Die Lawinengefahr ist am Montagabend in den Schweizer Alpen erneut gestiegen. Im Oberwallis gilt stellenweise die höchste Gefahrenstufe 5, wie das Schnee- und Lawinenforschungsinstitut SLF mitteilte.
Ein SBB-Pilotprojekt sorgt für Aufsehen: Wir sagen, wie viel Strom gespart wird und ob das Ansteckungsrisiko abnimmt.
Zum Auftakt des Tamil-Tigers-Prozesses vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona haben die Anwälte der 13 Angeklagten am Montag eine grosse Zahl von Anträgen gestellt. Diese zielen darauf ab, die Anklageschrift an die Bundesanwaltschaft zurückzuweisen.
Die Lawinengefahr ist am Montagabend in den Schweizer Alpen erneut gestiegen. Sehr gross ist die Gefahr in Teilen des Kantons Wallis. Davon beeinträchtigt war auch der Bahnverkehr. Der Bahnbetrieb zwischen Visp und Zermatt musste vollständig eingestellt werden.
Ein Basler Kampfsportler steht vor Gericht, weil er seine Frau geschlagen und dabei dabei seine zwei Monate alte Tochter lebensgefährlich verletzt haben soll.
Ein internationales Team um die Muschelexpertin Elsa Froufe hat eine neue Muschelart entdeckt. Die Grossmuschel namens Anodonta exulcerata kommt auch in der Schweiz vor - blieb aber bisher verborgen.
Ein Autofahrer ist am Montagmorgen in Neuenkirch in ein Einfamilienhaus gefahren, hat die Hausmauer durchbrochen und das Badezimmer durchquert. Der Automobilist wurde leicht verletzt.
Im Engadin sind am Montag bei einem Verkehrsunfall mit drei Autos alle drei Lenker verletzt worden, einer davon mittelschwer. Ein 54-jähriger Italiener hatte eine Kurve nicht erwischt.
Fachleute des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Bern haben zusammen mit internationalen Experten Knochen datiert, die in einem Schweizer Wald gefunden wurden. Die Wissenschaftler machten sich dabei neben Milben auch Fadenwürmer und Pilze zu Nutzen.
In der Schweiz schwindeln Bewerber offenbar öfters beim alten Gehalt als ihre europäischen Kollegen, um einen höheren neuen Lohn herauszuschlagen - oder sie werden häufiger dabei erwischt. Darauf schliessen lässt eine Umfrage eines Personalvermittlers.
In einem Testprojekt senken die SBB die Raumtemperatur in einigen Zügen der Zürcher S-Bahn von 22 auf 20 Grad Celsius. Die SBB rechnen mit massiven Stromeinsparungen.
Das überparteiliche No-Billag-Kommitee wird vom Schweizerischen Gewerbeverband um den notorischen SRG-Schreck und FDP-Nationalrat Hans-Ulrich Bigler angeführt. Und wirbt im Tarnmodus für die No-Billag.
Auch nach der Inbetriebnahme des Weltrekord-Gotthard-Basistunnels sind die Tunnelbauer in der Schweiz nicht arbeitslos: Derzeit sind mehr als 50 Kilometer Bahn- oder Strassentunnel in Bau. Weitere, ganz grosse Projekte sind geplant.
Krieg, Folter und Leid: Wenn Flüchtlinge Europa erreichen, sind sie häufig traumatisiert. Viele wären auf psychologische Hilfe angewiesen. In der Schweiz fehlt es jedoch an Therapieplätzen und am politischen Willen, die Kosten für geschulte Dolmetscher zu übernehmen.
Das ist die erste Ausgabe unserer neuen News-Sendung. «99 Sekunden» informiert täglich kurz und bündig über die wichtigsten nationalen und internationalen News zum Aufstehen.
Der Österreicher Gustav Jobstmann versuchte mit gefälschten Urkunden die Schweizer Grossbank UBS zur Zahlung von 170 Milliarden Franken zu bewegen. Der Fall beschäftigt derzeit das Bezirksgericht Zürich.
Die TV- und Radiochefs planen für die Zeit nach der No-Billag-Abstimmung. Sofern er die SRG nicht zerschlagen muss, kann sich Generaldirektor Gilles Marchand ein Ende der zweiten Kanäle vorstellen.
Ab morgen müssen sich zwölf Tamilen in einem wochenlangen Prozess wegen Unterstützung der Tamil Tigers und Terrorfinanzierung verantworten. Schweizer Tamilen kritisieren das Verfahren.
Einem Burka-Verbot würden derzeit 76 Prozent der Stimmenden zustimmen. Dies zeigt eine Umfrage im Auftrag von "SonntagsZeitung" und "Le Matin Dimanche". Rund die Hälfte hält aber auch die Idee der SP für eine staatliche Anerkennung des Islam für eine gute Sache.
Zwischen Chur und der Station St. Peter-Molinis ist am Sonntagnachmittag bei einem Zug der Rhätischen Bahn (RhB) eine Achse eines Personenwaggons aus den Schienen gesprungen.
In Bellinzona hat der Prozess gegen 13 mutmassliche Unterstützer der tamilischen Befreiungsorganisation Tamil Tigers begonnen. Mehrere Verteidiger forderten die Rückweisung der Anklage.
Von der US-Justiz gejagt, setzt sich der Hippie-Guru Timothy Leary 1971 nach Genf ab. Sein Asylgesuch sorgt in der Schweiz für gesellschaftliche Turbulenzen. Erst im Januar 1973 hat der Spuk ein Ende – ein Blick zurück.
Die Nachrichtenagentur SDA muss etwa ein Fünftel ihrer Stellen streichen. Sie begründet dies mit der «sehr schwierigen Lage» der Schweizer Medien.
#MeToo war gestern: Aus Solidarität mit einer Kollegin gestehen sich Journalisten im Netz ihre Fehler ein – und profilieren sich dabei selbst.
Im Entlebuch steht die Kirche noch im Dorf und das Kruzifix auf dem Hügel. Doch die Volksfrömmigkeit schwindet rasant. Langfristig könnten Städte mit vielen Konfessionslosen sogar der bessere Nährboden für Religion sein.
Für alles und jedes gibt es Experten mit ausgeklügelten Methoden. Die Sturmresistenz von Bäumen können sie mit einem speziellen Body-Mass-Index und der Deutung der «Körpersprache» der Bäume einschätzen.
Die Liechtensteiner Bevölkerung sollte in der Schweiz zum Arzt gehen können. So wollten es Alain Berset und die Regierung in Vaduz. Aber das liechtensteinische Parlament schickte die Vereinbarung bachab. Es handelte sich damit viel Kritik ein.
Die Politik will die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt verbessern, etwa mit einem neuen Status. Der Syrer Suhel Haji und die Kurdin Nazar Tazik erzählen, wie sie den Berufseinstieg trotz Hindernissen geschafft haben.
Bei der Schweizer Bischofskonferenz sind in den letzten Jahren rund 250 Meldungen von sexuellen Übergriffen im kirchlichen Umfeld eingegangen. Betroffen sind über 140 Kinder und Jugendliche sowie 88 Erwachsene.
Am Montag beginnt am Bundesstrafgericht in Bellinzona die Verhandlung gegen 13 mutmassliche Unterstützer der Tamil Tigers. Nie zuvor ist am Bundesstrafgericht ein Prozess dieser Dimension verhandelt worden.
Der Schweizer Reiseveranstalter Hotelplan will Angebote mit in Gefangenschaft gehaltenen Delphinen und Walen aus dem Programm streichen. In Deutschland und bei anderen Reisebüros ist man in Sachen Tierschutz schon weiter.
Am 4. März stimmt der Schweizer Souverän über die No-Billag-Initiative ab. Während die Befürworter die Bürger von Zwangsgebühren befreien wollen, sehen die Gegner die Demokratie in Gefahr.
Befürworter und Gegner der No-Billag-Initiative bringen sich in Stellung. Den Auftakt macht das Komitee «Nein zum Sendeschluss».
Bundesrätin Leuthard hat im Abstimmungskampf zu «No Billag» die Argumente des Bundesrats präsentiert. Ein Ja zur Initiative würde die Radio- und Fernsehwelt in der Schweiz radikal verändern, sagte sie vor den Medien. Einen Plan B sieht sie nicht.
Die Bruchlinie zwischen Stadt und Land ist eine Konstante schweizerischer Politik. «Vermittler» zwischen beiden Lebenswelten verschwinden und Kontroversen um Sachfragen sind oft ideologische Stellvertreterkriege.
Das St. Galler Rheintal ist eine Agglomeration eigener Prägung. Entsprechend passt es politisch auch nicht ins typische Stadt-Land-Schema.
Als Stadtzürcher SP-Gemeinderätin fiel Rebekka Wyler durch einen betont klassenkämpferischen Kurs auf. Ausgerechnet sie politisiert heute im konservativen Kanton Uri – wie geht das zusammen?
Keine Frage, Drogen können enormen Schaden anrichten. Doch unser heutiges System stützt den Schwarzmarkt, kostet viel Geld und hält die Menschen nicht vom Konsum ab. Es ist Zeit für einen neuen Weg.
Der Konsum von Kokain oder Ecstasy soll straffrei sein: Diese Forderung gewinnt wieder an Unterstützung. Wie die Entkriminalisierung gelingen kann, ist aber umstritten.
Regelmässige Drogenräusche müssen nicht mit sozialer Auffälligkeit einhergehen. Es gibt auch Konsumenten illegaler Drogen in beruflich guter Stellung.
Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.
Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.
Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.
Unser Land streitet leidenschaftlich gern über seine Sprachen. Schliesslich geht es um den nationalen Zusammenhalt. Nüchtern betrachtet erweist sich dieses Argument jedoch als ziemlich leere Hülse.
Alles in einer Fremdsprache und auf Deutsch – was Gymnasien in wenigen Klassen praktizieren, setzen private Schulen vom ersten Tag an um. Zu Besuch in einem eigenen Universum am Stadtrand von Zürich.
Dialekte wandeln sich. Begriffe der einen Region verdrängen in anderen Landstrichen typische Wörter. Ein Blick in die Forschung zeigt, wo sich Unterschiede halten und wo sie verschwinden.
Vor 70 Jahren ereignete sich in Mitholz die bisher grösste Explosionskatastrophe der Schweiz. 7000 Tonnen Geschosse aller Art detonierten, neun Menschen starben. Bis heute ist die Unfallursache ein Rätsel – ein Blick zurück.
Eine grün-alternative Gruppierung sorgte 1979 in den Migros-Genossenschaften für die ersten echten Wahlen. Sie mobilisierte viele Kritiker des wachsenden Konzerns, scheiterte aber am Majorzsystem.
Als der neue amerikanische Botschafter in Bern kürzlich sein Beglaubigungsschreiben übergab, war das eine Formalität. Das war nicht immer so: 1961 signalisierte die Schweiz der US-Regierung, dass sie einen vorgeschlagenen Botschafter nicht akzeptiere.
Eine neue Bundesverfassung soll die Ordnung des föderalen Gemeinwesens zeitgemäss klären. Von der 1967 eröffneten Konsultation erhoffen sich die Initiatoren zugleich Abhilfe gegen die Staatsverdrossenheit.
Einen Tempel will er bauen, ebenso eine Bahn vom Walensee zum Speer. Auf dem Grappenhof in Amden lässt sich Josua Klein 1903 als religiöser Erneuerer mit Familie und Getreuen nieder. Er endet als Schwindler, die Siedlung aber bleibt.
Mitten im Ersten Weltkrieg überrollen internationale Musik-, Theater- und Künstlertrupps die Schweiz. Deutschland und Frankreich setzen auf Kulturpropaganda im grossen Stil.
1969 entführten Banditen zwei Schweizer in Kolumbien. Wie Geheimdokumente nun zeigen, beteiligte sich die offizielle Schweiz an der hohen Lösegeldzahlung – diese stand am Anfang der Herrschaft von drei gefürchteten Drogenbossen.
SBB-Lokomotiven sind zwischen 1939 und 1945 in Frankreich und Deutschland unterwegs. Sie transportieren Import- und Exportgüter und federn Engpässe beim Rollmaterial ab.
Vor 25 Jahren steht Liechtenstein am Rande einer Staatskrise. Die Landesregierung möchte die Kompetenzen des Fürsten beschneiden. Das lässt sich dieser nicht gefallen. Ein Blick zurück.
Jo Siffert gelang der Aufstieg vom Proleten zum Pop-Star der Formel 1. Im Oktober 1971 verunfallte er tödlich. Bis heute verkörpert er die Romantik und die Risiken des Rennsports – ein Blick zurück.
Er war der Aussenseiter. Am Mittwoch aber hat der Genfer Regierungsrat Pierre Maudet einen Achtungserfolg erzielt, den wenige Wochen zuvor kaum jemand vorausgesehen hatte. Wie war das möglich? Ein Blick hinter die Kulissen einer bemerkenswerten Kampagne.
Keine grosse Rochade im Bundesrat: Der mehrsprachige Cassis übernimmt die Aussenpolitik, die anderen Departemente bleiben in gleicher Hand. Die SVP erinnert den Tessiner jetzt an seine Versprechen.
«È fatta: Il Ticino torna in consiglio federale!» Es ist vollbracht: Das Tessin kehrt in den Bundesrat zurück! Mit dieser Schlagzeile hat der «Corriere del Ticino» die Wahl von Ignazio Cassis in den Bundesrat gefeiert. Auch die Romandie anerkennt dessen Anspruch.
Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.
CVP-Präsident Gerhard Pfister geht nicht davon aus, dass Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann ihren Rücktritt aus der Landesregierung koordinieren werden. Dies macht die Nachfolgeregelung unberechenbar.
Der achte Tessiner Bundesrat hat am Mittwochmorgen im Nationalratssaal den Eid abgelegt. Eine Reportage aus dem Bundeshaus.
Bereits im zweiten Wahlgang schafft Cassis den Sprung in die Regierung. Gewählt wurde er von der FDP, der SVP und rund der Hälfte der CVP. Die Stimmen der Linken verteilten sich auf Moret und Maudet.
Der erste Auftritt des neugewählten Bundesrats stand im Zeichen von Respekt und Italianità.
Der Tessiner Ignazio Cassis ist der Nachfolger von Didier Burkhalter. Das müssen Sie über den neuen Mann im Bundesrat wissen.
Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.
Die Schweiz ist ein Binnenland und hat trotzdem eine eigene Hochseeflotte. Wie es dazu kam und wieso die merkwürdige Flotte heute noch im Einsatz ist, erfahren Sie im Video.
Eine Tessiner Startup-Firma und Forschende der ETH und anderer Hochschulen funktionierten Ende 2015 einen Stollen im Gotthardmassiv zur Versuchsanlage um. Ihr Ziel: mit Druckluft Strom zu speichern.
Sie verbindet das südwestlich gelegene Genf mit St. Gallen im Nordosten und endet in St. Margrethen an der österreichischen Grenze. Impressionen von der meistfrequentierten Strasse der Schweiz.
Man kann nicht sagen, das Telefonieren in der Öffentlichkeit sei aus der Mode gekommen. Aber heute trägt man den Apparat bei sich und ist nicht mehr auf Kabinen angewiesen. Damit verschwindet eine Ikone des öffentlichen Raums.
In der ehemaligen reformierten Kirche Ebnat-Kappel treten Stars wie Marc Sway auf.
Zerstörte Häuser, sieben Verletzte und neun Tote – dies forderten mehrere Explosionen in der Nacht auf den 20. Dezember 1947 im Berner Oberland. Weshalb das Munitionslager der Schweizer Armee in die Luft geflogen war, konnte nie eindeutig geklärt werden.
Noch steht die Debatte über eine Neuauflage der Rentenreform am Anfang. Doch der Schweizerische Gewerkschaftsbund warnt bereits vor sinkenden Renten und fordert einmal mehr eine Stärkung der AHV.
Der Bundesrat will die Reformen der AHV und der zweiten Säule trennen. Die zweite Säule hat nur noch zweite Priorität. Doch die Pensionskassen können sich selber helfen.
Die Bundesratsparteien reagieren positiv auf die Pläne des Bundesrats. Das wird sich ändern, wenn es im nächsten Schritt um die Wurst geht.
Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.
Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.
Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.
Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.
Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.
Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.
Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.