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Sonntag, 01. Oktober 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Gelassen und abgeklärt wie eh und je: Der ehemalige Parteipräsident der FDP und Urner Alt-Nationalrat Franz Steinegger rät, den Holocaust-Vergleich von Jonas Fricker (Grüne/ Aargau) nun trotz allem nicht zu dramatisieren.

Wetterglück und eine üppige Zuschauerkulisse bescherten dem 66. Winzerumzug in Döttingen viel Glanz und Applaus. 2000 Teilnehmer begeisterten ein Vielfaches an Zuschauern.

Ein 24-Jähriger ist am Sonntag früh im Bahnhof von Martigny im Kanton Wallis von einem Stromschlag schwer verletzt worden. Er war gegen 3 Uhr auf ein Wagendach geklettert. Er wurde ins Spital geflogen und schwebt in Lebensgefahr.

Grünen-Nationalrat Jonas Fricker hat am Samstagabend die Konsequenzen aus seiner umstrittenen Rede im Parlament gezogen und bekannt gegeben, dass er sein Mandat niederlegt. Die Reaktionen im Netz fallen unterschiedlich aus.

Asylsuchende werden vorläufig nicht mehr gegen ihren Willen nach Ungarn abgeschoben, auch wenn dies gemäss dem Dublin-Abkommen möglich wäre. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) will zuerst die Empfangsbedingungen dort abklären.

Am Samstag ist ein 25-jähriger Mann auf einer Wanderung vom Hohen Kasten in Richtung Saxerlücke über eine 50 Meter hohe Felswand abgestürzt. Die Einsatzkräfte konnten nur noch seinen Tod feststellen.

Jonas Fricker verglich Schweinetransporte mit dem Transport von Juden nach Auschwitz. Im Video oben seine Rede im Nationalrat.

Das Ende des Sommers kann wehmütig machen. Doch diese Bilder machen einfach nur glücklich: einige der schönsten Videos der Alpabfahrten 2017.

Wirtschaftsführer aus dem Ausland torpedieren das Schweizer Armee-Milizsystem, kritisiert SVP-Fraktionschef Adrian Amstutz. Das VBS spricht ausländische Manager gezielt an.

Unser Land ist ein Handelsplatz für Quecksilber. Das soll sich mit der Umsetzung eines neuen Abkommens ändern.

Nur Stunden vor Jonas Frickers Rücktrittserklärung hatte PR-Berater Klaus J. Stöhlker bereits befürchtet, dass Frickers Tage im Nationalrat gezählt sind. Er glaubt, Irène Kälin werde die Chance wahrnehmen, eine bessere Nationalrätin zu werden.

Der grüne Aargauer Politiker zieht die Konsequenzen aus seinem Vergleich von Tiertransport und Judendeportation.

Im Bergsturzgebiet bei Bondo im Bergell beginnt in der kommenden Woche die Räumung von ersten mit Schutt gefüllten Häusern. Armeeangehörige, Zivilschützer und Gemeindeangestellte werden sich in der Siedlung Spino an die Arbeit machen.

2013 wurde in Thunstetten BE eine Zeugin in einem IV-Betrugsfall kaltblütig ermordet. Das Berner Obergericht verurteilte den heute 57-jährigen Täter im vergangen Mai in einem Indizienprozess zu einer Freiheitsstrafe von 20 Jahren. Das Urteil ist nun rechtskräftig.

Knapp eine Woche nach der Abstimmung über die Altersvorsorge gleicht die Schweiz einer ziemlich verkaterten Wohngemeinschaft. Gut gibt's Jonas Projer und seine Interventionseinheit. Auszüge aus einer stellenweise martialischen «Arena»-Sendung.

Verwahren oder nicht? Diese Frage stellt sich im anstehenden Prozess gegen den Rupperswiler Vierfachmörder. Wir haben zwei verwahrte Schwerverbrecher besucht, um herauszufinden, was die härteste Massnahme der Schweizer Justiz mit einem Menschen macht.

Der Kanton Bern könnte viel mehr Geld einnehmen, würde er die gesamten Wasserzinsen von den Wasserkraftwerken verlangen. Er wehrt sich gegen Kritik.

11,5 Milliarden Franken will der Bund in der Bahnausbau investieren – zufrieden sind längst nicht alle.

Nach dem Nein zur Rentenreform setzen die Sieger auf Bundesrat Alain Berset und seinen runden Tisch. Der Sozialminister lädt am 27. Oktober zur grossen Aussprache mit Gewinnern und Verlierern.

In der US-Botschaft in Bern kommen ab diesem Wochenende nicht mehr gebrauchte Gegenstände unter den Hammer. Gewisse Schnäppchen sind ab einem Franken zu haben.

Der Druck auf Deutschlands Flüchtlingspolitik steigt – parallel dazu die Zahl der Rückführungen von Asylsuchenden in die Schweiz.

Für seinen Vergleich von Tiertransporten mit Holocaust-Opfern ist Jonas Fricker heftig kritisiert worden. Nun hat er die Konsequenzen gezogen.

Lässt sich menschliches Leid mit dem von Nutztieren vergleichen? Tierschützer finden: unbedingt.

Das Parlament will ausländische Onlinespieleanbieter sperren. Bevor das neue Gesetz in Kraft tritt, ist ein Pokerprofi bereits ausgewandert – und seine Steuern mit ihm.

Ein Kompromiss soll dem umstrittenen Vorschlag des Bundesrats eine Mehrheit verschaffen.

Der Bundesrat will die Waffenrichtlinie der EU in der Schweiz so pragmatisch wie möglich umsetzen. Die Waffenlobby will den Vorschlag trotzdem mit allen Mitteln bekämpfen.

Der Bundesrat will das Bahnnetz bis 2035 für 11,5 Milliarden Franken ausbauen, mit einem Schwerpunkt im Grossraum Zürich. Dabei berücksichtigt er nicht alle Wünsche der Kantone.

Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde des 64-Jährigen abgewiesen. Wie es nun weitergeht.

Die Juso plant die grösste Umverteilung in der Geschichte der Schweiz. Im Visier: die reichsten Schweizerinnen und Schweizer.

Die Linke fördert Frauen, die Rechte verhindert sie: Stimmt das wirklich? Ein Streitgespräch über Rollenbilder – mit unerwarteten Bekenntnissen.

Als Schengen-Land muss die Schweiz das neue Waffenrecht der EU übernehmen. Auch das Sturmgewehr stand zur Debatte.

Der geplante Bahnausbau 2035 sorgt für Freude bei den Einen und Enttäuschung bei denen, die der Bundesrat nicht berücksichtigt hat.

Bundespräsidentin Doris Leuthard hat das Programm 2035 für den Schienenverkehr vorgestellt. berichtete live von der Medienkonferenz.

Druck der Wirtschaft: Der Bund vergibt nächstes Jahr 500 zusätzliche Aufenthaltsbewilligungen B.

Grösster Kostentreiber bei den Krankenkassenprämien sind die Eingriffe ohne Spitalaufenthalt. Nun signalisieren die Kantone Bereitschaft, für ambulante Spitalbehandlungen mitzuzahlen.