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Dienstag, 02. Januar 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Rega-Einsatzzentrale und die Helikopter-Crews waren über den Jahreswechsel stark gefordert: Insgesamt flogen die Rega-Helikopter am 31. Dezember und 1. Januar rund 160 Einsätze.

Weil für Mittwoch in weiten Teilen der Schweiz mit heftigen Sturmböen zu rechnen ist, haben mehrere Kantonspolizeien Verhaltensempfehlungen formuliert. Sie raten der Bevölkerung, sich während des Sturms nicht im Wald aufzuhalten und lose Gegenstände festzubinden.

Einem Jäger ist in einem Waldstück zwischen Affeltrangen und Thundorf im Kanton Thurgau ein ungewöhnlicher Fehler unterlaufen: Statt wie beabsichtigt Wildschweine zu erlegen, hat er aus Versehen vier Schafe getötet. Anschliessend zeigte er sich selbst an.

Bereits in der Nacht auf Dienstag fegten heftige Windböen über die Schweiz – diese erreichten bis zu 80 km/h. Doch das war wohl erst der Anfang: «Die bisherigen Stürme waren noch harmlos. Am Mittwoch geht es erst richtig los», sagt Roger Perret, Meteorologe bei Meteo News.

Der Schweizerische Fischerei-Verband (SFV) hat den Aal zum Fisch des Jahres 2018 gekürt. Um das Aussterben der Aale zu verhindern, fordert der Verband Flüsse ohne Barrieren. Insbesondere unpassierbare Kraftwerke könnten die lebenswichtige Wanderung verunmöglichen.

2018, im Jahr vor den nächsten nationalen Wahlen, werden in den Kantonen Bern, Graubünden, Glarus, Ob- und Nidwalden sowie Genf Regierung und Parlament neu gewählt. Im nationalen Fokus stehen auch die Wahlen in der Stadt Zürich.

"Die Bewegungen müssen von Beginn weg sehr exakt sein", erklärt Karim Francis ruhig einem angehenden Facharzt, der gerade dabei ist, an einem Schweinemagen einen flachen Knoten anzubringen. Der Spezialist für innere Chirurgie bringt den Neulingen die Laparoskopie bei.

Mit der «No-Billag»-Initiative geht das Politjahr 2018 gleich fulminant los. Aber wissen Sie, welche heissen Eisen sonst noch auf Parlament und Stimmbürger warten?

Bei warmen Temperaturen und teils Regenwetter begrüssten die Menschen in der Schweiz das neue Jahr. Während viele bei Feuerwerk und Champagner feierten, hatten die Schweizer Blaulichtorgansationen so einiges zu tun.

Gebet statt Feuerwerk: In Basel ist am Neujahrstag das 40. ökumenische Taizé-Jugendtreffen zu Ende gegangen. Rund 20'000 junge Menschen waren dort während fünf Tagen zusammengekommen, um ein Zeichen des Dialogs zwischen den Kulturen und Religionen zu setzen.

Ein Gang ins 6,5 Grad kalte Wasser zu Neujahr: In Genf ist das Neujahrsschwimmen ein voller Erfolg gewesen, auch wenn das Wasser kühler war als im vergangenen Jahr. Rund 60 Menschen wagten sich am Montag ins kühle Nass.

Im Gebiet des Hohtürli oberhalb von Kandersteg BE ist ein Schneeschuhwanderer von einer Lawine erfasst worden. Er wurde lebend geborgen und schwer verletzt ins Spital geflogen, wo er kurze Zeit später starb.

Für die Genfer Polizei hat das neue Jahr unsanft begonnen: Sie musste eine unbewilligte Demonstration auflösen. Die Demonstranten warfen mit Flaschen nach den Polizisten. Diese setzten Wasserwerfer ein und nahmen mehrere Dutzend Personen fest.

Während den vergangenen Feiertagen ist der Heimfahrdienst Nez Rouge erneut rege genutzt worden: Im Dezember 2017 nahmen 34'000 fahruntüchtige Autolenker und -lenkerinnen den Service in Anspruch und liessen sich von Freiwilligen sicher nach Hause chauffieren.

Er sei dankbar in der Schweiz leben zu dürfen, sagte Bundespräsident Alain Berset in seiner Neujahrsansprache. Durch die direkte Demokratie könnten alle mitbestimmen, wie sie leben wollten. Das sei ein grosses Privileg.

Bei warmen Temperaturen und teils Regenwetter begrüssten die Menschen in der Schweiz das neue Jahr. Glockengeläute, Feuerwerk und der Klang von Champagnergläsern begleiteten die Feiern.

Am Piz Belvair bei Zuoz GR im Engadin ist ein Ehepaar von einer Lawine verschüttet worden. Das Paar wurde von anderen Skitourengängern geortet und unverletzt geborgen.

Früher war Willi Helbling Unternehmensberater. Heute ist der Uitiker CEO einer Stiftung, die Handwerkern in Entwicklungsländern hilft, Kleinunternehmer zu werden. Das macht ihn viel glücklicher.

Am Sonntag sind beim Aufstieg zur Maighels-Hütte im Bündnerland ein 40-jähriger Mann und seine 35-jährige Tourenpartnerin von einer Lawine verschüttet worden. Die Frau befindet sich in kritischem Gesundheitszustand.

Der FDP-Nationalrat Marcel Dobler trainiert in jeder freien Minute. Sein Ziel: Im Viererbob will er an den Olympischen Spielen in Südkorea teilnehmen.

Ein Jahr vor den nationalen Wahlen: Hier kämpfen die Schweizer Parteien 2018 um Sitze – ein Überblick.

Seit wenigen Stunden ist Alain Berset Bundespräsident. In seiner Neujahrsansprache zeigte er sich optimistisch.

Bei warmen Temperaturen und teils Regenwetter haben die Menschen in der Schweiz das neue Jahr begrüsst.

Die SRG rechnet mit einer Vervierfachung der Kosten für die «Tagesschau», falls die No-Billag-Initiative angenommen wird.

Die Bedingungen, die Schweizer Staatsbürgerschaft zu erlangen, werden ab Januar verschärft. Die Migros bietet Kurse an, die auf den Einbürgerungstest vorbereiten.

Männer sind häufiger in schwere Verkehrsunfälle verwickelt. Ein Verkehrspsychologe erklärt die Gründe.

Die neue Musterstruktur des Bundes für kantonale Baugesetze floppt. Sie kommt zum falschen Zeitpunkt und ist unerwünscht bei den Kantonen. Experten zweifeln daran, dass eine Entschlackung der Bauvorschriften gelingt.

Brüssel-Korrespondent Remo Hess zum Streit um den Rahmenvertrag Schweiz - EU

Das Bundesstrafgericht in Bellinzona hat mehrjährige Haftstrafen gegen zwei Mitarbeiter der kalabresischen Mafia-Organisation 'Ndrangheta ausgesprochen.

Der Kanton Thurgau wollte Eltern per Gesetz dazu verpflichten, für Sprachkurse ihrer Kinder zu bezahlen. Darüber befand nun das Bundesgericht.

Laut Bundesverwaltungsgericht hat der Bund vom Kanton Aargau zu viel Geld für Handyauswertungen im Mordfall Rupperswil verlangt. Der Bund prüft nun, das Urteil anzufechten.

46 Mal trafen sich Redaktorinnen und Redaktoren 2017 mit Persönlichkeiten aus Politik, Forschung, Musik oder Unterhaltung zu einem langen Gespräch. Zum Abschluss ein Rückblick mit ausgewählten Zitaten aus einigen Interviews.

Die Armee ist unter Druck. Seit Abschaffung der Gewissensprüfung für den Zivildienst muss sie die Jungen neu fürs Militär begeistern. Ein Besuch im Rekrutierungszentrum Sumiswald.

Hupen, dicht auffahren oder gar den Mittelfinger zeigen: Beim Autofahren verliert manch einer seine Manieren. Acht von zehn Personen fühlen sich dadurch gestört.