Videos, schwache Spermien, und zwei Frauen übernehmen im Schweizer «Tatort» – der Tag im Überblick.
Der Bundesrat will Erwerbstätigen die Betreuung kranker oder verunfallter Angehöriger erleichtern. Insbesondere Eltern mit schwer beeinträchtigten Kindern sollen profitieren.
In fünf Monaten wählt die Schweiz. Welche Partei wählen Sie? Und welche Noten stellen Sie der Regierung aus? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil.
Tabubruch: Die Parteispitze will notfalls mit Verboten das Klima retten. Das zeigt ein noch unveröffentlichtes Positionspapier.
Während der Fête des Vignerons explodieren die Hotelzimmerpreise teilweise. Dem Festkomitee gefällt das nicht.
Die Polizei soll zusätzliche Instrumente zur Terrorismusbekämpfung bekommen. Als ultimatives Mittel sieht der Bundesrat nun doch keine Haft vor.
Die Gefahren hormonaktiver Chemikalien in Alltagsprodukten und der Landwirtschaft müssen endlich aktiver untersucht werden.
Die Fête des Vignerons in Vevey VD operiert mit einem 100-Millionen-Franken-Budget. Die Erwartungen an das Kulturspektakel sind genauso enorm wie das finanzielle Risiko.
Sexuelle Belästigung und Gewalt in der Schweiz sind weit verbreitet. Das hat auch mit dem veralteten Sexualstrafrecht zu tun. Dieses soll nun modernisiert werden.
Verkehrskreisel sind für Velofahrer besonders gefährlich. Jetzt reagiert die Politik.
Die AHV-Diskussion nimmt immer mehr Fahrt auf: Jetzt wurde ein neues Reformprojekt vorgestellt.
Ist die Atomenergie ein guter Weg, um das Klima zu schützen? Eine Einschätzung vom ehemaligen Direktor des Bundesamtes für Energie.
Ein Seklehrer muss ins Gefängnis, doch auf der schwarzen Liste steht er nicht. Der Fall zeigt: Der Schutz vor pädophilen Lehrern hat Lücken.
Das klare Bekenntnis des Schweizer Stimmvolks zu Europa ist nicht genug: Brüssel fordert, dass sich der Bundesrat vor dem Sommer hinter das Rahmenabkommen stellt.
Rapperin Loredana Zefi hat über ihren Instagram-Account mitgeteilt, dass sie sämtliche Festivalauftritte für dieses Jahr abgesagt hat. In ihrem Video hat sich die 23-Jährige auch zu den aktuellen Betrugsvorwürfen geäussert.
Die Behörden sollen im Umgang mit terroristischen Gefährdern mehr Möglichkeiten erhalten. Der Bundesrat hat am Mittwoch ein neues Gesetz zuhanden des Parlaments verabschiedet. Unter anderem ist Hausarrest vorgesehen. Auf Präventivhaft verzichtet der Bundesrat dagegen.
Die Kreisschule Dorneckberg in Büren SO war am Mittwoch mehrere Stunden abgeriegelt. Ein ehemaliger Schüler bedrohte Kinder auf dem Pausenplatz. Die Polizei war mit einem Grossaufgebot vor Ort.
Die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) vergibt ihren Nachwuchspreis für herausragende wissenschaftliche Aufsätze erstmals an drei Bewerber: Pierre Pénet, Aniko Fehr und Juri Auderset erhalten zusammen 18'000 Franken.
Ab dem 1. Juli gelten strengere Regeln für die Wiedergutmachung im Strafrecht. Täter können sich nur noch bei leichter Kriminalität von einer Strafe freikaufen.
Wer kranke oder verunfallte Angehörige betreut, muss Einkommenseinbussen hinnehmen oder sogar den Job aufgeben. Das will der Bundesrat ändern. Er schlägt unter anderem einen Betreuungsurlaub von 14 Wochen für Eltern schwer beeinträchtigter Kinder vor.
Die sieben Bundesräte waren im Jahr 2018 insgesamt fast 800 Stunden in der Luft, wie die neue Statistik des Bundes zeigt. Am meisten geflogen ist abermals Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann. Wer nach ihm kommt, überrascht auf den ersten Blick.
Niederlage für Pierre Maudet: In Genf bleiben Generalstaatsanwalt Olivier Jornot sowie die Staatsanwälte Stéphane Grodecki und Yves Bertossa zuständig für das Strafverfahren gegen den Staatsrat. Die Strafkammer hat einen Rückweisungsantrag des Politikers abgelehnt.
Der Ausbau des Hauptbahnhofs Bern dauert nicht wie bisher geplant bis 2025, sondern bis 2027 und bei einem Teil sogar bis 2029. Grund dafür ist der verspätete Baustart beim neuen Tiefbahnhof, der unter dem Hauptbahnhof eingefügt wird.
Im Jahr 2016 wurden die «SVP Frauen Schweiz» aufgelöst. Nun treten sie als Co-Veranstalterinnen eines Klimaevents auf. Wurde die Frauenorganisation der SVP klammheimlich reaktiviert? Eine Spurensuche.
Die Säntisbahn bringt ab Mittwoch, 29. Mai, wieder Gäste auf den Berg. Bis dann laufen die letzten Arbeiten am durch Lawinen beschädigten Masten.
Nominationsversammlung am Dienstagabend: Die Grünen des Kantons Zürich haben unter anderem Topmodel Tamy Glauser auf ihre Liste für den Nationalrat gesetzt.
In Industrieländern geht es mit der Spermienqualität bergab. Genfer Forschende haben das Ejakulat junger Schweizer untersucht und stellen fest, dass es auch hierzulande nicht besser aussieht.
Überfüllte Notfallstationen, klamme Finanzen im Kinderspital: Der Druck auf die regionalen Spitäler wächst. Dabei ist eine Entlastung in kurzer Zeit nicht absehbar, wie der Basler Regierungsrat Lukas Engelberger sagt. Auch deshalb fordern die Kantone im ambulanten Bereich mehr Gewicht.
Strafverfolger dürfen nun auch in Handys und Computern schnüffeln. Das Ausmass solcher Ermittlungen wird kaum fassbar – die Zahlen einzelner Kantone sind geheim.
Der Bund verbietet den Kantonen, Moratorien für 5G zu erlassen. Für die Kritiker stellt sich damit immer mehr die Frage: Wie lässt sich die Einführung des neuen Mobilfunkstandards überhaupt noch stoppen?
Nora Scheidegger, Juristin und Expertin für das Schweizer Sexualstrafrecht an der Universität Bern, sieht ein zentrales Problem in der Gesetzgebung. Das hiesige Strafrecht sei heute schlicht unvollständig und müsse grundlegend reformiert werden. Sie fordert ein Modell wie in Schweden. Im Interview spricht sie über rücksichtlose Männer, klare Einwilligung und das Risiko falscher Anschuldigungen.
Eine Studie zu sexuellen Übergriffen zeigt, wie hoch die Dunkelziffer ist: In der Schweiz erlebt jede fünfte Frau sexuelle Gewalt. Das entspricht 430'000 Betroffenen. Nur: Die meisten Taten kommen nicht zur Anzeige.
Noch vor nicht allzu langer Zeit hat der SVP-Politiker Michael Frauchiger eigenen Parteigenossen Homophobie vorgeworfen. Nun steht er selbst am Pranger.
Die beiden mutmasslichen Strippenzieher eines faulen Deals mit Kunstwerken haben sich am Dienstag vor Gericht gegenseitig Schuldzuweisungen gemacht. Beide sehen sich selber mehr als Opfer, denn als Täter.