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Samstag, 06. April 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Toni Brunner leitet den Wahlkampf der SVP-Kantonalpartei St. Gallen für den Nationalratsurnengang im Oktober dieses Jahres. Der frühere Nationalrat und Chef der SVP Schweiz soll helfen, mehr Wähler zu mobilisieren.

Trotz Osterferien sind am Samstag in St. Gallen rund 1500 Personen fürs Klima auf die Strasse gegangen. Die Organisatoren freuen sich über erste politische Erfolge und ärgern sich über die Polizei.

Mit viel Rückenwind aus kantonalen und lokalen Wahlen haben die Grünen am Samstag in Siders VS ihre Kampagne für die eidgenössischen Wahlen im Herbst gestartet. Dieser Aufwärtstrend sei entscheidend, damit der Start in das postfossile Zeitalter gelinge.

Die Delegierten der Grünliberalen Partei (GLP) lehnen die AHV-Steuervorlage ab. Das neue Waffenrecht heissen sie hingegen gut. Für die eidgenössischen Wahlen im Herbst sieht sich die Partei nach Erfolgen in den Kantonen gestärkt.

Tamara Funiciello gibt in Aarau überraschend ihren Rücktritt als Präsidentin der Juso Schweiz bekannt. Leiser werde sie deshalb aber nicht, kündigt sie im Interview an.

In mehreren Schweizer Städten sind am Samstag erneut zehntausende Menschen für den Klimaschutz auf die Strasse gegangen. In zwanzig Städten hatte die Klimastreik-Bewegung zu den Kundgebungen aufgerufen.

Schengen vs. Waffe: In der SRF-Abstimmungsarena zum neuen Waffenrecht drehte sich alles um die Grundfrage: Wie hoch sind wir bereit, für die Schweizer Schiesstradition zu pokern?

Vor neun Jahren wurde Metzerlens Gemeindepräsident ermordet. Wer steht hinter der Tat? Im hinteren Leimental ranken sich die Gerüchte.

Die grüne Welle in der Schweiz ist eingebettet in einen Boom der Grünen in ganz Europa. Er hängt mit der Angst vor dem Klimawandel zusammen und der breiten Akzeptanz für eine nachhaltige Umweltpolitik.

Korruptions-Vorwürfe: Weil die ETH befangen sei, müsse das Parlament eingreifen, fordert die umstrittene Astronomie-Dozentin Marcella Carollo. Elf Professorinnen verteidigen in einem internen Brief aber die Schule.

Das Arbeitsklima in der Gewerkschaft ist schlechter als in manchem Konzern, den sie anprangert. Mitarbeiter schalten sogar die Staatsanwaltschaft ein.

Auf den Aufruf von Bundesrätin Viola Amherd hat eine Frau reagiert. Ist es realistisch, dass tatsächlich eine Frau das Rennen macht? Vorderhand sagt niemand offen, dass die Chancen schlecht stehen. Die Zahlen geben aber eine eigene Antwort.

Die Explosion in der Sprengstoff-Fabrik Dottikon am 8. April 1969 forderte 18 Tote und über 40 Verletzte. 50 Jahre später zeigt sich, dass das «Unglück», wie es im Freiämter Sprachgebrauch heisst, noch immer nachwirkt.

Das Dreiseenland im Gebiet der Kantone Bern, Freiburg, Neuenburg, Solothurn und Waadt will sich auf nationaler Ebene mehr Gehör verschaffen. In Murten FR ist am Freitag mit diesem Ziel ein Verein gegründet worden.

Die Schweiz soll die Interessen der USA in Venezuela vertreten. Aussenminister Ignazio Cassis hat am Freitag ein eine entsprechende Vereinbarung mit dem US-Botschafter Edward McMullen unterzeichnet. Nun muss noch Venezuela zustimmen.

Die geplante Klimademonstration vom Samstag in Sitten ist von den Behörden nicht bewilligt worden. Das Gesuch ist nicht rechtzeitig bei der Stadt eingegangen.

Eine starke Lega, eine schwache SVP und kaum präsente Grüne: Das Tessin tickt anders. Und doch stellt sich dieselbe Frage wie im Rest der Schweiz: Geht im Tessin am Wochenende der links-grüne Siegeszug weiter?

Pflegefachpersonen sollen mehr Kompetenzen erhalten. Zudem sollen sich Bund und Kantone stärker an der Finanzierung der Ausbildung beteiligen. Das schlägt die Gesundheitskommission des Nationalrates (SGK) vor, um einem Pflegemangel entgegen zu wirken.

Die Schweizer Entwicklungshilfe sollte sich an den Bedürfnissen der Partnerländer orientieren und nicht primär am Zweck, Migration zu verhindern. Das fordert der OECD-Entwicklungshilfeausschuss (DAC).

Eine Routine-Parteiversammlung der Grünen wird zur Siegesparty. Was kann diese Partei bei den nationalen Wahlen überhaupt noch stoppen?

Klimademo in Zürich, Waffen-«Arena» im Faktencheck, Juso-Chefin Tamara Funiciello tritt zurück – der Tag im Überblick.

Nach ihren grossen Wahlerfolgen treten Grüne und GLP beide gegen die Steuer-AHV-Vorlage an – und sind sich doch nicht einig.

Die Klimaproteste entwickeln sich langsam, aber sicher zu einer Bewegung – und formen damit die nächste politische Generation.

Ist die Verschärfung des Waffenrechts ein EU-Diktat oder notwendig für das Schengen-Abkommen? 7 Aussagen auf dem Prüfstand.

Nicht nur Schülerinnen und Schüler sind in rund 20 Schweizer Städten auf die Strasse gegangen, sondern auch auffällig viele Familien und ältere Menschen.

Wer unrealistische Klimaziele setzt, spielt jenen Kräften in die Hand, die den neuen Schwung im Klimaschutz ausbremsen wollen.

Vom harten Interviewer in der «Rundschau» zum politischen Vermittler in der «Arena»: Kann TV-Mann Sandro Brotz das?

Im Interview sagt Tamara Funiciello, warum sie die Führung abgibt, was sie jetzt vorhat und weshalb Empörung und Fluchen gut ist.

CO2-Emissionen könnten beim Verkehr kurzfristig schneller reduziert werden als bei Gebäuden und in der Industrie. Helfen könnte besonders ein Umstieg auf Hybridfahrzeuge.

Das Nein zur letzten Steuerreform wirkt sich aus: Bei der Neuauflage profitieren auch Familien. Doch wie lange?

Überstürzt muss ein neuer Armeechef gesucht werden. Das Anforderungsprofil ist komplex, die Auswahl begrenzt.

Die Durchdiener werden dieses Jahr zu früh aus dem Militärdienst entlassen. Auf Geheiss der Verteidigungsministerin.

Nur 53 Prozent unterstützen die Änderung des Waffengesetzes. Die Tamedia-Umfrage zeigt, wer die Abstimmung entscheiden wird.

Das verschärfte Waffengesetz kommt vors Volk. Redaktor Philipp Loser erklärt im Video, worum es bei der Abstimmung geht.

Plötzlich mittendrin im Krisenherd: Die Schweiz erhält von den USA ein brisantes Mandat.

Jetzt ist klar, wer Alice Weidel mit 150'000 Franken unterstützt hat. Unsere Recherche führt zu einer Milliardärsfamilie.

Die APK des Ständerats hat sich zum Rahmenabkommen geäussert und stellt Forderungen an den Bundesrat.

Die beiden verbleibenden Korpskommandanten kommen für die Nachfolge von Armeechef Rebord kaum infrage.