Die Schweiz bleibt rückständig: Frauen traut man keine Führungsaufgaben zu, Männern keine Familienarbeit.
Mehr Direktverbindungen, Reform beim Swisspass: Heute tritt der neue SBB-Fahrplan in Kraft. Unsere Grafiken zeigen die wichtigsten Änderungen.
Nationalrat Adrian Amstutz hat offenbar seine Kollegin Céline Amaudruz zurechtgewiesen. Sie hatte Übergriffe im Parlament öffentlich gemacht.
Die Schweiz befindet sich bei der EU auf der «grauen Liste» der Länder mit missliebigen Steuerpraktiken. Nur weil Liechtenstein bei der EU das Fehlen der Schweiz auf der Liste gemeldet hatte.
Jeder hat eine Meinung zu No Billag. Wer mitreden will, sollte diese Zahlen und Fakten über die SRG kennen.
Regierungschef Adrian Hasler bezweifelt, dass die Schweiz wegen seines Landes auf die graue Liste der EU gesetzt wurde.
Nach dem Stalking-Fall um Yannick Buttet heisst es: Frauen sollen Belästiger beim Namen nennen. Warum sie es kaum tun, zeigt sich am Beispiel der Grünen-Politikerin Aline Trede.
Vom 8. bis am 10. Dezember 2017 ist in der Schweiz viel Schnee gefallen. Zahlreiche Verkehrsunfälle waren die Folge.
Der Bund passt die Grenzwerte für Pestizide an, die meisten nach oben. Naturschützer sind entsetzt.
Die Festlegung von Grenzwerten für Pestizide ist erfreulich – aber politisch zum falschen Zeitpunkt.
Gemeldete Arbeitslose in 27 Berufen erfahren ab nächstem Juli offene Stellen im Voraus. Wer die Arbeitgeber kontrollieren soll, ist noch offen.
Ein Generalstabsoffizier der Schweizer Armee wird von der Militärjustiz verurteilt. Sein Vergehen: Er hat mit dem Handy verbale Ausfälligkeiten des früheren Armeechefs dokumentiert.
Das EWR-Nein vor 25 Jahren wird von den Siegern in seiner Bedeutung überhöht. Doch die Abstimmung hat eine neue Mentalität im Land geschaffen.
Die No-Billag-Debatte wird heftiger. Wer sich wie positioniert – die Übersicht.
Der Bundesrat will die Möglichkeiten der Polizei ausweiten, um als gefährlich eingestufte Personen in Schach zu halten.
Die Militärjustiz macht heute einem Generalstabsoffizier den Prozess, weil er eine verbale Entgleisung des früheren Armeechefs André Blattmann veröffentlicht haben soll.
Grünes Licht für nikotinhaltige E-Zigaretten und Snus, aber nicht für Minderjährige: Der Bundesrat nimmt im Umgang mit Tabakprodukten einen neuen Anlauf.
Der 75-jährige Jacques Dubochet hat am Sonntagnachmittag in Stockholm den Nobelpreis für Chemie entgegengenommen. Die Ehrung erhielt er vom schwedischen König Carl XVI. Gustaf.
Für viele Autofahrer gestaltete sich das Wochenende zur Rutschpartie. Durch gefrierenden Regen verschärfte sich die Situation am Sonntag noch. Auch die Bahn hatte Probleme und am Flughafen Zürich wurden Flüge gestrichen.
Vor 100 Jahren, am 10. Dezember 1917, hat das IKRK den Friedensnobelpreis erhalten. Heute schliesst es Präsident Peter Maurer nicht aus, dass bis in zwanzig Jahren Roboter an der Seite von IKRK-Delegierten zum Einsatz kommen.
Der Fahrplanwechsel an sich hat am Sonntag kaum zu Problemen geführt: Die meisten Züge waren planmässig unterwegs. Für Störungen sorgten allerdings der Schnee und die tiefen Temperaturen.
Der Spuk dauerte zum Glück für die Eingeschlossenen nur eine halbe Stunde: Sechs Personen waren am Samstagmittag in Chur im Lift eines Parkhauses stecken geblieben.
Wegen Verdachts auf Urkundenfälschung und Bestechung hat die Bundesanwaltschaft ein Strafverfahren gegen einen Mitarbeiter des Bundesamts für Strassen Astra eröffnet. Laut "SonntagsZeitung" soll es um Manipulation von Abgasdaten gehen.
Pünktlich zum ersten Dezembertag hat der Winter zugeschlagen und erstmals in vielen Regionen der Schweiz den ersten Schnee liegengelassen. Und nun hat Frau Holle erneut zugeschlagen. Wir freuen uns auf Ihre schönsten Schneebilder!
Der Berner Nationalrat Adrian Amstutz attackiert seine Genfer Kollegin Céline Amaudruz. Weil sie öffentlich sagte, dass Frauen auch im Bundeshaus belästigt würden.
Der 75-jährige Jacques Dubochet wird am Sonntagnachmittag in Stockholm den Nobelpreis für Chemie entgegennehmen. Begleitet wird der Waadtländer von seiner Familie und der Rektorin der Universität Lausanne - dort war Dubochet jahrelang als Professor aktiv.
Alt-Nationalrat Christoph Mörgeli kritisierte in der "Weltwoche", der Badener Einwohnerrat Benjamin Steiner habe als SRF-Mitarbeiter einen einseitigen Rundschau-Beitrag produziert. Jetzt nimmt der Steiner zu den Vorwürfen Stellung.
Durch den Verzicht auf eine Sondersession nächstes Jahr spart das Bundesparlament rund eine halbe Million Franken.
Bei einer Sammelaktion für Betroffene von seltenen Erbkrankheiten sind am Wochenende über 2,4 Millionen Franken zusammengekommen. Tausende Freiwillige organisierten für die 30. Telethon-Sammlung am Freitag und Samstag gegen 300 Veranstaltungen.
Schneefälle und überfrierende Nässe haben am Samstag in weiten Teilen der Schweiz für Probleme im Strassenverkehr gesorgt. Auf der A3 kam es gar zu einer Karambolage mit sechs Fahrzeugen. Ab Sonntag könnte eine Warmfront allerdings für vorübergehende Entspannung sorgen.
Weil viele Schweizer Elektrowaren im Ausland einkaufen, fehlt hierzulande das Geld für das Recycling der Geräte. Trotzdem wehrt sich der Bundesrat gegen eine neue Lösung – und er droht.
In Bern, Genf, Luzern, St. Gallen und Zürich haben sich am Samstag insgesamt rund 1500 Menschen an den Händen gehalten, um für die Kinderrechte einzutreten. Zentrales Thema war bei der Unicef-Initiative die Mangelernährung.
Die Militärjustiz hat einen Offizier der Schweizer Armee verurteilt. Der Mann hatte heimlich mit dem Handy eine umstrittene Rede des damaligen Armeechefs André Blattmann in Brugg aufgenommen. Darin nannte Blattmann den SRF-Moderator "Sandro Kotz" statt Brotz.
Bei der Einfahrt in den Bahnhof Arnegg SG ist am Samstagmorgen der Wagen eines Güterzugs entgleist. Verletzt wurde nach Angaben eines SBB-Sprechers niemand. Die Bahnstrecke zwischen St. Gallen und Weinfelden blieb bis kurz nach 18 Uhr unterbrochen.
Laut Bundesrat nehmen Schulen eine Schlüsselrolle im Kampf gegen die Radikalisierung von Jugendlichen ein. Wirklich involviert sind Lehrer und Universitäten aber nicht. Lehrerpräsident Beat Zemp will nicht, dass Lehrkräfte ihre Schüler überwachen.
FDP-Präsidentin Petra Gössi kritisiert Doris Leuthards geheimes Vortreffen mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker deutlich. Im Interview spricht sie zudem über das AHV-Problem, den Wirtschaftskrieg und über Bundesrats-Ambitionen