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Sonntag, 04. Februar 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das internationale Heissluftballonfestival in Château-d'Oex VD hat wie jedes Jahr Tausende Schaulustige in seinen Bann gezogen. Rund 35'000 Personen wohnten dem farbenfrohen Spektakel bei. Einziger Wermutstropfen war das schlechte Wetter an zwei von neun Tagen.

Der  Behinderten-Dachverband Inclusion Handicap will gerichtlich durchsetzen, dass die SBB 59 Doppelzüge anders baut als geplant.

Ein Feuer hat in einem mehr als 200-jährigen Holzhaus in Engelberg OW erheblichen Schaden angerichtet. Als Ursache des Brandes steht ein technischer Defekt im Vordergrund.

Der Arbeitgeberverband weist die Kritik der SVP an den flankierenden Massnahmen zurück. Diese seien Teil der Verhandlungen bei der Einführung der Personenfreizügigkeit gewesen, betonte Verbandspräsident Valentin Vogt im Interview mit der "NZZ am Sonntag".

Die Schweiz ist bei ausländischen Spionen beliebt. Wie im Film treffen sich hier ausländische Geheimdienstoffiziere mit ihren Spitzeln. Das passt dem Nachrichtendienst des Bundes nicht. Er will Massnahmen ergreifen und solche Treffen stören.

Vor der dritten «Arena»-Sendung zu No-Billag kam es am Freitagabend hinter den Kulissen zu Auseinandersetzungen. No-Billag-Initiant Olivier Kessler protestierte gegen das Setting der Sendung.

Wichtige Schlagzeilen der Sonntagspresse in nicht verifizierten Meldungen:

Die Post stellt künftig in der Brief- und Paketsparte mehr Angestellte nur temporär an – das sorgt für Kritik. Denn bislang hiess es bei der Post jeweils, dass Temporäre nur zur Brechung von Spitzen eingesetzt werden.

Die Schweizer Strafverfolgungsbehörden kamen mit herkömmlichen Methoden nicht weit. Deshalb setzten sie auf einen speziellen Mann. Er war zuständig für Ermittlungen in grossen Korruptionsfällen, in denen die Schweiz auf Hilfe der russischen Behörden angewiesen war.

Strafverfolgungsbehörden wollen enger zusammenarbeiten und ziehen in einen Neubau. Doch die Planung macht Probleme.

Am Donnerstagabend nimmt die Kantonspolizei Thurgau einen Mann fest, der kurz vor Isabellas Verschwinden Kontakt mit ihr gehabt haben soll. Wie Recherchen von Tele M1 zeigen, ist die junge Frau nach dem Feiern offenbar zum 36-Jährigen nach Hause.

Eine Lottospielerin oder ein Lottospieler hat für die Ziehung vom Samstag auf die sechs richtigen Zahlen gesetzt und eine Million Franken gewonnen. Da jedoch die Glückszahl nicht stimmte, wurde der Jackpot nicht geknackt. Neu liegen darin 2,2 Millionen Franken.

Schätzungsweise 350 Menschen haben am Samstag in Bern gegen den Entscheid der US-Regierung protestiert, ihre Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. Die Kundgebung verlief friedlich.

Keine versöhnlichen Töne, auch sieben Monate nach dem Urnengang: Im bernjurassischen Städtchen Moutier gibt es weiterhin Widerstand gegen den Wechsel zum Kanton Jura. Das neue Komitee "Moutier-Résiste" will sich mit allen Mitteln gegen einen Kantonswechsel wehren.

Die Bundeshausfraktion der FDP will auf dem bilateralen Weg bleiben und die Verträge weiterentwickeln. Eine automatische Rechtsübernahme lehnt sie ab und bevorzugt für die Regelung von institutionellen Fragen eine Lösung mit einem unabhängigen Schiedsgericht.

Ein Feuer in einem Ferienhaus in Klosters GR hat einen mehrstündigen Löscheinsatz der Feuerwehr erfordert. Verletzt wurde niemand. Zur Brandursache wurden Ermittlungen aufgenommen.

«Schon wieder eine No-Billag-‹Arena›?», beklagten wir uns. Doch dann liefern sich Jonas Projer und OIivier Kessler einen Schlagabtausch und die Sendung wird zum Polit-Krimi.

Schicksalswochen in der EU-Diplomatie: Gemäss FDP-Kreisen dürfte Aussenminister Ignazio Cassis seinen Chefunterhändler mit einem neuen Verhandlungsmandat nach Brüssel schicken. Ein umstrittener Schritt.

Es war ein Armeeangehöriger im Wiederholungskurs, der am Montagabend bei einer Routinekontrolle einen Riss an der Aufhängung einer F/A-18-Landeklappe entdeckte. Das bestätigt die Armee auf Anfrage. Sein Befund führte zu einem kompletten Grounding der Kampfjetflotte. Das erste in der Geschichte der Schweizer Luftwaffe.

SP-Präsident Christian Levrat nennt im Interview mit der «Schweiz am Wochenende» die Bedingungen für einen Kompromiss bei der Steuervorlage.

FDP-Nationalrat Hans-Peter Portmann will die Abstimmung über die Kampfjet-Beschaffung umgehen. Das Volk soll über ein grundsätzliches Bekenntnis zur Luftverteidigung befinden.

SRF-Moderator Jonas Projer wird nach der «Arena» zur No-Billag-Abstimmung vom Freitagabend von einem Unbekannten bedroht.

Im Kanton Solothurn soll es radikale Imame geben – die Schweizerische Islamische Gemeinschaft widerspricht.

Das VBS weiss angeblich nicht, was mit den «extrem sensitiven Akten» zur P-26 passiert ist.

Kurz vor der Aufzeichnung der «Arena» vom Freitagabend wollte No-Billag-Initiant Oliver Kessler die SRF-Sendung auf den Kopf stellen.

Die vielsagende Position von Aussenminister Ignazio Cassis zu den EU-Streitigkeiten: «Wenns nicht klappt, dann klappts halt nicht.»

Sexistisch, deplatziert, Fauxpas, Provokation. Das SRF 3 macht mit frauenverachtenden Quizfragen auf sich aufmerksam.

Passt die SBB ihre neuen Doppelstockzüge den Vorgaben des Behindertendachverbands an, würde sie EU-Vorschriften verletzen.

Abgas-Versuche an Affen sorgten weltweit für einen Skandal. Aber auch in der Schweiz wird an Primaten geforscht.

Nach einer Aussprache zum Europadossier gibt sich der Bundesrat gegenüber der EU betont selbstbewusst

Für Luftwaffenchef Bernhard Müller gehören Schäden bei Flugzeugen zur normalen Abnützung. Entscheidend sei, ob sie stabil bleiben.

Magdalena Martullo will die Personenfreizügigkeit neu verhandeln – sie bezweifelt, dass die EU die Bilateralen I kündigt.

Der Bundesrat ist bereit, eine Lockerung der Ausfuhr von Kriegsmaterial in Angriff zu nehmen. Demnach könnten Waffen in Ländern mit internen Konflikten geliefert werden.

Die SDA-Redaktion kehrt am Freitagnachmittag wieder ins Büro zurück. Zuvor streikte die Belegschaft der Nachrichtenagentur während knapp vier Tagen.

Dreimal entgleisten vergangenes Jahr Züge in Schweizer Bahnhöfen. In Basel und Luzern lag es offenbar am gleichen Weichentyp.

Die Genossenschaftssiedlung am Friesenberg in Zürich ist zur exklusiven Adresse geworden. Dass es auch anders geht, zeigt ein Beispiel aus Luzern.

Seit heute darf auf sechs Bahnhöfen der SBB auch im Freien nicht mehr geraucht werden. Die Pendler kümmert das nicht.

EU-Bürger, die in der Schweiz wohnen und arbeiten wollen, müssen zwei Unterlagen vorlegen. Eine Liste der EU zeigt, dass sich einige Kantone nicht ans Personenfreizügigkeitsabkommen halten.