Von Dienstag bis Freitag trifft sich die politische und wirtschaftliche Weltelite am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. Verfolgen Sie das aktuelle Geschehen in unserem Liveblog.
In Davos hat die Polizei einen Schweizer Journalisten während einer unbewilligten Demonstration festgenommen. Im Gespräch mit watson erzählt er, wie es dazu kam.
Sie sind jung, schön und haben alle das gleiche Ziel: am 10. März in Baden die Krone von Lauriane Sallin entgegennehmen. Wir stellen Ihnen die 20 Anwärterinnen für den Miss-Schweiz-Titel in der Bildergalerie vor.
Beim Joker-Spiel hat es am Mittwoch einen neuen Millionär gegeben. Der Gewinner kommt aus dem Gebiet der Loterie Romande und gewann den Betrag von 1,404 Millionen Franken.
Mehr Schnee als sonst, mehr Lastwagen und mehr Privatlimousinen haben am WEF in Davos den Verkehr beinahe kollabieren lassen. Nun reagiert die Gemeinde mit ersten Massnahmen.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat am Mittwoch nahe der serbischen Hauptstadt Belgrad ein Aufnahmezentrum für Asylsuchende besucht. Sie lobte die Anstrengungen Serbiens, die Flüchtlinge angemessen unterzubringen.
Zwei Schweizer und zwei Deutsche Piloten starben beim Crash in Oberhausen-Rheinhausen. Kurz vor dem Zusammenstoss des Kleinflugzeugs aus Basel mit dem Rettungshelikopter sollen die Piloten mit dem Zielflughafen in Kontakt gestanden haben.
Wo wird der US-Präsident übernachten? Im goldenen Ei ob Davos wäre man bereit.
Das Freilichtmuseum Ballenberg feiert dieses Jahr ein Doppeljubiläum: Die Trägerstiftung wird 50-jährig, das Museum gibt es seit 40 Jahren. Deshalb erweitert das Museum sein Programm mit zusätzlichen kulturellen Veranstaltungen.
In der Schweiz sind in den vergangenen Wochen zwar weniger Grippeverdachtsfälle registriert worden als in der Vorwoche. Aber die Grippe ist immer noch weit verbreitet.
Mehrere Orte in den Bergen sind aufgrund der grossen Schneemengen von der Aussenwelt abgeschnitten. Zudem herrscht vielerorts die höchste Lawinengefahrstufe. Verfolgen Sie die aktuelle Entwicklung im Newsticker!
Die Vignette 17 ist noch bis am 31. Januar gültig – was sie sonst noch wissen müssen, finden Sie im Listicle.
Einen Tag vor dem Besuch des US-Präsidenten startete seine Delegation offiziell ins Forum. Finanzminister Steven Mnuchin und Handelsminister Wilbor Ross stellten gestern der Presse ihre Version des Welthandels vor. Das Prinzip ist klar: „America first“ hilft allen.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat seine Reise zum Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos GR kurzfristig abgesagt. Der Grund: Er sei krank, teilte die Kommission am Mittwoch auf Anfrage mit.
Vier Todesopfer kostete der Crash zwischen einem Basler Kleinflugzeug und einem Helikopter der Deutschen Rettungsflugwacht. Wir erklären, was bekannt ist - und was nicht.
Eine Lawine hat in der Nacht auf Dienstag einen Hochspannungsmast im Engadin oberhalb von Zernez zerstört. Das Kraftwerk Ova Spin der Engadiner Kraftwerke (EKW) musste deshalb den Betrieb einstellen.
Im Dezember hatte das Walliser Parlament die Kopftuch-Initiative der SVP für ungültig erklärt. Die Dienststelle für Unterrichtswesen schlägt in einem Bericht nun vor, dem Umgang mit Kopftüchern an Schulen vorübergehend mit einer Richtlinie zu klären.
Der Chef der Basler Flugschule, Dieter Spichtin, sieht die Schuld für die Kollision nicht bei seinen Piloten und erklärt, warum man den Fall wohl nie aufklären kann.
Die Schlammlawine, die bei Gurtnellen UR auf die Autobahn A2 niederging, sorgt noch immer für Behinderungen. Zwar ist die Nord-Süd-Achse seit Dienstagabend wieder offen, auf der Fahrbahn in Richtung Norden sind aber weiterhin Arbeiten im Gange.
Eisglatte Strassen und Trottoirs, meterweise Schnee auf den Dächern: Trotz der Gefahren des Wintereinbruchs sind die Rettungskräfte rund ums WEF in Davos nicht überlastet. Die anwesenden Gäste gehen routiniert mit den Gegebenheiten um.
Geht es nach dem Aussenminister, soll das Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU noch vor dem Brexit verhandelt werden. Die Zeit des Taktierens sei vorbei.
Die Wirtschaftskommission des Ständerats hat einen überraschenden Beschluss zur Steuerpolitik gefällt. Popularitätspreise wird die Kommission damit kaum gewinnen.
Gehörnte Nutztiere sollen nicht mit Unterstützungsgeldern gefördert werden. Die Ständeratskommission lehnt es ab, die Forderung der Hornkuh-Initiative aufzunehmen. Im Nationalrat ist die Bereitschaft hingegen höher.
Auch wenn der Höhepunkt überschritten sein dürfte, ist die Epidemie noch nicht zu Ende. Vieles spricht aber schon heute dafür, dass der Grippejahrgang 2017/18 vergleichsweise mild war.
Die Kreditgeberin steht im Fokus des Tamil-Tigers-Prozesses.
Wer seine Gesundheit durch den eigenen Lebenswandel gefährdet, soll nicht mehr die uneingeschränkte Solidarität der Prämienzahler geniessen, fordert Krankenkassenmann Josef Dittli. Die Lobby der Übergewichtigen reagiert empört.
Wenn es bei unbewilligten Kundgebungen Ausschreitungen gibt, sollen künftig die Veranstalter für den Polizeieinsatz aufkommen – das sehen kantonale Gesetze vor. Auch in Zürich wird eine solche Bestimmung erwogen. Doch das Bundesgericht setzt Grenzen.
Die SBB verfügen über riesige Datenmengen, können diese aber für die Planung von Ausbauten nicht nutzen, weil sie keine Instrumente dazu haben. Eine Forschungsoffensive soll Abhilfe schaffen.
Die CVP will die Bildung von unnötigen bürokratischen Zwängen befreien und nimmt die Politik wie auch die Eltern in die Pflicht. Sie fordert zudem auf Bundesebene höhere Steuerabzüge für Betreuungskosten.
Finanzschwache Energiekonzerne sollen ihre Infrastrukturanlagen nicht an ausländische Investoren verkaufen dürfen. Die zuständige Nationalratskommission prüft, ob auch Wasserwerke, Gas- und Stromnetze unter die Lex Koller gestellt werden können.
Während des WEF beherbergt es Staatsgäste, gesichert ist es wie kaum ein anderes Hotel. Ein Besuch im «Intercontinental», dem «goldenen Ei» von Davos.
Lügenvorwürfe, Rücktrittsforderungen – für die Medien war Thomas Imholz der Buhmann im Fall Ignaz Walker. Doch jetzt ist der Urner Oberstaatsanwalt rehabilitiert. Ein Porträt.
Am 4. März stimmt der Schweizer Souverän über die No-Billag-Initiative ab. Während die Befürworter die Bürger von Zwangsgebühren befreien wollen, sehen die Gegner die Demokratie in Gefahr.
Was würde die Abschaffung der SRG-Gebührengelder für Gehörlose und Blinde bedeuten? Der Bund sollte weiterhin einen barrierefreien Zugang zur Information gewährleisten. Wie, ist unklar.
Die Gegner der No-Billag-Initiative liegen gemäss einer Tamedia-Umfrage klar in Führung. 59 Prozent der Befragten gaben an, sie würden die Initiative klar oder eher ablehnen.
Die Begriffe Stadt und Land stehen für mentale Welten, die sich in den Agglomerationen überschneiden, aber trotzdem voneinander entfernen. Institutionen, die den nationalen Zusammenhalt auf ihre Fahne geschrieben haben, könnten Brückenbauer sein.
In ihrer Jugend huldigte Flavia Vasella dem Punk. Dann absolvierte sie die Jazzschule und fing an zu jodeln – und mit ihr viele andere.
Der Schrebergarten ist wieder in, und Städter kaufen Bauernhäuser auf dem Land. Der Volkskundler Thomas Hengartner erklärt, warum das so ist.
Keine Frage, Drogen können enormen Schaden anrichten. Doch unser heutiges System stützt den Schwarzmarkt, kostet viel Geld und hält die Menschen nicht vom Konsum ab. Es ist Zeit für einen neuen Weg.
Der Konsum von Kokain oder Ecstasy soll straffrei sein: Diese Forderung gewinnt wieder an Unterstützung. Wie die Entkriminalisierung gelingen kann, ist aber umstritten.
Regelmässige Drogenräusche müssen nicht mit sozialer Auffälligkeit einhergehen. Es gibt auch Konsumenten illegaler Drogen in beruflich guter Stellung.
Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.
Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.
Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.
Unser Land streitet leidenschaftlich gern über seine Sprachen. Schliesslich geht es um den nationalen Zusammenhalt. Nüchtern betrachtet erweist sich dieses Argument jedoch als ziemlich leere Hülse.
Alles in einer Fremdsprache und auf Deutsch – was Gymnasien in wenigen Klassen praktizieren, setzen private Schulen vom ersten Tag an um. Zu Besuch in einem eigenen Universum am Stadtrand von Zürich.
Dialekte wandeln sich. Begriffe der einen Region verdrängen in anderen Landstrichen typische Wörter. Ein Blick in die Forschung zeigt, wo sich Unterschiede halten und wo sie verschwinden.
1958 wird in den Freibergen ein Refugium für Pferde eröffnet, die ihre Pflicht getan haben. Dem Projekt geht ein gehässiger Streit um Armeepferde voraus, und hinter ihm steht Hans Schwarz, ein streitbarer Pferdefreund und Journalist aus Bern.
Er ist ein schweizerisches Unikum: der Preisüberwacher. In der Bevölkerung äusserst beliebt, bleibt seine konjunkturpolitische Wirkung umstritten. Ein Blick zurück auf seine Entstehungsgeschichte.
Von der US-Justiz gejagt, setzt sich der Hippie-Guru Timothy Leary 1971 nach Genf ab. Sein Asylgesuch sorgt in der Schweiz für gesellschaftliche Turbulenzen. Erst im Januar 1973 hat der Spuk ein Ende – ein Blick zurück.
Vor 70 Jahren ereignete sich in Mitholz die bisher grösste Explosionskatastrophe der Schweiz. 7000 Tonnen Geschosse aller Art detonierten, neun Menschen starben. Bis heute ist die Unfallursache ein Rätsel – ein Blick zurück.
Eine grün-alternative Gruppierung sorgte 1979 in den Migros-Genossenschaften für die ersten echten Wahlen. Sie mobilisierte viele Kritiker des wachsenden Konzerns, scheiterte aber am Majorzsystem.
Als der neue amerikanische Botschafter in Bern kürzlich sein Beglaubigungsschreiben übergab, war das eine Formalität. Das war nicht immer so: 1961 signalisierte die Schweiz der US-Regierung, dass sie einen vorgeschlagenen Botschafter nicht akzeptiere.
Eine neue Bundesverfassung soll die Ordnung des föderalen Gemeinwesens zeitgemäss klären. Von der 1967 eröffneten Konsultation erhoffen sich die Initiatoren zugleich Abhilfe gegen die Staatsverdrossenheit.
Einen Tempel will er bauen, ebenso eine Bahn vom Walensee zum Speer. Auf dem Grappenhof in Amden lässt sich Josua Klein 1903 als religiöser Erneuerer mit Familie und Getreuen nieder. Er endet als Schwindler, die Siedlung aber bleibt.
Mitten im Ersten Weltkrieg überrollen internationale Musik-, Theater- und Künstlertrupps die Schweiz. Deutschland und Frankreich setzen auf Kulturpropaganda im grossen Stil.
1969 entführten Banditen zwei Schweizer in Kolumbien. Wie Geheimdokumente nun zeigen, beteiligte sich die offizielle Schweiz an der hohen Lösegeldzahlung – diese stand am Anfang der Herrschaft von drei gefürchteten Drogenbossen.
Er war der Aussenseiter. Am Mittwoch aber hat der Genfer Regierungsrat Pierre Maudet einen Achtungserfolg erzielt, den wenige Wochen zuvor kaum jemand vorausgesehen hatte. Wie war das möglich? Ein Blick hinter die Kulissen einer bemerkenswerten Kampagne.
Keine grosse Rochade im Bundesrat: Der mehrsprachige Cassis übernimmt die Aussenpolitik, die anderen Departemente bleiben in gleicher Hand. Die SVP erinnert den Tessiner jetzt an seine Versprechen.
«È fatta: Il Ticino torna in consiglio federale!» Es ist vollbracht: Das Tessin kehrt in den Bundesrat zurück! Mit dieser Schlagzeile hat der «Corriere del Ticino» die Wahl von Ignazio Cassis in den Bundesrat gefeiert. Auch die Romandie anerkennt dessen Anspruch.
Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.
CVP-Präsident Gerhard Pfister geht nicht davon aus, dass Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann ihren Rücktritt aus der Landesregierung koordinieren werden. Dies macht die Nachfolgeregelung unberechenbar.
Der achte Tessiner Bundesrat hat am Mittwochmorgen im Nationalratssaal den Eid abgelegt. Eine Reportage aus dem Bundeshaus.
Bereits im zweiten Wahlgang schafft Cassis den Sprung in die Regierung. Gewählt wurde er von der FDP, der SVP und rund der Hälfte der CVP. Die Stimmen der Linken verteilten sich auf Moret und Maudet.
Der erste Auftritt des neugewählten Bundesrats stand im Zeichen von Respekt und Italianità.
Der Tessiner Ignazio Cassis ist der Nachfolger von Didier Burkhalter. Das müssen Sie über den neuen Mann im Bundesrat wissen.
Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.
Die Schweiz ist ein Binnenland und hat trotzdem eine eigene Hochseeflotte. Wie es dazu kam und wieso die merkwürdige Flotte heute noch im Einsatz ist, erfahren Sie im Video.
Eine Tessiner Startup-Firma und Forschende der ETH und anderer Hochschulen funktionierten Ende 2015 einen Stollen im Gotthardmassiv zur Versuchsanlage um. Ihr Ziel: mit Druckluft Strom zu speichern.
Die Ankündigung von Trumps Besuch am Weltwirtschaftsforum in Davos befeuert die Anti-WEF-Proteste. Die Demonstration in der Berner Innenstadt war nicht bewilligt.
Der letzte amerikanische Präsident, der das WEF in Davos beehrt hat, war Bill Clinton im Jahr 2000. Einige Reminiszenzen an seinen Besuch.
Wie seine Vorgänger pflegt auch der neue Schweizer Bundespräsident Alain Berset die Tradition des Antrittsbesuchs in Österreich.
Der Schweizer Heimatschutz zeichnet das Bündner Kulturfestival «Origen» mit dem Wakkerpreis 2018 aus. Die Nova Fundaziun Origen zählt zu den grössten Kulturinstitutionen im Kanton Graubünden.
Josef Dittli ist seit Anfang Jahr ein gewichtiger Krankenkassen-Vertreter. Im Interview verteidigt er seinen Lohn von 140 000 Franken für zwei Arbeitstage die Woche. Und er kritisiert, dass Krankenkassen Medikamente für Fettleibige bezahlen müssen.
Seit Jahren kämpfen Ärzte gegen die Unzuverlässigkeit von chronisch kranken Patienten: Weil sie ihre Medikamente nicht konsequent einnehmen, belasten sie das Gesundheitswesen und die Arbeitgeber. Jetzt liegen neue Zahlen vor.
Viele Bezüger von Ergänzungsleistungen bekommen von der Prämienverbilligung mehr Geld, als sie wirklich für die Krankenkasse ausgeben. Die Kritiker dieses teuren Kuriosums haben einen schweren Stand.
Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.
Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.
Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.
Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.
Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.
Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.
Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.