Die Recherche über ein berüchtigtes Gefängnis wurde ihm zum Verhängnis: Der Schweizer Journalist Filippo Rossi ist Extremsportler und Lebensretter.
Mit Wesam A. bricht erstmals ein Mitglied der Schaffhauser IS-Zelle sein Schweigen. Seine Geschichte und weshalb er eine harte Strafe erhielt.
Mütter, die ihr Kind nach der Geburt töten, werden aufgrund eines Gesetzesartikels von 1942 verurteilt. Für Rechtsexperten ist das nicht mehr zeitgemäss.
26 Franken verdienen Gefangene hierzulande pro Tag. Für einen Rumänen ist das mehr, als er in der Heimat ehrenwert verdienen könnte. Deshalb bleibt er in der Schweiz – und kriminell.
Für die Politik hat die Sanierung der AHV höchste Priorität. Doch Pensionskassen leiden unter dem zu hohen Umwandlungssatz und wehren sich.
Die Economiesuisse stellt sich überraschend auf die Seite der SRG-Gegner. Das kommt bei der Medienministerin nicht gut an.
Der freitägliche Demo-Grosseinsatz der Polizei sei nötig gewesen, sagt Sicherheitsdirektor Reto Nause (CVP). Gewaltpotenzial sei vorhanden gewesen.
Zehn Jahre nach der «Schande von Bern» haben sich am Freitag Linksautonome zu einer illegalen Demonstration versammelt. 28 von 29 Abgeführten sind inzwischen wieder frei.
Der Bundesrat stoppt aus finanziellen Gründen den geplanten Ausbau des Grenzwachtkorps. Der Genfer Staatsrat Pierre Maudet spricht von einem «absurden Entscheid».
Was verbindet die Waffenbesitzer in den USA und der Schweiz?Schützenfunktionär Werner Salzmann über automatische Waffen, schärfere Gesetze und unterschiedliche Traditionen.
Dem einzelnen Bürger wird im Schweizer Rechtssystem viel zugestanden – manchmal zu viel. Etwa bei Lärmklagen.
Der Kanton Zürich wollte einem Mann nicht gleichzeitig die Velopauschale und den Abzug fürs ÖV-Abo gewähren. Das Bundesgericht weist das Steueramt nun zurecht.
Partnerschaftliche Rollenteilung der Familien- und Erwerbsarbeit funktioniert – unter gewissen Bedingungen. Das ist das Fazit eines neuen Buches.
In einer Predigt hetzt der Bieler Imam gegen Juden. Und es gibt weitere Belege dafür, wie er Hass gegen andere Religionsgemeinschaften schürt.
Im Sudan ist eine Schweizerin entführt worden. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) bestätigte am Sonntagabend, es habe Kenntnis von dem Fall in dem von internen Konflikten erschütterten Land.
Der Bahnhof Lausanne ist am Sonntagnachmittag wegen eines verdächtigen Koffers zwischenzeitlich evakuiert worden. Nach zwei Stunden gab die Polizei Entwarnung. Im Koffer befanden sich lediglich persönliche Gegenstände. Der Bahnverkehr rollt wieder.
Ein betrunkener 23-jähriger Autofahrer hat am Sonntagmorgen in Kradolf einen 90-Jährigen auf dem Fussgängerstreifen angefahren. Der Mann wurde weggeschleudert und erlitt schwerste Verletzungen.
Eine Chemotherapie kann zu Unfruchtbarkeit führen. Wollen Krebspatienten trotzdem Kinder bekommen, müssen sie ihre Eizellen oder Spermien vor der Therapie einfrieren. Den teuren Eingriff müssen sie jedoch selber bezahlen.
Weil der hintere Pneu ihres Wohnmobils platzte, hat eine Lenkerin am Samstag die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Sie kollidierte daraufhin auf der Autobahn A2 bei Erstfeld UR mit der Mittelleitplanke. Verletzt wurde niemand.
Frontal in den Aufpralldämpfer ist eine Lenkerin am Samstagabend in Beckenried gedonnert. Beim Unfall auf der Autobahn A2 wurde niemand verletzt, der Sachschaden ist allerdings beträchtlich.
Eine junge Mutter gebiert zuhause ein Kind, steckt es in einen Kübel und stellt diesen in den Schrank. Das Neugeborene stirbt. Kinderschutz-Präsidentin und Nationalrätin Yvonne Feri (SP, AG) ist über die Strafe empört.
Eltern können schwierig sein, die Lehrer überfordern. Nun erhalten diese einen Leitfaden für den Umgang mit schwierigen Müttern und Vätern.
2002 erhielt er als letzter Schweizer die Auszeichnung – bis vor wenigen Tagen. Der Chemiker und Nobelpreisträger Kurt Wüthrich (79) über seinen Nachfolger Jacques Dubochet und globale Konkurrenz.
In der Tessiner Grenzgemeinde Brissago hat ein Polizist während eines Einsatzes in der Nacht einen Asylsuchenden erschossen. Der 38-jährige Mann aus Sri Lanka war mit zwei Messern bewaffnet. Die Tessiner Behörden verteidigen das Vorgehen des Polizisten.
Um die Flüchtlingskrise in Europa zu bewältigen, brauche es eine neue Einwanderungspolitik. Dies sagt der ehemalige Schweizer Botschafter, Dominik Langenbacher, in einem Interview mit dem "Blick". Er denkt dabei insbesondere an Arbeitsvisa.
In der Tessiner Grenzgemeinde Brissago hat ein Polizist während eines Einsatzes in der Nacht einen Asylsuchenden erschossen. Der 38-jährige Mann aus Sri Lanka war mit zwei Messern bewaffnet. Dem Einsatz war ein Streit vorausgegangen.
Die Schweiz wird bald über ein Verhüllungsverbot abstimmen. Die «Arena» zum brisanten Thema blieb erstaunlich zivilisiert – und schweifte thematisch oft von der Burkaverbots-Initiative ab. Schliesslich lässt es auch über Spiderman-Masken, Sprengstoffgürtel und Punks am Zürcher HB trefflich streiten.
Jedes Kind soll mit eigenem Tablet im Unterricht sitzen. Wie die digitale Zukunft genau aussehen soll, bleibt weiter offen. Um das zu klären, hat der Schweizer Lehrerverband nun ein Positionspapier entwickelt.
Die Schweiz steht vor einem Umbruch. Tausende Arbeitnehmer müssten einen neuen Beruf lernen. Das Land ist dafür nicht gerüstet, sagt der oberste Bildungsexperte und fordert einen Notfallplan. Jetzt reagiert die Wirtschaft und will eine Lehre für 40 oder 50 Jahre alte Arbeitnehmer einführen.
Ein 13-jähriges Mädchen brachte sich in Spreitenbach um – nun ermittelt die Jugendanwaltschaft wegen Drohungen im Internet.
Nach seinem umstrittenen Votum im Nationalrat gab Jonas Fricker seinen Rücktritt bekannt. Der leichtfertige Umgang mit der jüdischen Geschichte ist kein Einzelfall.
Ein Aufgebot von rund 2000 Berner Kantonspolizisten stand am Freitagabend in der Bundesstadt, um eine unbewilligte Demonstration von Linksautonomen zu verhindern. Die Sicherheitsbehörden haben die Einschätzung der Bedrohungslage in den vergangenen zehn Jahren revidiert: Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) hält den Linksextremismus für gefährlicher als den Rechtsextremismus.
Symbolisch ist das Infanterie-Durchdiener-Kommando 14 im Rahmen eines Defilees in Birmensdorf einmarschiert. Die Aargauer Regierungsrätin Franziska Roth und ihr Zürcher Kollege Mario Fehr fuhren beim Defilee zur Kaserne Reppischtal vorne weg.
Ein Grossaufgebot der Polizei hat am Freitag in der Berner Innenstadt eine unbewilligte antifaschistische Kundgebung unterbunden. Bern glich am Abend einer Festung. Überall in der Innenstadt markierte die Polizei Präsenz.