Bauer Ulrich K. erhielt pro Jahr 73'500 Franken Direktzahlungen sowie zusätzliche Bundesgelder für seine Freibergerzucht.
Der Fall des Thurgauer Pferdezüchters Ulrich K. bestärkt die FDP-Nationalrätin, eine alte Idee neu zu lancieren – trotz bürgerlichen Widerstands.
Die Pferde des mutmasslichen Tierquälers vom thurgauischen Hefenhofen werden von der Armee aufgepäppelt. Das braucht viel Einfühlungsvermögen.
Die Waadtländer Sektion hat ihre Kandidatin für den frei werdenden Bundesratssitz bekannt gegeben. Moret ist damit die dritte offizielle FDP-Nominierung.
Das harte Urteil des Bundesstrafgerichts gegen einen St. Galler Fussballfan wurde von der Politik gewünscht – und könnte auch ausserhalb des Stadions Konsequenzen haben.
Junge Akademikerinnen sollen als Füchsinnen verkleidet das Publikum auf Entlastungszüge aufmerksam machen. Die Aktion kommt nicht nur gut an.
Auf Grönland besuchte Doris Leuthard eine Schweizer Forschungsstation. Die Umweltministerin wollte sich von den Auswirkungen des Klimawandels überzeugen.
Seit Freitag gilt im Kanton Neuenburg ein gesetzlicher Mindestlohn von 20 Franken pro Stunde – nun könnten Zürich und Bern nachziehen.
Bei rund einem Dutzend Bränden im freiburgisch-waadtländischen Broye-Bezirk sind 79 Tiere verendet. Ein Mann sitzt in Untersuchungshaft.
Dass bei der Bundesratswahl doch wieder ein Mann im Vordergrund steht, irritiert und ist nüchterner Machtpolitik geschuldet. Dabei hätten es die Frauen in der Hand.
Wie kommt es, dass das Bundesstrafgericht einen Böllerwerfer zu einer Rekordstrafe verurteilt? Ein Experte ordnet ein.
Erstmals hat das Bundesstrafgericht gegen einen Schweizer Fussballfan wegen der Verwendung von Sprengstoffen eine Freiheitsstrafe verhängt.
Tierschützer Erwin Kessler reicht eine Strafanzeige gegen den für Ulrich K. zuständigen Kantonstierarzt Paul Witzig ein. Kessler wirft ihm vor, den Tieren geschadet zu haben.
Der Kantonstierarzt hat gestern den Bauernhof in Hefenhofen TG räumen lassen. Tierquäler Ulrich K. hat bis zum Ende landwirtschaftliche Direktzahlungen erhalten.
Isabelle Moret, Ignazio Cassis und Pierre Maudet dürften Didier Burkhalters offene Aussenpolitik weiterführen. In anderen Fragen unterscheiden sie sich
Nach dem Rücktritt von Bundesrat Didier Burkhalter dürfte die Landesregierung kaum nach rechts rutschen. Aus Sicht des Historikers Olivier Meuwly ist es ein Irrglaube, dass Burkhalter politisch generell weiter links steht als die drei Kandidaten im Bundesratsrennen.
Der Verkehr wird immer sicherer: 2016 sind in der Schweiz rund 240 Menschen bei Strassen-, Bahn- und Flugunfällen ums Leben gekommen, so wenige wie nie mehr seit mindestens 77 Jahren.
Die 46-jährige Waadtländer Nationalrätin Isabelle Moret soll Nachfolgerin des zurücktretenden Bundesrats Didier Burkhalter werden. Das hat der Parteivorstand am Donnerstag entschieden. Damit steigen voraussichtlich drei FDP-Politiker ins Bundesratsrennen.
Kosovos Staatschef Hashim Thaci bezeichnet die Beziehungen seines Landes mit der Schweiz als "ausgezeichnet". Er sei froh, dass die Menschen, die während des Bürgerkriegs in Ex-Jugoslawien in der Schweiz Schutz suchten, heute Teil dieser Gesellschaft seien.
Der mutmassliche Tierquäler Ulrich K. von Hefenhofen TG hat nebst den rund 300 auf seinem Hof beschlagnahmten Tieren weitere 19 Rinder und 53 Pferde in Graubünden. Offenbar kamen diese Tiere Mitte Juni schlecht ernährt in Graubünden an, erholten sich aber seither.
Die SBB hat über ein Stelleninserat junge Akademikerinnen gesucht, die als "schlaue Füchsinnen" für Entlastungszüge während der Hauptverkehrszeit werben. Die Suche war bereits erfolgreich, zahlreiche Studentinnen meldeten sich. Terre des Femmes bezeichnet die Aktion als fragwürdig.
Ein von der Tierschutzorganisation Mart veröffentlichtes Video soll aufzeigen, wie die Tiere in einem Waadtländer Schweinezuchtbetrieb unter schlimmsten Bedingungen gehalten werden. Die Tierschützer reichten Klage gegen den Besitzer ein. Dessen Anwalt bezweifelt die Echtheit des Films.
Nächste Woche starten Gegner und Befürworter ihre Kampagnen zur Altersreform: Laut Umfrage liegen Letztere zurück. Liegt es an den Skeptikern in den eigenen Reihen?
Ein ehemaliger Mitarbeiter erhebt Vorwürfe gegen den verhafteten Pferdehalter Ulrich K. aus Hefenhofen TG, hat aber auch gute Erinnerungen.
Inhalt statt Herkunft – der Genfer Bundesratskandidat Pierre Maudet lanciert eine neue Idee zur EU-Debatte.
Nach einem Blitzeinschlag in Courroux JU ist am Mittwochabend eine Scheune komplett abgebrannt. 70 Kühe konnten rechtzeitig gerettet werden. Die zwei Männer, die in der Scheune arbeiteten, erlitten Gehörverletzungen und wurden ins Spital gebracht.
Das Bundesstrafgericht hat mit drei Jahren teilbedingter Gefängnisstrafe ein wegweisendes Urteil gegen einen Fan des FC St.Gallen gefällt.
Mit Blumen und Kerzen gedenken Passanten und Angehörige dem Opfer der Messer-Attacke vom Freitag in St. Gallen. Der 22-Jährige starb am Dienstag im Spital. Die Hintergründe der Tat sind noch nicht geklärt.
Ein mit Bier beladener Sattelschlepper hat am Mittwochnachmittag 150 volle Harasse ausgerechnet auf einer Autobahneinfahrt in Chur verloren. Die meisten Flaschen zerbrachen und gut tausend Liter Bier verteilten sich mit den Glasscherben auf der Zufahrt zur A13.
Auf der Autobahn A1 bei Payerne VD ist am frühen Mittwochmorgen ein Lastwagen verunfallt, der 4500 lebende Hühner transportierte. Der Chauffeur blieb unverletzt. Die Hühner hingegen kostete der Unfall das Leben.
Im Zoo Basel sind fünf Totenkopfäffchen zur Welt gekommen. Sie verbringen noch viel Zeit auf dem Rücken ihrer Mütter.
Das Bundesstrafgericht hat einen 24-jährigen Fan des FC St. Gallen zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von 36 Monaten verurteilt. Der Ostschweizer warf im Februar 2016 während eines Spiels zwischen dem FC Luzern und dem FC St. Gallen vier Pyrogegenstände aufs Feld.
Bundespräsidentin Doris Leuthard hat sich auf Grönland zusammen mit Schweizer Forschern über die Folgen des Klimawandels informiert. Sie besuchte am Mittwoch die meteorologische Basisstation Swiss Camp im Westen der grössten Insel der Welt.
Im Juli haben in der Schweiz knapp 1700 Personen um Asyl gebeten. Die Zahl der neuen Gesuche war um fast ein Drittel kleiner als im Juli 2016 und so tief wie 2010 zum letzten Mal im Monat Juli.