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Donnerstag, 28. Dezember 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Tausende junge Christen aus aller Welt haben sich am Donnerstag zum 40. Europäischen Jugendtreffen der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé in Basel versammelt. Der Anlass dauert fünf Tage.

Heute Donnerstag sind Zehntausende Jugendliche in die Region gereist, um gemeinsam in Basel zu beten. Die Teilnehmer am Taizé-Treffen wurden unter anderem am Bahnhof SBB empfangen.

Die mögliche Schliessung der Hauptpost bewegte ganz Basel. Grund genug für das Fasnachts-Comité die Post zum Sujet der kommenden Fasnacht zu machen. «D Boscht goot ab» lautet das Motto 2018, zu dem die Künstlerin Clelia Zoller die neue Plakette entworfen hat.

Am Ufer des Bielersees bei Erlach BE ist vor Weihnachten ein mit dem Vogelgrippevirus H5N6 infizierter Schwan gefunden worden. Weitere Fälle wurden seither nicht registriert.

Den Anteil des gemeinnützigen Wohnraums in der Schweiz erhöhen: Das will eine Volksinitiative des Mieterverbands. Doch der Nutzen von Genossenschafts-Wohnungen ist umstritten. Eine Studie liefert nun Fakten.

Im Streit um 800'000 Franken Ermittlungskosten für 48 Antennensuchläufe gibt das Bundesverwaltungsgericht dem Kanton Aargau teilweise Recht.

Schlangen, Spinnen, Skorpione oder Leguane: Diesen Haustieren stehen Feuerwehrleute bei manchen Einsätzen gegenüber. Sie werden deshalb im Umgang mit gefährlichen Tieren geschult. Auf nationaler Ebene sind die Kurse ausgebucht.

Ein 24-Jähriger ist im Kanton Wallis kurz nach einer Weihnachtsfeier an Unterkühlung gestorben.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga fordert im grossen Interview mit der «Nordwestschweiz» «endlich» Lohngleichheit und zeigt die Zusammenhänge zwischen Belästigungen und überholten Machtstrukturen auf.

Seit Mittwochmorgen sind in den Alpen 20 bis 50 Zentimeter Schnee gefallen. Laut SRF Meteo gab es diese Spitzenwerte vor allem in den Waadtländer Alpen und am Alpensüdhang. In einigen Regionen besteht deshalb grosse Lawinengefahr.

Die Diskussion um die No-Billag-Initiative ist über die Grenze geschwappt. Der deutsche Satiriker Jan Böhmermann nimmt in seinem Spotify-Podcast «Fest & Flauschig» mit Olli Schulz kein Blatt vor den Mund.

Für drei Monate weilt eine Zürcherin in Hawaii. Derweil geht es in ihrem Heim am Albisriederplatz wild zu und her.

Der Waldrapp soll in die Schweiz zurückkehren. Artenschutzexperte Urs Tester sagt im Interview, was das bringt – und wieso die Schweiz bei den Schutzgebieten das Schlusslicht Europas ist.

Vogelschützer wollen den ausgerotteten Waldrapp wieder in der Schweiz ansiedeln. Gesucht werden geeignete Brutplätze.

Die Schweizer Hochseeflotte manövriert finanziell seit langem in schwierigem Fahrwasser – nun sind zwei weitere Schiffe wirtschaftlich unter Druck geraten, wie Berichte des Bundesamts für Wirtschaft nahe legen.

Die Grippe ist in der Schweiz auf dem Vormarsch. In der Woche vor den Weihnachtstagen wurde in allen Landesteilen und in allen Altersklassen eine Zunahme der Grippefälle festgestellt. Der Schwellenwert einer Epidemie ist inzwischen überschritten.

Miriam (20), Manuel (49) und André (67) haben eines gemeinsam: Die Männer, die sie für ihre Väter hielten, sind nicht mit ihnen verwandt.

Die Kommission, die sich mit den Enteignungen um den Flughafen Zürich befasst, funktioniert seit Jahren nicht ordnungsgemäss. Dennoch hat sich das Bundesverwaltungsgericht als Aufsichtsbehörde nicht darum gekümmert. Nun ist das Bundesgericht eingeschritten.

Das Bundesgericht hat eine Strafe gegen einen Polizisten wegen eines Raserdelikts bestätigt. Der Mann war auf einer Genfer Strasse mit 132 km/h gefahren. Die Genfer Justiz verurteilte ihn zu einem Jahr Gefängnis bedingt.

Ein mit Messern bestückter Koffer hat am Dienstagabend in Rorschach zu einem Polizeieinsatz in einem Zug geführt. Rund 50 Passagiere mussten in der Folge evakuiert werden. Ein Hobbykoch hatte seine Messerausrüstung beim Aussteigen vergessen.

Nach dem Vierfachmord in Rupperswil liessen die Fahnder vor zwei Jahren die Handy-Randdaten rund um den Tatort auswerten. Die Rechnung der zuständigen Bundesstelle betrug 816 000 Franken – dagegen wehrte sich der Kanton Aargau. Die erste Gerichtsinstanz senkt nun die Kosten massiv.

Das Wachstum der Bauzonen ist gebremst, und die bestehenden Zonen werden intensiver genutzt. Die grössten Reserven liegen aber nicht dort, wo die Nachfrage am grössten ist, und die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist vielfach schlecht.

Die Telefonkabine gehörte über Jahrzehnte zum Schweizer Mobiliar im öffentlichen Raum. Ab dem kommenden Jahr entfällt die Pflicht der Swisscom, öffentliche Telefone zu betreiben. Eine Verabschiedung mit Beiträgen aus der NZZ.

Der Schweizer Journalist Jürg Ramspeck ist am Mittwoch im Alter von 81 Jahren in seiner Heimatstadt Zürich gestorben. Ramspeck war 14 Jahre lang Co-Chefredaktor der «Weltwoche». Seit 1997 schrieb er eine Kolumne für den «Blick».

Während die Stadt Basel verdörflicht, macht sich im Baselbiet eine städtische Lebenswirklichkeit bereit. Trotz dieser Annäherung im Alltag entfernen sich Stadt und Land politisch mehr denn je.

Brüssel signalisiert beim institutionellen Rahmenabkommen Offenheit für eine ähnliche Lösung, wie sie die EU mit der Ukraine getroffen hat. Ohne EuGH kommt allerdings auch dieses Modell nicht aus.

Die Barbarei der nationalsozialistischen Diktatur zeigte sich auch früh in der Kulturpolitik. Der Historiker und emeritierte Professor Georg Kreis hat nun die Geschichte der «Entarteten» in Basel grundlegend aufgearbeitet.

Die Schweizer Hochseeflotte manövriert finanziell seit langem in schwierigem Fahrwasser - nun sind zwei weitere Schiffe wirtschaftlich unter Druck geraten, wie Berichte des Bundesamts für Wirtschaft nahe legen.

Wer in der Schweiz Richter werden will, sollte einer Partei angehören. Eine Initiative will das nun ändern. Auch im Parlament gibt es Überlegungen, wie man das Gewicht der Parteizugehörigkeit reduzieren könnte.

Ursprünglich wollte das Urner Obergericht das Urteil gegen den ehemaligen Barbetreiber aus Erstfeld noch in diesem Jahr eröffnen. Doch wieder einmal kam in diesem Endlosfall etwas dazwischen.

Die Bruchlinie zwischen Stadt und Land ist eine Konstante schweizerischer Politik. «Vermittler» zwischen beiden Lebenswelten verschwinden und Kontroversen um Sachfragen sind oft ideologische Stellvertreterkriege.

Der Stadt-Land-Graben ist eine Konstante der schweizerischen Politik. Die Abstimmungsergebnisse von grossen Städten und ländlichen Gemeinden weichen immer öfter voneinander ab. 2017 war die Diskrepanz in zwei von vier Fällen gross.

Der neue Aussenminister Ignazio Cassis hat eine neue Aufgabe für den Gesamtbundesrat entdeckt. Dieser müsse, meinte er kürzlich, ein positives Narrativ entwickeln. Wir waren exklusiv beim bundesrätlichen Workshop dabei.

Am 4. März stimmt der Schweizer Souverän über die No-Billag-Initiative ab. Während die Befürworter die Bürger von Zwangsgebühren befreien wollen, sehen die Gegner die Demokratie in Gefahr.

Bundesrätin Leuthard hat im Abstimmungskampf zu «No Billag» die Argumente des Bundesrats präsentiert. Ein Ja zur Initiative würde die Radio- und Fernsehwelt in der Schweiz radikal verändern, sagte sie vor den Medien. Einen Plan B sieht sie nicht.

Die «No Billag»-Welle ist auf die Westschweiz übergeschwappt: Nach der SVP Waadt sagt auch die junge FDP des Kantons Genf Ja zur Abschaffung der verhassten Gebühr – was früher ein Tabubruch war, ist heute salonfähig.

Keine Frage, Drogen können enormen Schaden anrichten. Doch unser heutiges System stützt den Schwarzmarkt, kostet viel Geld und hält die Menschen nicht vom Konsum ab. Es ist Zeit für einen neuen Weg.

Der Konsum von Kokain oder Ecstasy soll straffrei sein: Diese Forderung gewinnt wieder an Unterstützung. Wie die Entkriminalisierung gelingen kann, ist aber umstritten.

Regelmässige Drogenräusche müssen nicht mit sozialer Auffälligkeit einhergehen. Es gibt auch Konsumenten illegaler Drogen in beruflich guter Stellung.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.

Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.

Unser Land streitet leidenschaftlich gern über seine Sprachen. Schliesslich geht es um den nationalen Zusammenhalt. Nüchtern betrachtet erweist sich dieses Argument jedoch als ziemlich leere Hülse.

Alles in einer Fremdsprache und auf Deutsch – was Gymnasien in wenigen Klassen praktizieren, setzen private Schulen vom ersten Tag an um. Zu Besuch in einem eigenen Universum am Stadtrand von Zürich.

Dialekte wandeln sich. Begriffe der einen Region verdrängen in anderen Landstrichen typische Wörter. Ein Blick in die Forschung zeigt, wo sich Unterschiede halten und wo sie verschwinden.

Vor 70 Jahren ereignete sich in Mitholz die bisher grösste Explosionskatastrophe der Schweiz. 7000 Tonnen Geschosse aller Art detonierten, neun Menschen starben. Bis heute ist die Unfallursache ein Rätsel – ein Blick zurück.

Eine grün-alternative Gruppierung sorgte 1979 in den Migros-Genossenschaften für die ersten echten Wahlen. Sie mobilisierte viele Kritiker des wachsenden Konzerns, scheiterte aber am Majorzsystem.

Als der neue amerikanische Botschafter in Bern kürzlich sein Beglaubigungsschreiben übergab, war das eine Formalität. Das war nicht immer so: 1961 signalisierte die Schweiz der US-Regierung, dass sie einen vorgeschlagenen Botschafter nicht akzeptiere.

Eine neue Bundesverfassung soll die Ordnung des föderalen Gemeinwesens zeitgemäss klären. Von der 1967 eröffneten Konsultation erhoffen sich die Initiatoren zugleich Abhilfe gegen die Staatsverdrossenheit.

Einen Tempel will er bauen, ebenso eine Bahn vom Walensee zum Speer. Auf dem Grappenhof in Amden lässt sich Josua Klein 1903 als religiöser Erneuerer mit Familie und Getreuen nieder. Er endet als Schwindler, die Siedlung aber bleibt.

Mitten im Ersten Weltkrieg überrollen internationale Musik-, Theater- und Künstlertrupps die Schweiz. Deutschland und Frankreich setzen auf Kulturpropaganda im grossen Stil.

1969 entführten Banditen zwei Schweizer in Kolumbien. Wie Geheimdokumente nun zeigen, beteiligte sich die offizielle Schweiz an der hohen Lösegeldzahlung – diese stand am Anfang der Herrschaft von drei gefürchteten Drogenbossen.

SBB-Lokomotiven sind zwischen 1939 und 1945 in Frankreich und Deutschland unterwegs. Sie transportieren Import- und Exportgüter und federn Engpässe beim Rollmaterial ab.

Vor 25 Jahren steht Liechtenstein am Rande einer Staatskrise. Die Landesregierung möchte die Kompetenzen des Fürsten beschneiden. Das lässt sich dieser nicht gefallen. Ein Blick zurück.

Jo Siffert gelang der Aufstieg vom Proleten zum Pop-Star der Formel 1. Im Oktober 1971 verunfallte er tödlich. Bis heute verkörpert er die Romantik und die Risiken des Rennsports – ein Blick zurück.

Er war der Aussenseiter. Am Mittwoch aber hat der Genfer Regierungsrat Pierre Maudet einen Achtungserfolg erzielt, den wenige Wochen zuvor kaum jemand vorausgesehen hatte. Wie war das möglich? Ein Blick hinter die Kulissen einer bemerkenswerten Kampagne.

Keine grosse Rochade im Bundesrat: Der mehrsprachige Cassis übernimmt die Aussenpolitik, die anderen Departemente bleiben in gleicher Hand. Die SVP erinnert den Tessiner jetzt an seine Versprechen.

«È fatta: Il Ticino torna in consiglio federale!» Es ist vollbracht: Das Tessin kehrt in den Bundesrat zurück! Mit dieser Schlagzeile hat der «Corriere del Ticino» die Wahl von Ignazio Cassis in den Bundesrat gefeiert. Auch die Romandie anerkennt dessen Anspruch.

Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.

CVP-Präsident Gerhard Pfister geht nicht davon aus, dass Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann ihren Rücktritt aus der Landesregierung koordinieren werden. Dies macht die Nachfolgeregelung unberechenbar.

Der achte Tessiner Bundesrat hat am Mittwochmorgen im Nationalratssaal den Eid abgelegt. Eine Reportage aus dem Bundeshaus.

Bereits im zweiten Wahlgang schafft Cassis den Sprung in die Regierung. Gewählt wurde er von der FDP, der SVP und rund der Hälfte der CVP. Die Stimmen der Linken verteilten sich auf Moret und Maudet.

Der erste Auftritt des neugewählten Bundesrats stand im Zeichen von Respekt und Italianità.

Der Tessiner Ignazio Cassis ist der Nachfolger von Didier Burkhalter. Das müssen Sie über den neuen Mann im Bundesrat wissen.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Die Schweiz ist ein Binnenland und hat trotzdem eine eigene Hochseeflotte. Wie es dazu kam und wieso die merkwürdige Flotte heute noch im Einsatz ist, erfahren Sie im Video.

Eine Tessiner Startup-Firma und Forschende der ETH und anderer Hochschulen funktionierten Ende 2015 einen Stollen im Gotthardmassiv zur Versuchsanlage um. Ihr Ziel: mit Druckluft Strom zu speichern.

Man kann nicht sagen, das Telefonieren in der Öffentlichkeit sei aus der Mode gekommen. Aber heute trägt man den Apparat bei sich und ist nicht mehr auf Kabinen angewiesen. Damit verschwindet eine Ikone des öffentlichen Raums.

In der ehemaligen reformierten Kirche Ebnat-Kappel treten Stars wie Marc Sway auf.

Zerstörte Häuser, sieben Verletzte und neun Tote – dies forderten mehrere Explosionen in der Nacht auf den 20. Dezember 1947 im Berner Oberland. Weshalb das Munitionslager der Schweizer Armee in die Luft geflogen war, konnte nie eindeutig geklärt werden.

Die steilste Standseilbahn der Welt, die Stoos Bahn in Morschach SZ, läuft nach fünfjährigem Umbau wieder. Am Samstag (16.12.) findet die Eröffnungsfahrt statt, an der auch (Noch-)Bundespräsidentin Doris Leuthard den Aufstieg geniessen wird.

Der Bundesrat will die Reformen der AHV und der zweiten Säule trennen. Die zweite Säule hat nur noch zweite Priorität. Doch die Pensionskassen können sich selber helfen.

Die Bundesratsparteien reagieren positiv auf die Pläne des Bundesrats. Das wird sich ändern, wenn es im nächsten Schritt um die Wurst geht.

Der Bundesrat konzentriert sich bei der Neuauflage der Rentenreform auf die AHV. Das ist richtig.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.