Das CO2-Gesetz ist im Nationalrat gescheitert. Das gibt selbst am Klimagipfel in Polen zu reden.
Von der weiblichen Brigadier bis zur Verteidigungsministerin – die Männerdomäne Sicherheitspolitik wankt.
Der Nationalrat lehnt das CO2-Gesetz ab und damit die Umsetzung des Pariser Klimavertrags – ein Armutszeugnis.
Die EU-Kommission will mit einer Verlängerung von einem halben Jahr den Entscheid der Schweiz zum Rahmenabkommen abwarten.
Die Initiative der Jungen Grünen würde die Schweiz in ein Fossil verwandeln: Die Argumente der Gegner.
Sie drohten mit einem Nein, falls das CO2-Gesetz verwässert würde. Nun haben die Ratslinken ihre Drohung wahr gemacht. Wie weiter?
Unbeliebt, unbedeutend, unführbar: Guy Parmelin flieht aus dem VBS. Warum ist dieses Departement so schlimm? Und wird Viola Amherd das Ruder herumreissen können?
Die SP gibt der FDP Schuld, dass die «Wirtschaft» nun in den Händen der SVP ist. Eine Schlüsselrolle spielte Ignazio Cassis.
SVP und SP haben sich durchgesetzt. Die zwei neuen Bundesrätinnen dürften weniger zufrieden sein.
Die stramme Freisinnige überraschte mit ihrer Position zum EU-Deal. Doch ihre Nähe zu den Gewerkschaften wirkt bloss vordergründig.
Die Departementsverteilung kommt bei der Schweizer Presse nicht gut an – mit einer Ausnahme.
Ob der in mehreren Ländern umstrittene und vom Bundesrat akzeptierte Pakt angenommen wird oder nicht, soll das Parlament entscheiden.
Die 24-jährige SP-Politikerin Samira Marti wird heute als Nationalrätin vereidigt und damit aktuell jüngste Parlamentarierin.
Trotz des Widerstandes von Economiesuisse wird die Aktienrechtsrevision nicht gestoppt. Die Kommission soll die Vorlage überarbeiten.
Nun wehren sich auch linke Parteien gegen eine Frauenquote im Bundesrat – sie wollen nicht in die Martullo-Blocher-Falle der SVP tappen.
Von der weiblichen Brigadier bis zur Verteidigungsministerin – die Männerdomäne Sicherheitspolitik wankt.
Der Nationalrat lehnt das CO2-Gesetz ab und damit die Umsetzung des Pariser Klimavertrags – ein Armutszeugnis.
Sie drohten mit einem Nein, falls das CO2-Gesetz verwässert würde. Nun haben die Ratslinken ihre Drohung wahr gemacht. Wie weiter?
Die EU-Kommission will mit einer Verlängerung von einem halben Jahr den Entscheid der Schweiz zum Rahmenabkommen abwarten.
Die stramme Freisinnige überraschte mit ihrer Position zum EU-Deal. Doch ihre Nähe zu den Gewerkschaften wirkt bloss vordergründig.
Unbeliebt, unbedeutend, unführbar: Guy Parmelin flieht aus dem VBS. Warum ist dieses Departement so schlimm? Und wird Viola Amherd das Ruder herumreissen können?
Die Initiative der Jungen Grünen würde die Schweiz in ein Fossil verwandeln: Die Argumente der Gegner.
Die SP gibt der FDP Schuld, dass die «Wirtschaft» nun in den Händen der SVP ist. Eine Schlüsselrolle spielte Ignazio Cassis.
Die Departementsverteilung kommt bei der Schweizer Presse nicht gut an – mit einer Ausnahme.
Alt-Bundesrat Adolf Ogi spricht über Skandale und Möglichkeiten im VBS. Was er der ersten Schweizer Verteidigungsministerin rät.
Ob der in mehreren Ländern umstrittene und vom Bundesrat akzeptierte Pakt angenommen wird oder nicht, soll das Parlament entscheiden.
Trotz des Widerstandes von Economiesuisse wird die Aktienrechtsrevision nicht gestoppt. Die Kommission soll die Vorlage überarbeiten.
Die Umsetzung des neuen CO2-Gesetzes werde einen vierköpfigen Haushalt pro Jahr 1400 Franken kosten, sagt die SVP. Das Bundesamt für Umwelt widerspricht.
Der Nationalrat sagt knapp Nein zu einer CO2-Abgabe auf Flugtickets. Auf der Strasse will er den Kostenzuschlag deckeln.
Das frei werdende Uvek hat sich Sommaruga geschnappt, Parmelin bekommt das WBF.