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Mittwoch, 03. Januar 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Regelmässig suchen starke Stürme die Schweiz heim. Vor "Burglind" haben Lothar, Vivian und Co. grosse Schäden angerichtet. 1645 sollen sogar ganze Ställe durch die Luft geflogen sein.

Der Sturm "Burglind" ist am Mittwoch mit Böenspitzen von bis zu 200 km/h über die Schweiz gefegt. Mindestens 16 Menschen wurden verletzt, davon acht bei der Entgleisung eines Bahnwaggons im Berner Oberland. Es kam zu zahlreichen Verkehrsproblemen.

Während des Wintersturmes "Burglind" ist in Chur die Krone eines Mammutbaumes auf ein Marronihäuschen in einer belebten Einkaufsstrasse gestürzt. Der Verkäufer und die Passanten hatten grosses Glück, verletzt wurde niemand.

Acht Passagiere einer Golden-Pass-Zugskomposition sind am Mittwoch an der Lenk im Berner Oberland verletzt worden, die meisten davon leicht. Eine starke Windböe hatte den Triebwagen aus den Geleisen gehoben.

Im Skigebiet Pizol im Kanton St. Gallen steht seit Mittwochmittag eine Bergbahn still, nachdem wegen des Sturmtiefs "Burglind" Bäume auf die Tragseile gestürzt sind. Mehrere Passagiere mussten evakuiert werden.

Von Luzern bis an den Lac Léman, von Buochs bis Binningen: Der Wintersturm "Burglind" hat in der ganzen Schweiz Spuren hinterlassen, wie das Video zeigt.

Der Sturm "Burglind" ist über die Schweiz gefegt. Im Liveticker finden Sie Meldungen zur aktuellen Lage.

Die SBB meldeten am Mittwoch Dutzende Streckenunterbrüche. Sturm «Burglind» liess Bahnfahrten zur Geduldsprobe werden.

Sturm «Burglind» fegt über die Schweiz. Wir haben am Flughafen Zürich gefilmt.

Am Dienstagabend ist in Kirchberg SG bei Schweissarbeiten die Fahrzeugkabine eines Lastwagens in Brand geraten. Ein 28-jähriger Mann wurde dabei leicht verletzt. Der Sachschaden beträgt über 100'000 Franken.

Das Hermelin ist Tier des Jahres 2018. Mit seiner Ernennung will Pro Natura vor einer zu aufgeräumten Landschaft warnen. Denn die Wieselart mag es unordentlich: Zum Überleben brauche das Hermelin Versteckmöglichkeiten wie etwa Steinhaufen oder Hecken.

Wintersturm «Burglind» fegt gerade über die Schweiz und viele fragen sich: Wer um Himmels willen gab dem Unwetter so einen Namen? Die Frau heisst Burglind Born.

Nach 15 Jahren im Nationalrat hat der 65-jährige St. Galler CVP-Politiker Jakob Büchler seinen Rücktritt auf März 2018 angekündigt. Auf ihn folgt Olma-Direktor Nicolo Paganini.

Der Präsident des Islamischen Zentralrates, Nicolas Blancho, darf weiterhin keine Waffe kaufen. Der Waffenerwerbsschein sei Blancho zu Recht verweigert worden, entschied das bernische Verwaltungsgericht.

Der 37-jährige St. Galler FDP-Nationalrat und Spitzensportler will als Anschieber im Viererbob an den Olympischen Spielen in Südkorea teilnehmen.

Am Anfang war eine simple Frage. Eine Zahl hätte als Antwort genügt. Doch die Bundesanwaltschaft benötigte ein halbes Jahr, um eine Medienanfrage zu beantworten. Sehen Sie selbst, festgehalten in neun Akten.

Die «konservative Mehrheit» von SVP und FDP führe das Land mit ihrer Blockade-Politik ins Elend, kritisiert der BDP-Präsident im Interview mit der «Nordwestschweiz».

Menschen werden älter – aber nicht unbedingt gesünder. Altersbedingte Krankheiten wie Demenz sind auf dem Vormarsch. Während sie die Gesellschaft fordern, floriert für viele Firmen das Geschäft mit der Gesundheit im Alter.

Mit scharfen Worten hat BDP-Chef und Nationalrat Martin Landolt in einem Zeitungsinterview der Mitte-Rechts-Mehrheit im Parlament mangelnden Gestaltungswillen vorgeworfen. Baustellen wie Altersreform, Kassenprämien und Europapolitik würden vor sich hergeschoben.

Die Rega-Einsatzzentrale und die Helikopter-Crews waren über den Jahreswechsel stark gefordert: Insgesamt flogen die Rega-Helikopter am 31. Dezember und 1. Januar rund 160 Einsätze.

Wer in Gästezimmern von Hotels oder anderen Gastgewerbebetrieben Radio- und Fernsehsendungen zeigt, muss diese nach dem Urheberrecht vergüten. Dies entscheidet das Bundesgericht.

Nach 15 Jahren im Nationalrat hat der 65-jährige St. Galler CVP-Politiker Jakob Büchler seinen Rücktritt auf März 2018 angekündigt. Auf ihn folgt Olma-Direktor Nicolo Paganini.

Der Präsident des Islamischen Zentralrates, Nicolas Blancho, darf weiterhin keine Waffe kaufen. Der Waffenerwerbsschein sei Blancho zu Recht verweigert worden, entschied das bernische Verwaltungsgericht.

Der Schweizer Bauernverband bekräftigt seinen Unmut über die vom Bundesrat geplante Marktöffnung. Eine nachhaltige Landwirtschaft sei zu Weltmarktpreisen nicht zu haben.

Die österreichische Krone war bis zum Zerfall der Donaumonarchie Liechtensteins Währung. Erst 1924 wird der Schweizerfranken als Zahlungsmittel eingeführt. In der Zwischenzeit bringt der Kleinstaat Notgeld in Umlauf.

Zahllose Staus, Dutzende Unfälle: Der zweispurige Autobahnabschnitt auf der San-Bernardino-Route im Domleschg ist zum Ärgernis geworden. Graubünden fordert den Ausbau auf vier Spuren.

Die politische Schere öffne sich auch in der Schweiz, sagt Politologe Daniel Kübler.  Links-grüne Regulierungs- und Ausbaupolitik funktioniere in der Stadt gut, führe aber an den Bedürfnissen der Agglomerationsgemeinden vorbei. Dort gebe die SVP den Ton an.

In den Parlamenten der sechs grössten Städte hält die SP fast doppelt so viele Sitze wie die FDP oder die SVP. In den Kantonsräten gibt dagegen die SVP den Ton an. Die zunehmende Polarisierung beunruhigt auch die Parteien.

Der Stadt-Land-Graben ist in erster Linie ein Deutschschweizer Phänomen. Um zu verstehen, weshalb das so ist, lohnt sich ein Besuch in der Waadtländer Peripherie.

Er sei dankbar, in der Schweiz leben zu dürfen, sagte Bundespräsident Alain Berset in seiner Neujahrsansprache. Durch die direkte Demokratie könnten alle mitbestimmen, wie sie leben wollten. Das sei ein grosses Privileg.

Auf der neuen Bundesratsfoto 2018 zeigt sich die Landesregierung von ihrer kindlichen Seite. Assoziationen an bunte Märchen lassen sich kaum vermeiden.

Die Stadt St. Gallen verzichtet ab 2018 auf eine Publikation der Todesfälle – der Kanton Zürich schreibt sie dagegen ausdrücklich vor. Beide berufen sich auf den Bundesrat. Das deutet darauf hin: Die grossen Fragen erübrigen sich auch nach dem Ableben nicht.

In der Schweizer Bildungspolitik war Hans Ambühl einer der massgeblichen Taktgeber. Im Frühling trat der Luzerner als Generalsekretär der Erziehungsdirektorenkonferenz ab, nun zieht er erstmals Bilanz.

Am 4. März stimmt der Schweizer Souverän über die No-Billag-Initiative ab. Während die Befürworter die Bürger von Zwangsgebühren befreien wollen, sehen die Gegner die Demokratie in Gefahr.

Bundesrätin Leuthard hat im Abstimmungskampf zu «No Billag» die Argumente des Bundesrats präsentiert. Ein Ja zur Initiative würde die Radio- und Fernsehwelt in der Schweiz radikal verändern, sagte sie vor den Medien. Einen Plan B sieht sie nicht.

Die «No Billag»-Welle ist auf die Westschweiz übergeschwappt: Nach der SVP Waadt sagt auch die junge FDP des Kantons Genf Ja zur Abschaffung der verhassten Gebühr – was früher ein Tabubruch war, ist heute salonfähig.

Keine Frage, Drogen können enormen Schaden anrichten. Doch unser heutiges System stützt den Schwarzmarkt, kostet viel Geld und hält die Menschen nicht vom Konsum ab. Es ist Zeit für einen neuen Weg.

Der Konsum von Kokain oder Ecstasy soll straffrei sein: Diese Forderung gewinnt wieder an Unterstützung. Wie die Entkriminalisierung gelingen kann, ist aber umstritten.

Regelmässige Drogenräusche müssen nicht mit sozialer Auffälligkeit einhergehen. Es gibt auch Konsumenten illegaler Drogen in beruflich guter Stellung.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.

Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.

Unser Land streitet leidenschaftlich gern über seine Sprachen. Schliesslich geht es um den nationalen Zusammenhalt. Nüchtern betrachtet erweist sich dieses Argument jedoch als ziemlich leere Hülse.

Alles in einer Fremdsprache und auf Deutsch – was Gymnasien in wenigen Klassen praktizieren, setzen private Schulen vom ersten Tag an um. Zu Besuch in einem eigenen Universum am Stadtrand von Zürich.

Dialekte wandeln sich. Begriffe der einen Region verdrängen in anderen Landstrichen typische Wörter. Ein Blick in die Forschung zeigt, wo sich Unterschiede halten und wo sie verschwinden.

Vor 70 Jahren ereignete sich in Mitholz die bisher grösste Explosionskatastrophe der Schweiz. 7000 Tonnen Geschosse aller Art detonierten, neun Menschen starben. Bis heute ist die Unfallursache ein Rätsel – ein Blick zurück.

Eine grün-alternative Gruppierung sorgte 1979 in den Migros-Genossenschaften für die ersten echten Wahlen. Sie mobilisierte viele Kritiker des wachsenden Konzerns, scheiterte aber am Majorzsystem.

Als der neue amerikanische Botschafter in Bern kürzlich sein Beglaubigungsschreiben übergab, war das eine Formalität. Das war nicht immer so: 1961 signalisierte die Schweiz der US-Regierung, dass sie einen vorgeschlagenen Botschafter nicht akzeptiere.

Eine neue Bundesverfassung soll die Ordnung des föderalen Gemeinwesens zeitgemäss klären. Von der 1967 eröffneten Konsultation erhoffen sich die Initiatoren zugleich Abhilfe gegen die Staatsverdrossenheit.

Einen Tempel will er bauen, ebenso eine Bahn vom Walensee zum Speer. Auf dem Grappenhof in Amden lässt sich Josua Klein 1903 als religiöser Erneuerer mit Familie und Getreuen nieder. Er endet als Schwindler, die Siedlung aber bleibt.

Mitten im Ersten Weltkrieg überrollen internationale Musik-, Theater- und Künstlertrupps die Schweiz. Deutschland und Frankreich setzen auf Kulturpropaganda im grossen Stil.

1969 entführten Banditen zwei Schweizer in Kolumbien. Wie Geheimdokumente nun zeigen, beteiligte sich die offizielle Schweiz an der hohen Lösegeldzahlung – diese stand am Anfang der Herrschaft von drei gefürchteten Drogenbossen.

SBB-Lokomotiven sind zwischen 1939 und 1945 in Frankreich und Deutschland unterwegs. Sie transportieren Import- und Exportgüter und federn Engpässe beim Rollmaterial ab.

Vor 25 Jahren steht Liechtenstein am Rande einer Staatskrise. Die Landesregierung möchte die Kompetenzen des Fürsten beschneiden. Das lässt sich dieser nicht gefallen. Ein Blick zurück.

Jo Siffert gelang der Aufstieg vom Proleten zum Pop-Star der Formel 1. Im Oktober 1971 verunfallte er tödlich. Bis heute verkörpert er die Romantik und die Risiken des Rennsports – ein Blick zurück.

Er war der Aussenseiter. Am Mittwoch aber hat der Genfer Regierungsrat Pierre Maudet einen Achtungserfolg erzielt, den wenige Wochen zuvor kaum jemand vorausgesehen hatte. Wie war das möglich? Ein Blick hinter die Kulissen einer bemerkenswerten Kampagne.

Keine grosse Rochade im Bundesrat: Der mehrsprachige Cassis übernimmt die Aussenpolitik, die anderen Departemente bleiben in gleicher Hand. Die SVP erinnert den Tessiner jetzt an seine Versprechen.

«È fatta: Il Ticino torna in consiglio federale!» Es ist vollbracht: Das Tessin kehrt in den Bundesrat zurück! Mit dieser Schlagzeile hat der «Corriere del Ticino» die Wahl von Ignazio Cassis in den Bundesrat gefeiert. Auch die Romandie anerkennt dessen Anspruch.

Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.

CVP-Präsident Gerhard Pfister geht nicht davon aus, dass Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann ihren Rücktritt aus der Landesregierung koordinieren werden. Dies macht die Nachfolgeregelung unberechenbar.

Der achte Tessiner Bundesrat hat am Mittwochmorgen im Nationalratssaal den Eid abgelegt. Eine Reportage aus dem Bundeshaus.

Bereits im zweiten Wahlgang schafft Cassis den Sprung in die Regierung. Gewählt wurde er von der FDP, der SVP und rund der Hälfte der CVP. Die Stimmen der Linken verteilten sich auf Moret und Maudet.

Der erste Auftritt des neugewählten Bundesrats stand im Zeichen von Respekt und Italianità.

Der Tessiner Ignazio Cassis ist der Nachfolger von Didier Burkhalter. Das müssen Sie über den neuen Mann im Bundesrat wissen.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Die Schweiz ist ein Binnenland und hat trotzdem eine eigene Hochseeflotte. Wie es dazu kam und wieso die merkwürdige Flotte heute noch im Einsatz ist, erfahren Sie im Video.

Eine Tessiner Startup-Firma und Forschende der ETH und anderer Hochschulen funktionierten Ende 2015 einen Stollen im Gotthardmassiv zur Versuchsanlage um. Ihr Ziel: mit Druckluft Strom zu speichern.

Man kann nicht sagen, das Telefonieren in der Öffentlichkeit sei aus der Mode gekommen. Aber heute trägt man den Apparat bei sich und ist nicht mehr auf Kabinen angewiesen. Damit verschwindet eine Ikone des öffentlichen Raums.

In der ehemaligen reformierten Kirche Ebnat-Kappel treten Stars wie Marc Sway auf.

Zerstörte Häuser, sieben Verletzte und neun Tote – dies forderten mehrere Explosionen in der Nacht auf den 20. Dezember 1947 im Berner Oberland. Weshalb das Munitionslager der Schweizer Armee in die Luft geflogen war, konnte nie eindeutig geklärt werden.

Die steilste Standseilbahn der Welt, die Stoos Bahn in Morschach SZ, läuft nach fünfjährigem Umbau wieder. Am Samstag (16.12.) findet die Eröffnungsfahrt statt, an der auch (Noch-)Bundespräsidentin Doris Leuthard den Aufstieg geniessen wird.

Die Wissenschaften geraten in postfaktischen Zeiten in Bedrängnis. Das müsste nicht sein. Ein Plädoyer für mehr Interventionen aus Akademia.

Cybermobbing ist auch an den Schulen im Kanton Zürich ein Thema. Mit unterschiedlichen Regeln versucht man die Schülerinnen und Schüler zu einem vernünftigen Umgang mit dem Mobiltelefon zu erziehen.

Zwei Teenager beschimpfen die 15-jährige Schülerin Anna anonym via Whatsapp und bieten sie auf Facebook als Prostituierte feil. Weshalb Jugendliche im digitalen Raum mobben.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.