Das Wallis hat am Donnerstag die neu gewählte CVP-Bundesrätin Viola Amherd gefeiert. In Brig standen 1200 Schülerinnen und Schüler für den Festumzug bereit. Sie bekamen zwar nicht schulfrei, dafür bewilligte der Stadtpräsident eine Freinacht
Grosser Bahnhof für Karin Keller-Sutter in St. Gallen: Am Donnerstagnachmittag fand die offizielle Feier für die neue Bundesrätin statt. Es gab Musik, Transparente, launige Reden - und eine längere Fortsetzung der Festivitäten in Wil.
Wegen dem Basler «Baby-Gate» entschied sich die Grossrätin Lea Steinle spontan für eine Nationalratskandidatur. Es brauche mehr junge Eltern im Parlament, sagt sie.
Astronomen standen lange vor einem Rätsel: Warum gibt es keine mittelgrossen Planeten nahe bei Sternen? Forschende der Uni Genf haben Hinweise auf eine Antwort gefunden: Ein solcher Planet verliert durch seinen Zentralstern rasant an Masse.
Lebenslänglich hinter Gitter muss ein 42-jähriger Albaner: Das baselstädtische Strafgericht sprach ihn am Donnerstagnachmittag des Mordes schuldig. 2017 waren zwei Landsleute erschossen und ein dritter schwer verletzt worden.
Das Aargauer Obergericht hat die ordentliche Verwahrung im Fall Rupperswil bestätigt und die ambulante Psychotherapie aufgehoben. Damit kommt Vierfachmörder Thomas N. schlechter weg als vor der ersten Instanz.
165'512 Personen fordern vom Bundesrat und vom Parlament ein "rasches und konsequentes Handeln" gegen das Insektensterben. Denn dieses bedrohe neben vielen Tier- und Pflanzenarten auch die Nahrungsmittelproduktion und damit die Lebensgrundlage der Menschen.
Es bleibt bei einer ordentlichen Verwahrung für den Vierfachmörders von Rupperswil. Das Obergericht des Kantons Aargau hat am Donnerstag sowohl den Antrag der Verteidigung als auch jenen der Anklage abgewiesen.
Thomas N. hat in Rupperswil gewohnt und gemordet. Der Fall hat eine Dorfgemeinschaft tief getroffen. Wie reagieren die Menschen auf den Ausgang des Berufungsprozesses? Wir haben uns vor Ort umgehört.
Seit drei Jahren beschäftigt sich Barbara Loppacher nun mit dem Fall Rupperswil. Für die Staatsanwältin sei es dieses Jahr das erste Weihnachten, welches sie verbringen könne, ohne an der Vierfachmord zu denken. Ihr erstes Statement vor den Medien nach der heutigen Verhandlung.
Der Berufung des Vierfachmörders gegen die ordentliche Verwahrung wurde nicht entsprochen. Direkt nach der Urteilsverkündung bezieht dessen Verteidigerin Renate Senn Stellung.
Das Urheberrecht soll modernisiert werden. Der Nationalrat hat am Donnerstag erste Entscheide dazu gefällt. Über Einschränkungen beim Replay-TV hat er aus Zeitgründen noch nicht entschieden.
Der grösste Wrestler, den die Schweiz hervorgebracht hat, ist nicht mehr. René Lasartesse, bürgerlich Edouard Probst, starb laut den Angaben seiner Frau Angela am Mittwoch. Bis nach Japan reicht die Trauergemeinde.
Vor dem Obergericht Aargau haben am Donnerstag beide psychiatrischen Gutachter verneint, dass beim Vierfachmörder von Rupperswil AG eine dauerhafte Unterhapierbarkeit vorliege. Die Staatsanwältin fordert dennoch eine lebenslange Verwahrung.
Bei der Fahndung nach dem Attentäter von Strassburg ist es am frühen Donnerstagmorgen zu einem Polizeieinsatz in Frick gekommen. Eine Passagierin glaubte, den gesuchten Mann im Zug von Basel nach Zürich gesehen zu haben.
Der Bund budgetiert für das nächste Jahr Einnahmen von 73,556 Milliarden und Ausgaben von 72,334 Milliarden Franken. Das Parlament hat im Budget 2019 für die Bildung mehr Mittel gesprochen als vom Bundesrat beantragt und damit den Überschuss etwas gestutzt.
Das Obergericht hat das Urteil über den Vierfachmörder von Rupperswil gefällt: Thomas N. wird nicht lebenslänglich verwahrt – es bleibt bei einer ordentlichen Verwahrung. Das Gericht hebt zudem die vollzugsbegleitende ambulante Massnahme auf. Die Gerichtsverhandlung, die Urteilsbegründung und Reaktionen finden Sie in unserem Liveticker.
Das Obergericht des Kantons Aargau entscheidet am heutigen Donnerstag, ob und wie der vierfache Mörder von Rupperswil AG verwahrt wird. Der Schuldspruch und die lebenslängliche Freiheitsstrafe, die das Bezirksgericht Lenzburg im März erliess, sind schon rechtskräftig.
In der FDP-Fraktion ist der Unmut gross: Parteikollegen machen ihren Bundesrat Ignazio Cassis für den Verlust des Wirtschaftsdepartements verantwortlich.
Noch nie haben Schweizer Hilfswerke so viel Zustupf erhalten wie im vergangenen Jahr. Wir zeigen Ihnen, wer am besten verdient, wer am effizientesten arbeitet und worauf man beim Spenden achten sollte.
Die Reisespesen des Stadtpräsidenten von Montreux werfen Fragen auf. Es waren «Missionen im Interesse der Gemeinde», rechtfertigt er sich.
Sind die Grenzen des Bergtourismus hierzulande erreicht? Die Sicht der «Süddeutschen»-Korrespondentin auf den «Glacier-Ride» am Kleinen Matterhorn.
In Bern und Zürich besitzt fast die Hälfte der Bevölkerung ein Halbtax oder GA. Zwei Regionen überraschen jedoch mit einer niedrigen Abo-Dichte.
Extrazug und Polizeimusik: St. Gallen und Wil feiern am Donnerstag die frisch gewählte Justizministerin.
Viola Amherd erhält in ihrer Heimat einen grossen Empfang – und eine Freinacht.
Das Aargauer Obergericht ändert das vorinstanzliche Urteil nicht. Thomas N. bleibt ordentlich verwahrt.
Ein Kuckucksvater kommt zu seinem Recht: Im Interesse des Kindes hat die Kesb den biologischen Vater eruiert und in die Pflicht genommen.
Andermatt-Sedrun wird zum grössten Wintersportgebiet der Zentralschweiz. Aber kann es auch national mithalten?
Der Ständerat will Anrufen von Krankenkassenberatern einen Riegel schieben. Und er nimmt überrissene Provisionen ins Visier. Einstimmig.
Haben Kita-Kinder einen tieferen Intelligenzquotienten? Davon sind Toni Bortoluzzi, ehemaliger SVP-Nationalrat, und sein Verein Schutzinitiative überzeugt.
Eine Spurensuche im Parlament und in Smartvote-Umfragen zeigt, wie sich die neue Verteidigungsministerin zur Armee positionierte.
Heute stimmt der Nationalrat darüber ab, ob TV-Werbung künftig noch überspult werden kann. Der Vorschlag ist höchst umstritten.
Erstmals seit zehn Jahren ist die Nutzung des öffentlichen Strassenverkehrs in der Schweiz zurückgegangen. Der Autoverkehr erreicht einen Rekordwert.
Der Ständerat zementiert die Prämienregionen, obwohl die Einteilung teilweise nicht den Kosten entspricht.