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Sonntag, 03. September 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Für Arme ist es schwierig, eine Psychotherapie zu erhalten. Schuld ist eine umstrittene Vorlage des Bundes.

Am 24. September stimmen wir über die Altersvorsorge 2020 ab. Für manche ist sie die dringend nötige Korrektur – für andere nur die Verschiebung des Problems.

Musiker haben Natalie Rickli als «Schlampe» besungen. Das Gericht hat nun geurteilt, dass es sich dabei um Beschimpfung, jedoch nicht um Verleumdung und sexuelle Belästigung handelt.

Die SVP hat bei den FDP-Kandidaten für die Nachfolge Burkhalters bereits einen Favoriten. Entscheidend sei aber letztendlich die Haltung gegenüber der EU.

Jetzt steht fest, wer US-Botschafter in der Schweiz werden soll. Edward McMullen hatte Donald Trump im Wahlkampf unterstützt.

Imame wie Abu Ramadan legen den Koran falsch aus. Aber wie ist es bei den Christen?

Die freisinnige Bundesratsshow läuft wie geschmiert: drei Kandidaten, alle präsentabel, alle glücklich. Doch hinter den Kulissen rumort es.

Die FDP bietet dem Parlament mit Ignazio Cassis, Isabelle Moret und Pierre Maudet eine maximale Auswahl.

Der Gewinner im Vorfeld der Bundesratswahl ist Pierre Maudet. Die Schweizer Medien sind sich dennoch einig: Der Tessiner Ignazio Cassis bleibt im Rennen um den frei gewordenen Sitz von Didier Burkhalter vorne.

Sind die Aussagen von Abu Ramadan glaubwürdig? Wir haben die islamische Menschenrechtsaktivistin Saïda Keller-Messahli um eine Einschätzung gefragt.

Thomas Knellwolf und Simone Rau sprachen mit dem umstrittenen Bieler Muslim. Wie war das?

Jetzt spricht Abu Ramadan mit zum Vorwurf, ein Hassprediger zu sein und 600'000 Franken Sozialhilfe bezogen zu haben.

Ein Schweizer Paar mit albanischen Wurzeln zeigt auf einem Social-Media-Kanal seinen Alltag – und über 100'000 Follower sind überaus begeistert.

Warum der neue GLP-Präsident falschliegt.

Die FDP hat an einer Pressekonferenz ihre Auswahl der Kandidaten für die Nachfolge von Bundesrat Didier Burkhalter vorgestellt.

Über 5000 Personen haben am Wochenende an den ersten Drohnentagen der ETH Lausanne (EPFL) teilgenommen. In einem Wettkampf wurde am Sonntag der schnellste Drohnenpilot der Schweiz erkoren.

Mit einem farbenfrohen Umzug und einer ebenso bunten Schlussvorführung ist in Interlaken das Unspunnenfest zu Ende gegangen. Obwohl es dreimal so lang dauerte wie das letzte, zog es weniger Besucher an als 2006.

Die Befürworter der AHV-Reform erhalten prominente Unterstützung: Laut alt Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf riskiert die Schweiz bei einem Nein, die AHV "an die Wand zu fahren". Die alt Bundesrätin hatte sich bereits im Abstimmungskampf gegen die USRIII engagiert.

An der Schlussvorführung des Interlakner Unspunnenfests ist es am Sonntagnachmittag zu einem kleinen Zwischenfall gekommen. In der grossen Festarena brannte eine Kuhherde durch und sorgte für ein paar bange Momente.

In der Zwinglipasshütte im Toggenburg ist am Samstagabend Feuer ausgebrochen. Da die SAC-Hütte auf 2000 Metern liegt und nur zu Fuss erreichbar ist, waren die Löscharbeiten schwierig. Feuerwehrleute und Löschmaterial wurden mit zwei Helikoptern zur Hütte geflogen.

Trachtenfrauen, Treichler, Fahnenschwinger, Fasnächtler: 4000 Darsteller aus der ganzen Schweiz haben am Sonntagmorgen am grossen Festumzug des Unspunnenfests ihr Können und ihre Bräuche vorgestellt.

In der Ostschweiz bleibt die Lage angespannt: In der Nacht und am Sonntagmorgen hat es in St. Gallen und im Appenzell weiter stark geregnet. Inzwischen halten die Niederschläge schon seit über 72 Stunden an.

Beim Tunnel Plazzas auf der A13 bei Bonaduz kam es am Samstag gleichzeitig zu zwei Auffahrunfällen: Einer ereignete sich am Nordportal, der andere am Südportal. Sieben Fahrzeuge waren involviert.

Der Sorgerechtsstreit von Bundesratskandidatin Isabelle Moret wurde plötzlich Thema bei der FDP-Prüfung.

In einem Youtube-Video hetzten fünf Berner Hip-Hopper gegen die SVP-Nationalrätin. Das Gericht verurteilte die Diss-Rapper wegen unflätiger Beschimpfung, nicht aber wegen Sexismus.

Ein Personenunfall in Schönenwerd sorgte am Samstagabend für zahlreiche Zugausfälle und Verspätungen. Mein Arbeitsweg von 25 Minuten verlängerte sich so zu einer abenteuerlichen Reise von 2 Stunden und 45 Minuten.

In der Schweiz leben 1546 Menschen, die über 100 Jahre alt sind. Das gab das Bundesamt für Statistik diese Woche bekannt. Wir haben drei von ihnen besucht. Ihre Welt ist kleiner geworden, ihr Blick richtet sich häufiger zurück als nach vorne.

In Schönenwerd ereignete sich am Samstagabend ein Personenunfall, weswegen die Strecke Olten-Aarau bis kurz vor Mitternacht unterbrochen wurde. Zahlreiche Züge waren betroffen.

Im Bergsturzgebiet im Bergell sind die Räumungsarbeiten am Samstag nach einer Wetterberuhigung wieder intensiviert worden. Der Wasserstand der Maira, die durch Geröllmassen gefüllt ist, hat sich zurückgezogen. Erneute Murgänge können aber nicht ausgeschlossen werden.

Die SP Frauen haben eine neue Co-Präsidentin gewählt: Die Neuenburger Kantonsrätin Martine Docourt wird die Partei künftig mit Natascha Wey führen. Auf die Forderung nach einer 25-Stundenwoche verzichten die SP Frauen - es sollen nun 35 Stunden sein.

Ignazio Cassis kann am 20. September auf zahlreiche Stimmen aus der SVP-Fraktion im Bundeshaus hoffen. SVP-Präsident Albert Rösti nannte den Tessiner in einem Interview einen "valablen Bundesratskandidaten", während er Isabelle Moret und Pierre Maudet kritisierte.

Pünktlich zum meteorologischen Herbstbeginn hat sich der Hochsommer verabschiedet. Vor allem in der Ostschweiz regnet es seit 48 Stunden praktisch ununterbrochen. Die Folge: Hochwasser, kleinere Erdrutsche und Behinderungen auf Strasse und Schiene.

Bis zu 300 vorwiegend ältere Menschen haben am Samstag in Bern an einer Kundgebung gegen die "zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens" und für Würde im Alter demonstriert. Vor allem Frauen versammelten sich auf dem Waisenhausplatz in Berns Innenstadt.

Jetzt ist klar: Ein Trump-Vertrauter wird US-Botschafter in Bern. Edward McMullen hält viel von seinem Boss und vergleicht ihn mit dem früheren Präsidenten Ronald Reagan.

Wenig begeistert haben sich die Fraktionsmitglieder der SP über die drei Kandidierenden der FDP für den Bundesrat gezeigt. Nach einer Diskussion am Samstag habe die Fraktion aber beschlossen, alle drei zu Hearings einzuladen.