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Mittwoch, 22. November 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei zwei Bränden in Wohnungen im Kanton Waadt ist am Mittwochabend Schachschaden in unbekannter Höhe entstanden. In Orbe geriet noch glühende Kohle in einer Papiertüte in Brand. In Glion bei Montreux fing Öl in einer Bratpfanne Feuer. Verletzt wurde niemand.

Schätzungsweise 1000 Personen haben am Mittwochabend in Bern an einer Kundgebung gegen die Sparpläne der Berner Regierung teilgenommen. Die Organisatoren wollten mit der Demo ein Zeichen setzen vor der Grossratsdebatte über das sogenannte Entlastungspaket 2018.

Daniel Moser, der verurteilte Schweizer Spion, geht in die Medienoffensive. Als Gast im «Talk Täglich» erzählt der Ex-Agent, wie er seinen eigenen Thriller erlebt hat.

Ein Gegner der Berner SP-Nationalrätin Margret Kiener Nellen ist am Mittwoch vom Vorwurf der üblen Nachrede freigesprochen worden. Die Politikerin hatte ihn wegen einer Aktion kurz vor den Wahlen 2015 angezeigt.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker besucht die Schweiz. Berühmt-berüchtigt sind seine Begrüssungen: Juncker küsst. Jetzt besucht er die Schweiz. Eine Geschichte in Bildern.

Ein Schaden an einer Weiche hat im Bahnhof Luzern am Mittwochnachmittag zu Einschränkungen geführt. Gleis 8 bis 11 waren in der Folge nicht befahrbar. Ab 17.00 Uhr normalisierte sich die Situation.

Der Widerstand von Gemeinden gegen ausländische Fahrende hat am Mittwoch im Berner Kantonsparlament zu einer kontroversen Debatte geführt. Eine Mehrheit lehnte zwei Vorstösse von BDP und SVP ab, welche die Planung für Transitplätze aus Eis legen wollten.

Moritz Leuenberger (SP) war 15 Jahre lang Medienminister. Im Interview sagt er, warum ihn die No-Billag-Debatte manchmal an ein «Kasperli-Theater» erinnert und weshalb auch Bundesräte nicht davor zurückschrecken müssen, Journalisten zu kritisieren.

Rekruten können in Zukunft während der RS ohne Begründung zwei Tage frei nehmen. So steht es im Dienstreglement der Armee, das im Zuge der Armeereform WEA geändert wird. Auch sonst wird ab nächstem Jahr vieles neu bei der Schweizer Armee.

Nach Neuenburg schreibt nun auch der Jura den Mindestlohn ins Gesetz. Das Kantonsparlament hat diesen am Mittwoch in zweiter Lesung auf 20 Franken pro Stunde festgelegt. Die Vorlage kam mit 40 Stimmen, keiner Gegenstimme und 18 Enthaltungen durch.

Das Parlament hat bei den Familienzulagen Lücken festgestellt. Diese sollen nun geschlossen werden. Der Bundesrat hat am Mittwoch eine Änderung des Familienzulagengesetzes in die Vernehmlassung geschickt.

Der Bundesrat hat am Mittwoch die strategischen Ziele der Swisscom für die Jahre 2018 bis 2021 festgelegt. Neu darin ist der Auftrag, dass die Swisscom mit ihren Infrastrukturen und Diensten einen Beitrag zur Digitalisierung in allen Regionen der Schweiz leistet.

Der Bundesrat will das Gesetz über das Verbot terroristischer Gruppierungen wie Al Kaida und Islamischer Staat bis Ende 2022 verlängern. Es verbietet eine Beteiligung an den verbotenen Organisationen, personelle oder materielle Unterstützung sowie Propaganda oder Rekrutierung von Personen. Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren drohen.

Im Wallis hat die Sanierung der durch Quecksilber verschmutzten Grundstücken in Wohnquartieren von Raron und Visp begonnen. Betroffen sind 99 Grundstücke. Es könnten aber noch weitere dazu kommen.

In Genf ist in der Nacht auf Mittwoch eine Frau auf offener Strasse mit Schüssen tödlich verletzt worden. Drei Mal wurde mit einer Pistole auf sie geschossen. Die 36-Jährige erlag den Verletzungen im Spital. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest.

Wegen Unfall, Krankheit oder einer Behinderung fallen jedes Jahr Tausende aus dem Arbeitsleben, weil sie zu lange am Arbeitsplatz gefehlt haben. Ein von Arbeitgebern, Ärzten und Bund entwickeltes Instrument zur beruflichen Eingliederung will Abhilfe schaffen.

Ein Schweizer Grenzwächter muss sich ab dem heutigen Mittwoch vor dem Militärgericht 4 in Bern für die erlittene Totgeburt einer syrischen Flüchtlingsfrau verantworten. Er soll der Schwangeren die nötige medizinische Hilfe verweigert haben.

Wie ein unbescholtener Rentner in die Mühle des Genfer Busseninkassos geriet – oder auch nur vielleicht. Denn die Genfer Behörden kooperieren nicht, die Berner Kantonspolizei hat von falschen Bussenzetteln nichts gehört.

Taxi-Zentralen müssen selbstständige Fahrer neu anstellen und ihnen Sozialbeiträge bezahlen. Das hat das Bundesgericht entschieden.

Vertreter aus Politik und Wirtschaft bringen der Bevölkerung die Chancen und Risiken der Digitalisierung näher. Denn diese wird Umwälzungen mit sich bringen.

Der Gemeinderat von Chur hat Bischof Vitus Huonder einen Beitrag von 600 000 Franken für ein neues Domschatz-Museum verwehrt. Das Bistum legt sein Vermögen nicht offen.

Die Umbaupläne des Medienhauses Tamedia sorgen in der Belegschaft für Unmut – das bekommt besonders der Verwaltungsratspräsident Pietro Supino zu spüren.

Der Bundesrat will konsequenter gegen illegale Gratisangebote im Internet vorgehen. Uneinsichtige Provider müssen künftig dafür sorgen, dass Inhalte bei ihnen nicht wieder angeboten werden. Nach heftiger Kritik verzichtet er aber auf Netzsperren.

Die Syrerin, die bei einer Rückführung durch die Schweiz nach Italien eine Totgeburt erlitt, ist am Mittwoch vom Militärgericht in Bern als Zeugin vernommen worden. Laut ihrer Schilderung und der ihres Mannes haben die Grenzwächter keine Hilfe geleistet.

Der Medienkonzern Tamedia will künftig alle bezahlten Zeitungen aus zentralen Redaktionen bedienen. In Zürich und Bern sorgt man sich um die Zukunft stolzer Zeitungen wie «Bund» und «Tages-Anzeiger».

Der Bundesrat will das Gesetz über das Verbot terroristischer Gruppierungen wie Al Kaida und Islamischer Staat bis Ende 2022 verlängern. Danach soll es von neuen Bestimmungen zum Kampf gegen den Terrorismus abgelöst werden.

In der Schweiz leben mutmasslich mehrere al-Kaida-Mitglieder. Aber die Geheimdienste können ihr Wissen darüber wegen des Quellenschutzes nicht an die Strafverfolger weitergeben.

Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.

Die Schweiz hat einen neuen US-Botschafter. Dass McMullen die Schweiz bereits kenne und Trump «relativ nahe» sei, wertet der CEO der schweizerisch-amerikanischen Handelskammer, Martin Naville, positiv.

Bürgerliche Politiker fordern, dass die Verwaltung konsequent digitalisiert wird. Sie rechnen damit, dass so 20 bis 30 Prozent des Bundespersonals abgebaut werden könnten.

Über zwei Drittel der Grossfirmen haben eine Meldestelle für illegales oder unethisches Verhalten eingerichtet. Missbräuche sind die Ausnahme. Dennoch tut sich die Politik mit dem Schutz für Whistleblower schwer.

Da der Bundesrat die Herausgabe von elektronischen Identitäten privaten Anbietern überlassen will, meldet sich nun die Digitalbranche zu Wort mit einem eigenen Vorschlag. Überraschenderweise soll sich der Staat stärker engagieren.

Wenn selbständige Taxifahrer einer Zentrale angeschlossen sind, gelten sie als deren Angestellte. Das hat das Bundesgericht entschieden. Damit sind sie in Zukunft deutlich besser geschützt. Für Konsumenten hingegen könnte es teurer werden.

Keine Frage, Drogen können enormen Schaden anrichten. Doch unser heutiges System stützt den Schwarzmarkt, kostet viel Geld und hält die Menschen nicht vom Konsum ab. Es ist Zeit für einen neuen Weg.

Der Konsum von Kokain oder Ecstasy soll straffrei sein: Diese Forderung gewinnt wieder an Unterstützung. Wie die Entkriminalisierung gelingen kann, ist aber umstritten.

Regelmässige Drogenräusche müssen nicht mit sozialer Auffälligkeit einhergehen. Es gibt auch Konsumenten illegaler Drogen in beruflich guter Stellung.

Die Abu-Nidal-Organisation finanzierte in den 1980er Jahren mit Erpressungen, Geiselnahmen und Waffenhandel ihre terroristischen Aktivitäten. Mit der Akte Abu Nidal befasste sich später auch Bundesanwältin Carla Del Ponte.

In den 1980er Jahren war Sabri al-Banna, besser bekannt als Abu Nidal, einer der gefährlichsten und meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit ging der Palästinenser in der Schweiz ein und aus. Um die hiesigen Behörden zusätzlich unter Druck zu setzen, liess er in Libanon einen Schweizer IKRK-Delegierten entführen.

Scheinbar aus heiterem Himmel werden am 17. November 1997 in Ägypten 36 Touristen aus der Schweiz von islamistischen Attentätern getötet. Das Massaker markiert den Auftakt zu einer globalen islamistischen Gewaltkampagne gegen Zivilisten, die bis heute anhält. Ein Rückblick des Augenzeugen Felix E. Müller.

Unser Land streitet leidenschaftlich gern über seine Sprachen. Schliesslich geht es um den nationalen Zusammenhalt. Nüchtern betrachtet erweist sich dieses Argument jedoch als ziemlich leere Hülse.

Alles in einer Fremdsprache und auf Deutsch – was Gymnasien in wenigen Klassen praktizieren, setzen private Schulen vom ersten Tag an um. Zu Besuch in einem eigenen Universum am Stadtrand von Zürich.

Dialekte wandeln sich. Begriffe der einen Region verdrängen in anderen Landstrichen typische Wörter. Ein Blick in die Forschung zeigt, wo sich Unterschiede halten und wo sie verschwinden.

Einen Tempel will er bauen, ebenso eine Bahn vom Walensee zum Speer. Auf dem Grappenhof in Amden lässt sich Josua Klein 1903 als religiöser Erneuerer mit Familie und Getreuen nieder. Er endet als Schwindler, die Siedlung aber bleibt.

Mitten im Ersten Weltkrieg überrollen internationale Musik-, Theater- und Künstlertrupps die Schweiz. Deutschland und Frankreich setzen auf Kulturpropaganda im grossen Stil.

1969 entführten Banditen zwei Schweizer in Kolumbien. Wie Geheimdokumente nun zeigen, beteiligte sich die offizielle Schweiz an der hohen Lösegeldzahlung – diese stand am Anfang der Herrschaft von drei gefürchteten Drogenbossen.

SBB-Lokomotiven sind zwischen 1939 und 1945 in Frankreich und Deutschland unterwegs. Sie transportieren Import- und Exportgüter und federn Engpässe beim Rollmaterial ab.

Vor 25 Jahren steht Liechtenstein am Rande einer Staatskrise. Die Landesregierung möchte die Kompetenzen des Fürsten beschneiden. Das lässt sich dieser nicht gefallen. Ein Blick zurück.

Jo Siffert gelang der Aufstieg vom Proleten zum Pop-Star der Formel 1. Im Oktober 1971 verunfallte er tödlich. Bis heute verkörpert er die Romantik und die Risiken des Rennsports – ein Blick zurück.

Im Oktober 1987 stirbt der deutsche Spitzenpolitiker Uwe Barschel in einem Hotelzimmer in Genf – unter mysteriösen Umständen. Ein Blick zurück.

Autark und atombombensicher ist er, der Bunker aller Bunker. Die Geschichte der «Führungsanlage K20» im Berner Oberland ist reich an Skurrilem – ein Blick zurück.

Der Gotthard wird im Herbst 1799 zum europäischen Schlachtfeld. Tausende russische Soldaten unter General Suworow sterben im Kampf gegen die Franzosen. Das kolossale Kriegerdenkmal in der Schöllenenschlucht befremdet bis heute.

Anfang September 1898 ermordet der Anarchist Luigi Luccheni in Genf die Kaiserin von Österreich, genannt Sisi. Das Attentat sorgt europaweit für Entsetzen – ein Blick zurück.

Er war der Aussenseiter. Am Mittwoch aber hat der Genfer Regierungsrat Pierre Maudet einen Achtungserfolg erzielt, den wenige Wochen zuvor kaum jemand vorausgesehen hatte. Wie war das möglich? Ein Blick hinter die Kulissen einer bemerkenswerten Kampagne.

Keine grosse Rochade im Bundesrat: Der mehrsprachige Cassis übernimmt die Aussenpolitik, die anderen Departemente bleiben in gleicher Hand. Die SVP erinnert den Tessiner jetzt an seine Versprechen.

«È fatta: Il Ticino torna in consiglio federale!» Es ist vollbracht: Das Tessin kehrt in den Bundesrat zurück! Mit dieser Schlagzeile hat der «Corriere del Ticino» die Wahl von Ignazio Cassis in den Bundesrat gefeiert. Auch die Romandie anerkennt dessen Anspruch.

Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.

CVP-Präsident Gerhard Pfister geht nicht davon aus, dass Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann ihren Rücktritt aus der Landesregierung koordinieren werden. Dies macht die Nachfolgeregelung unberechenbar.

Der achte Tessiner Bundesrat hat am Mittwochmorgen im Nationalratssaal den Eid abgelegt. Eine Reportage aus dem Bundeshaus.

Bereits im zweiten Wahlgang schafft Cassis den Sprung in die Regierung. Gewählt wurde er von der FDP, der SVP und rund der Hälfte der CVP. Die Stimmen der Linken verteilten sich auf Moret und Maudet.

Der erste Auftritt des neugewählten Bundesrats stand im Zeichen von Respekt und Italianità.

Der Tessiner Ignazio Cassis ist der Nachfolger von Didier Burkhalter. Das müssen Sie über den neuen Mann im Bundesrat wissen.

Die Tat erschütterte die Schweiz: Am 17. November 1997 töteten Islamisten im ägyptischen Luxor 62 Menschen. Felix E. Müller, ehemaliger Chefredaktor der «NZZ am Sonntag», hat den Anschlag miterlebt. Im Video erinnert er sich.

150 Blüten muss pflücken, wer ein Gramm reinen Safran ernten will. Obwohl man 1979 in Mund extra eine Safranzunft gründete, blieben die Erträge im Walliser Bergdorf überschaubar. Dann kam Beat Salzmann.

Der Jauner Dialekt ist einzigartig. Weil das Dorf Jaun sehr isoliert liegt, konnte sich dort eine ganz eigene Mundart entwickeln. Nun ist sie vom Aussterben bedroht.

Am 17. November 1997 fand im ägyptischen Deir el-Bahari, einer archäologischen Ausgrabungsstätte in der Nähe des Nils, ein Massaker unter Touristen statt. 62 Menschen wurden getötet, unter ihnen 36 Schweizer.

Zweieinhalb Monate nach dem Bergsturz sind die meisten Einwohner von Bondo in ihre Häuser zurückgekehrt. Aber die Schlammlawine hat im Dorf Spuren hinterlassen. Und alle wissen: Der Berg wird nochmals kommen.

In Ebikon hat die Mall of Switzerland, das zweitgrösste Einkaufszentrum der Schweiz, am Mittwoch um 9 Uhr 13 seine Tore geöffnet.

Seit zehn Jahren sorgen die Feuerwehrleute der Schadenwehr Gotthard für die Sicherheit der Autofahrer im Gotthardtunnel. Innert zwölf Minuten erreichen sie jeden Ort im 17 Kilometer langen Tunnel.

Nach jahrelangen Verzögerungen ist die Bahnlinie von Mendrisio zum Flughafen Mailand-Malpensa fertiggestellt. Aber sie bleibt weiter ein Beispiel für die zuweilen schwierige Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Italien.

Der Bahnbetrieb in der Schweiz läuft nicht mehr wie am Schnürchen. Für Verzögerungen mitverantwortlich ist laut den SBB eine neue Software für den Einsatz der Lokomotivführer.

Die SBB wollen, dass bei Investitionen in die Bahn Finanzmittel in Software statt in Hardware investiert werden können. Und höhere Billettpreise sollen vermieden werden.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.