Die Überwachung von mutmasslichen Betrügern im Zusammenhang mit der IV und anderen Sozialversicherungen erhält bald eine gesetzliche Grundlage.
Die engen Bande zwischen der SRG und der CVP sind ebenso legendär wie umstritten. Doch jetzt regen sich auch in der CVP selbst Zweifel, ob die Nähe zum grössten Medienhaus der Schweiz gesund ist.
Fake-News werden von extremistischen Kreisen bewusst eingesetzt um Gläubige zu radikalisieren. Dagegen vorzugehen ist schwierig.
Die Lausanner Richter kommen zum Schluss, dass das Freizügigkeitsabkommen zwischen der Schweiz und der EU auch für ein bolivianisches Elternpaar gilt. Weil deren gemeinsame Tochter eine spanische Staatsbürgerschaft besitzt, darf die ganze Familie in der Schweiz bleiben.
Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann fordert einen Beitrag der Bauern bei den Freihandelsgesprächen. In Sachen Verständigung mit der EU solle sich die Schweiz nicht unter Druck setzen lassen, meint er.
Kantone und Gemeinden müssen für Alters- und Pflegeheime mit nicht budgetierten Mehrkosten in Millionenhöhe rechnen. Dies, nachdem das Bundesverwaltungsgericht in einem lange währenden Streit entschieden hat.
Das «No Billag»-Komitee glaubt, dass die SRG auch ohne Empfangsgebühren eine Zukunft hat. Es hat drei Finanzierungsszenarien entworfen.
Die Post will nicht nur Poststellen durch Agenturen und Automaten ersetzen. Auch in den modernisierten Postfilialen soll es keine klassischen Schalter mit Glasscheiben mehr geben.
Pascale Bruderer hat am Donnerstagabend den «Abschluss mit einer politischen Zeit» angekündigt. Die 40-Jährige sagte, sie wolle sich neu orientieren.
Eine Forschergruppe des Naturhistorischen Museums Basel hat die Identität einer in der Gruft der Barfüsserkirche mumifizierten Toten entschlüsselt. Einer ihrer Nachfahren ist der britische Aussenminister Boris Johnson.
Die Zahl zugelassener Lobbyisten soll reduziert, die Transparenz erhöht werden. So steht es in einer Vorlage, welche die staatspolitische Kommission des Ständerats in die Vernehmlassung schickt.
Die traditionelle Thronrede von Erbprinz Alois hat die Parlamentssession in Liechtenstein eröffnet. Die Rede war ausschliesslich den finanziellen Herausforderungen der demografischen Entwicklung gewidmet.
Das Büro des Thurgauer Grossen Rates lässt keine Strafverfolgung gegen Regierungsrat Walter Schönholzer zu. Im Falle des Tierquälers von Hefenhofen wurde ihm Amtsmissbrauch vorgeworfen.
Am 4. März stimmt der Schweizer Souverän über die No-Billag-Initiative ab. Während die Befürworter die Bürger von Zwangsgebühren befreien wollen, sehen die Gegner die Demokratie in Gefahr.
Was würde die Abschaffung der SRG-Gebührengelder für Gehörlose und Blinde bedeuten? Der Bund sollte weiterhin einen barrierefreien Zugang zur Information gewährleisten. Wie, ist unklar.
Die Gegner der No-Billag-Initiative liegen gemäss einer Tamedia-Umfrage klar in Führung. 59 Prozent der Befragten gaben an, sie würden die Initiative klar oder eher ablehnen.
Die Begriffe Stadt und Land stehen für mentale Welten, die sich in den Agglomerationen überschneiden, aber trotzdem voneinander entfernen. Institutionen, die den nationalen Zusammenhalt auf ihre Fahne geschrieben haben, könnten Brückenbauer sein.
In ihrer Jugend huldigte Flavia Vasella dem Punk. Dann absolvierte sie die Jazzschule und fing an zu jodeln – und mit ihr viele andere.
Der Schrebergarten ist wieder in, und Städter kaufen Bauernhäuser auf dem Land. Der Volkskundler Thomas Hengartner erklärt, warum das so ist.
Keine Frage, Drogen können enormen Schaden anrichten. Doch unser heutiges System stützt den Schwarzmarkt, kostet viel Geld und hält die Menschen nicht vom Konsum ab. Es ist Zeit für einen neuen Weg.
Der Konsum von Kokain oder Ecstasy soll straffrei sein: Diese Forderung gewinnt wieder an Unterstützung. Wie die Entkriminalisierung gelingen kann, ist aber umstritten.
Regelmässige Drogenräusche müssen nicht mit sozialer Auffälligkeit einhergehen. Es gibt auch Konsumenten illegaler Drogen in beruflich guter Stellung.
Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.
Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.
Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.
Unser Land streitet leidenschaftlich gern über seine Sprachen. Schliesslich geht es um den nationalen Zusammenhalt. Nüchtern betrachtet erweist sich dieses Argument jedoch als ziemlich leere Hülse.
Alles in einer Fremdsprache und auf Deutsch – was Gymnasien in wenigen Klassen praktizieren, setzen private Schulen vom ersten Tag an um. Zu Besuch in einem eigenen Universum am Stadtrand von Zürich.
Dialekte wandeln sich. Begriffe der einen Region verdrängen in anderen Landstrichen typische Wörter. Ein Blick in die Forschung zeigt, wo sich Unterschiede halten und wo sie verschwinden.
1958 wird in den Freibergen ein Refugium für Pferde eröffnet, die ihre Pflicht getan haben. Dem Projekt geht ein gehässiger Streit um Armeepferde voraus, und hinter ihm steht Hans Schwarz, ein streitbarer Pferdefreund und Journalist aus Bern.
Er ist ein schweizerisches Unikum: der Preisüberwacher. In der Bevölkerung äusserst beliebt, bleibt seine konjunkturpolitische Wirkung umstritten. Ein Blick zurück auf seine Entstehungsgeschichte.
Von der US-Justiz gejagt, setzt sich der Hippie-Guru Timothy Leary 1971 nach Genf ab. Sein Asylgesuch sorgt in der Schweiz für gesellschaftliche Turbulenzen. Erst im Januar 1973 hat der Spuk ein Ende – ein Blick zurück.
Vor 70 Jahren ereignete sich in Mitholz die bisher grösste Explosionskatastrophe der Schweiz. 7000 Tonnen Geschosse aller Art detonierten, neun Menschen starben. Bis heute ist die Unfallursache ein Rätsel – ein Blick zurück.
Eine grün-alternative Gruppierung sorgte 1979 in den Migros-Genossenschaften für die ersten echten Wahlen. Sie mobilisierte viele Kritiker des wachsenden Konzerns, scheiterte aber am Majorzsystem.
Als der neue amerikanische Botschafter in Bern kürzlich sein Beglaubigungsschreiben übergab, war das eine Formalität. Das war nicht immer so: 1961 signalisierte die Schweiz der US-Regierung, dass sie einen vorgeschlagenen Botschafter nicht akzeptiere.
Eine neue Bundesverfassung soll die Ordnung des föderalen Gemeinwesens zeitgemäss klären. Von der 1967 eröffneten Konsultation erhoffen sich die Initiatoren zugleich Abhilfe gegen die Staatsverdrossenheit.
Einen Tempel will er bauen, ebenso eine Bahn vom Walensee zum Speer. Auf dem Grappenhof in Amden lässt sich Josua Klein 1903 als religiöser Erneuerer mit Familie und Getreuen nieder. Er endet als Schwindler, die Siedlung aber bleibt.
Mitten im Ersten Weltkrieg überrollen internationale Musik-, Theater- und Künstlertrupps die Schweiz. Deutschland und Frankreich setzen auf Kulturpropaganda im grossen Stil.
1969 entführten Banditen zwei Schweizer in Kolumbien. Wie Geheimdokumente nun zeigen, beteiligte sich die offizielle Schweiz an der hohen Lösegeldzahlung – diese stand am Anfang der Herrschaft von drei gefürchteten Drogenbossen.
Er war der Aussenseiter. Am Mittwoch aber hat der Genfer Regierungsrat Pierre Maudet einen Achtungserfolg erzielt, den wenige Wochen zuvor kaum jemand vorausgesehen hatte. Wie war das möglich? Ein Blick hinter die Kulissen einer bemerkenswerten Kampagne.
Keine grosse Rochade im Bundesrat: Der mehrsprachige Cassis übernimmt die Aussenpolitik, die anderen Departemente bleiben in gleicher Hand. Die SVP erinnert den Tessiner jetzt an seine Versprechen.
«È fatta: Il Ticino torna in consiglio federale!» Es ist vollbracht: Das Tessin kehrt in den Bundesrat zurück! Mit dieser Schlagzeile hat der «Corriere del Ticino» die Wahl von Ignazio Cassis in den Bundesrat gefeiert. Auch die Romandie anerkennt dessen Anspruch.
Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.
CVP-Präsident Gerhard Pfister geht nicht davon aus, dass Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann ihren Rücktritt aus der Landesregierung koordinieren werden. Dies macht die Nachfolgeregelung unberechenbar.
Der achte Tessiner Bundesrat hat am Mittwochmorgen im Nationalratssaal den Eid abgelegt. Eine Reportage aus dem Bundeshaus.
Bereits im zweiten Wahlgang schafft Cassis den Sprung in die Regierung. Gewählt wurde er von der FDP, der SVP und rund der Hälfte der CVP. Die Stimmen der Linken verteilten sich auf Moret und Maudet.
Der erste Auftritt des neugewählten Bundesrats stand im Zeichen von Respekt und Italianità.
Der Tessiner Ignazio Cassis ist der Nachfolger von Didier Burkhalter. Das müssen Sie über den neuen Mann im Bundesrat wissen.
Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.
Die Schweiz ist ein Binnenland und hat trotzdem eine eigene Hochseeflotte. Wie es dazu kam und wieso die merkwürdige Flotte heute noch im Einsatz ist, erfahren Sie im Video.
Eine Tessiner Startup-Firma und Forschende der ETH und anderer Hochschulen funktionierten Ende 2015 einen Stollen im Gotthardmassiv zur Versuchsanlage um. Ihr Ziel: mit Druckluft Strom zu speichern.
Die Ankündigung von Trumps Besuch am Weltwirtschaftsforum in Davos befeuert die Anti-WEF-Proteste. Die Demonstration in der Berner Innenstadt war nicht bewilligt.
Der letzte amerikanische Präsident, der das WEF in Davos beehrt hat, war Bill Clinton im Jahr 2000. Einige Reminiszenzen an seinen Besuch.
Wie seine Vorgänger pflegt auch der neue Schweizer Bundespräsident Alain Berset die Tradition des Antrittsbesuchs in Österreich.
Der Schweizer Heimatschutz zeichnet das Bündner Kulturfestival «Origen» mit dem Wakkerpreis 2018 aus. Die Nova Fundaziun Origen zählt zu den grössten Kulturinstitutionen im Kanton Graubünden.
Am nächsten Mittwoch macht der Bundesrat seine europapolitische Auslegeordnung. Bundesrat Ueli Maurer erklärt seine Haltung.
Offenbar ist der Schweiz jede ernstzunehmende Europapolitik abhandengekommen. Wie konnte es so weit kommen?
Die jüngst lancierte Volksinitiative zur Beendigung der Personenfreizügigkeit dürfte zuerst im Tessin auf fruchtbaren Boden fallen. Zwischen den offiziellen Statistiken und der gefühlten Realität liegt eine Kluft.
Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.
Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.
Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.
Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.
Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.
Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.
Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.
Sinti, Roma und Jenische mit fahrender Lebensweise brauchen in der Schweiz mehr Plätze. Der Gemeindeverband fordert, dass die Beteiligten zusammenarbeiten, um Abhilfe zu schaffen, und die Aufgabe nicht den Gemeinden überlassen wird.
Im Streit um das Rahmenabkommen bröckelt die Kollegialität. Während der Bundesrat offiziell um einen Abschluss mit der EU bemüht ist, denkt Finanzminister Ueli Maurer bereits laut über Alternativen nach.
Sozialdetektive sollen IV-Rentner bei Verdacht auf Missbrauch observieren und mit GPS-Peilsendern überwachen dürfen - allerdings nur mit richterlicher Genehmigung. Das will die Sozialkommission des Nationalrates (SPK).
"Sehr direkt, sehr konkret, sehr respektvoll": Bundespräsident Alain Berset hat nach dem Treffen mit Donald Trump ein durchaus positives Fazit gezogen. "Es war ein Gespräch zwischen zwei Männern auf Augenhöhe." Die Schweiz werde von den USA ernstgenommen.
Am diesjährigen Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos sind alle Augen auf Donald Trump gerichtet. Der Höhepunkt des Jahrestreffen bildete die Abschlussrede des US-Präsidenten. Die wichtigsten Momente der Rede finden Sie in unserem Liveticker zum Nachlesen.
Am letzten Tag des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos trifft Innenminister Alain Berset auf den US-Präsidenten Donald Trump. Im Saal zu Beginn auch AZ-Chefredaktor Patrik Müller, der den ersten Teil des Gesprächs der beiden Staatsmänner gefilmt hat.
In der Schweiz fühlt sich jeder vierte Erwerbstätige am Arbeitsplatz gestresst und erschöpft. Das führt zu gesundheitlichen Problemen der Arbeitnehmer und weniger Produktivität im Unternehmen.
Irène Kälins Kampf gegen die Privilegien der Bundesparlamentarier bewegt die AZ-Leserinnen und -Leser. Viele Kommentarschreiber sind froh, dass sich jemand gegen die aus ihrer Sicht übertriebenen Spesen engagiert.
Ein Schweizer Paar, das sich in Florida mit Tollwut angesteckt haben könnte, ist gefunden und kann vorsorglich behandelt werden. Nach Angaben des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) meldeten sich die beiden nach dem Aufruf vom Donnerstag bei den Behörden.
Der Gotthardstrassentunnel ist am Freitagmorgen wegen einer LKW-Panne während rund zwei Stunden gesperrt gewesen. Vor den beiden Portalen in Göschenen UR und Airolo TI bildeten sich Staus von rund zwei Kilometer Länge.
«99 Sekunden» informiert täglich kurz und bündig über die wichtigsten nationalen und internationalen News zum Aufstehen. Heute: Die Hölloch-Gruppe ist befreit, viele Tote bei Brand in Südkorea und wilde Szenen wegen Nutella.
Die seit dem frühen Sonntag im Hölloch im Muotathal im Kanton Schwyz eingeschlossenen Höhlen-Touristen sind wieder zu Hause. Alle acht Männer konnten die Höhle in der Nacht auf Freitag unverletzt verlassen. Das Wasser in der Höhle ging rascher zurück als erwartet.
Die No-Billag-Initiative würde derzeit vom Stimmvolk klar abgelehnt. In einer Umfrage des Forschungsinstituts gfs.bern würden 60 Prozent ein Nein in die Urne legen. In einer anderen Umfrage liegt die Ablehnung nur bei 51,4 Prozent.
Pascale Bruderer hat gestern Abend ihren Rücktritt angekündigt. Die 40-Jährige Aargauer SP-Ständerätin hat nach 20 Jahren Politik genug. Im grossen Interview erklärt sie ihren überraschenden Entscheid, was ihre Kinder dazu sagen und wo sie ihre Zukunft sieht.
Seit 2002 ist Pascale Bruderer im Bundeshaus. Die Jungpolitikerin hat historische Momente miterlebt. Warum sie sich nach Blochers Abwahl ärgerte, wie sie die AHV-Niederlagen verschmerzte und wie sie das Minarett-Verbot im Ausland verkaufte.
Mit besser positionierten Automaten und der Zusammenarbeit mit Grossverteilern will die Post den Paketversand vereinfachen. Die Postfilialen verlieren an Stellenwert Mit besser positionierten Automaten und der Zusammenarbeit mit Grossverteilern will die Post den Paketversand vereinfachen. Die Postfilialen verlieren an Stellenwert
Alle Parteien kritisieren die SDA-Spitze. Kann sich ihr CEO im Amt halten?
Der Rückzug von Pascale Bruderer aus der Politik mit erst 40 Jahren ist auf den ersten Blick überraschend. Sie ist die erste ihrer Generation, die eine zweite Karriere einschlägt. Ein Kommentar.
Im Gegensatz zu Aussenminister Iganzio Cassis hält Finanzminister Ueli Maurer ein Rahmenabkommen der Schweiz mit der EU in absehbarer Zeit nicht für möglich. Der SVP-Bundesrat plädiert in einem Interview dafür, Verbesserungen bei den bilateralen Verträgen anzustreben.
US-Präsident Donald Trump hat sich zu einem starken Dollar bekannt und damit Spekulationen um einen währungspolitischen Kurswechsel in Washington zurückgewiesen.