Für das SRF-Sommerprojekt «Im Schatten der Burg – Leben vor 500 Jahren» lebt und arbeitet Familie Dietschi aus Kestenholz während drei Wochen in einem Bauernhaus im Schatten von Schloss Neu-Bechburg in Oensingen. Wir begleiten das Projekt in unserem Ticker.
Im Kanton Freiburg sind am Mittwoch innert weniger Stunden gleich drei Strohballen-Pressen in Flammen aufgegangen. Insgesamt brannte eine Feldfläche von rund 30'000 Quadratmetern. Die Feuerwehr konnte die Brände löschen.
Bei einer Kollision zwischen zwei Radschützenpanzern Piranha der Schweizer Armee sind zwei Angehörige der Armee leicht bis mittelschwer verletzt worden. Das schreibt das VBS in einer Medienmitteilung am Donnerstagnachmittag.
Der Zoo im waadtländischen Servion ist von der Geburt zweier Waschbärenbabys überrascht worden. Der Nachwuchs wurde erst nach rund zwei Monaten entdeckt.
Am 31. Juli vor 25 Jahren ist der Astronaut Claude Nicollier als erster und bislang einziger Schweizer in den Weltraum geflogen. Heute ist er 72 Jahre alt und gibt seine Erfahrungen an jüngere Generationen weiter.
Die Fahrschule soll grüner werden, fordern die Jungen Grünliberalen und bringen eine neue Idee aufs politische Parkett. Den Führerschein speziell für Elektroautos.
Der Plan, Französisch aus der Primarstufe zu verbannen, erzürnte nicht nur den Bundesrat. Noch heute leiden Schulen darunter.
Schulen haben auf tieferen Stufen Mühe, passende Lehrer zu finden. Jetzt sollen Männer in die Bresche springen.
Im Hinblick auf den internationalen Austausch von Bankdaten ab 2018 steigt die Zahl der Selbstanzeigen auf den Steuerämtern. Betroffen sind viele Gastarbeiter.
Ein heftiges Gewitter hat sich am Mittwochnachmittag über Adelboden entladen. Die Unwetter-Zone zog danach in Richtung Zentral- und Ostschweiz weiter. In Luzern wütete eine starke Windböe.
Ein 20 Jahre altes Tötungsdelikt könnte aufgeklärt sein: Ein mittlerweile 74-jähriger Italiener wird verdächtigt, im Juli 1997 an der Zürcher Goldküste eine 87-Jährige brutal getötet zu haben. Der Mann wurde im Januar in Spanien gefasst und im Mai an die Schweiz ausgeliefert - offenbar wegen eines anderen Delikts.
Zwei Tage nachdem verschiedene Umweltorganisationen den Schwund der Biodiversität in der Schweiz beklagt hatten, publiziert der Bund eine Studie mit dem gleichen Fazit: Fast die Hälfte der Lebensräume und mehr als ein Drittel der Tier- und Pflanzenarten seien bedroht.
Rund 7700 Rekruten sind Anfang Juli in die Sommer-RS eingerückt. Inzwischen haben über dreihundert von ihnen der Armee schon wieder den Rücken gekehrt. Das sind die Gründe dafür.
Die Zahl der Asylgesuche in der Schweiz ist auch im zweiten Quartal gesunken. Von Januar bis Juni haben insgesamt 9123 Menschen um Asyl gebeten. Das ist der tiefste Wert für das erste Halbjahr seit 2010.
Das Massensterben der Tierarten beschleunigt sich weiter. Die Schweiz ist in Sachen Artenvielfalt kein Vorbild, im Gegenteil. Trotz klaren Zielen des Bundesrats schwindet die Biodiversität laufend.
Der Schweizer Presserat hat die Beschwerde einer Privatperson gegen die Zeitung «Fridolin» in den wesentlichen Punkten gutgeheissen.
Gegen 25'000 Franken knöpfte ein junger Berner via Internet Leuten aus der ganzen Schweiz ab, die von ihm ein iPhone, ein iPad oder eine Spielkonsole kaufen wollten. Denn er besass die angebotenen Artikel gar nicht. Deshalb muss er nun in ein Erziehungsheim.
Ob und wie schnell jemand Schweizer werden kann, hängt massgeblich davon ab, in welchem Kanton er wohnt. Der grosse Vergleich anhand von drei Karten.
Die Entführung und Ermordung der fünfjährigen Ylenia aus Appenzell bewegte die Schweiz im Sommer 2007. Am 31. Juli jährt sich das Verbrechen zum zehnten Mal. Ylenias Mutter blickt zurück.
Ein 54-jähriger Mann ist am späten Dienstagabend im Rhein ertrunken. Er war zusammen mit sieben weiteren Personen auf einem Motorboot auf dem Fluss unterwegs, als dieses um circa 23.30 Uhr in der Nähe von Schaffhausen kenterte.
In einem Kreisel sind zwei Radschützenpanzer Piranha der Schweizer Armee ineinander geprallt. Zum Unfallzeitpunkt waren 20 Personen in den beiden Panzern.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat auf einer Marathonreise nach Russland, Indonesien und Saudiarabien die USA besucht. Er warnte vor Protektionismus.
Nach einem heissen Tag haben sich am späten Nachmittag starke Gewitter entladen. In Luzern und auf dem Zürcher Uetliberg wurden Böen mit 110 km/h gemessen.
Der Gemeindeammann von Buchs AG hat sich erstmals zur Nichteinbürgerung einer jungen Türkin geäussert. Über die Beteiligten sei eine Welle von Hassmails hereingebrochen.
Zwischen Januar und Juni 2017 wurden insgesamt 9123 Asylgesuche gestellt. Dies stellt den tiefsten Wert für das erste Halbjahr seit 2010 dar.
Wie macht er das bloss? Alt-Bundesräte verschwinden von der Bildfläche, aber der Politquereinsteiger Adolf Ogi ist immer noch omnipräsent. Denn der Naturbursche aus Kandersteg ist ein Naturtalent des öffentlichen Auftritts.
Pierre Maudet ist ein Winnertyp. Darum hält er mit seinen Ambitionen für den Bundesrat noch hinter dem Berg. Zwischen den Zeilen sagt der 39-jährige Staatsrat mehr: In Genf wird es ihm zu eng.
Bei der Fachstelle Zwangsheirat melden sich immer mehr Opfer aus dem Asylbereich. Viele minderjährige Mädchen werden bereits auf der Flucht in die Schweiz zwangsverheiratet – zu ihrem «Schutz».
Bei ausverkauften Grossanlässen können Kunden über Wiederverkaufsportale wie Viagogo trotzdem noch ein Ticket ergattern. Sie müssen aber mit überrissenen Preisen oder ungültigen Tickets rechnen. Die Behörden haben wenig Mittel, gegen die Betrüger vorzugehen.
Die Chancen für die Abschaffung des verhassten Eigenmietwerts stehen so gut wie schon lange nicht mehr, weil der Hauseigentümerverband in wichtigen Punkten eingelenkt hat. Aber dessen Präsident Hans Egloff warnt vor falschen Hoffnungen: «Unter den Eigentümern wird es auch Verlierer geben.»
Mit weniger Gebührengeldern komme es bei der SRG zu Massenentlassungen. Das besagt ein neuer Bericht des Bundes, der den SRG-Verteidigern Auftrieb gibt. Der Haken: Die Schreckensszenarien hat die SRG selbst gemalt.
Tageskarten, Halbtax-Abo und GA werden nächstes Jahr nicht nochmals teurer. Allerdings schafft die ÖV-Branche die 9-Uhr-Karte ab. Neu gibts eine Spartageskarte, doch diese wirft Fragen auf.
Johann Schneider-Ammann hat Ivanka Trump in Washington getroffen. Der Wirtschaftsminister drückte seine Begeisterung aus.