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Donnerstag, 15. Juni 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mit Burkhalters Rücktritt wird das Aussendepartement frei. Von den bisherigen Bundesräten ist einzig bei den beiden Sozialdemokraten ein Departementswechsel gut denkbar.

Vieles spricht dafür, dass der FDP-Bundesrat bis zum Ende der laufenden Legislatur 2019 im Amt bleibt.

FDP-Präsidentin Petra Gössi und Vizepräsident Christian Lüscher legen den Fahrplan vor, wie es nach der Ankündigung von Didier Burkhalter als Bundesrat zurückzutreten, weiter geht. An der Zauberformel solle nicht gerüttelt werden.

Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.

Mit Burkhalters Rücktritt wird das Aussendepartement frei. Von den bisherigen Bundesräten ist einzig bei den beiden Sozialdemokraten ein Departementswechsel gut denkbar.

Bundesrat Didier Burkhalter zieht sich Ende Oktober aus der Landesregierung zurück. Die Kommentatoren der Schweizer Medienhäuser ziehen Bilanz seiner Amtszeit – Und sehen vor allem in einem Punkt Versäumnisse.

Bundesrat Didier Burkhalter kündigte am Mittwoch überraschend seinen Rücktritt per Ende Oktober an. Seit 2009 ist der Neuenburger in der Landesregierung der Schweiz tätig. Wie bewerten Sie seine Amtszeit?

Die Freisinnig-Liberalen sind in der Westschweiz im Vormarsch. Trotzdem könnte die Westschweizer FDP bei der Nachfolge von Didier Burkhalter leer ausgehen.

Seit 1848 haben 116 Schweizer das Amt eines Bundesrates oder einer Bundesrätin innegehabt, sieben Frauen und 109 Männer. Zahlen und Fakten rund um die Schweizer Regierung.

Ist es in der Romandie einfacher als in der Deutschschweiz, sich untauglich schreiben zu lassen? Diese These wird zwar immer wieder aufgeworfen – von offizieller Seite aber bis jetzt nicht bestätigt.

Wer die Rekrutenschule begonnen hat, soll nach dem Willen des Nationalrats nur noch unter erschwerten Bedingungen zum Zivildienst wechseln können. Die Schraube wird noch weiter angezogen werden.

Der Thurgauer Entscheid für Frühfranzösisch entschärft den nationalen Sprachenstreit. Damit ist dem serbelnden Schulfach aber noch nicht geholfen: Französisch muss attraktiver werden.

Der Kanton Luzern hat 13 Eingriffe festgelegt, die im Prinzip ambulant erfolgen müssen. Auch Zürich will teure stationäre Operationen reduzieren. Gesamtschweizerisch hofft man auf Einsparungen von 500 Millionen Franken.

Ärzte in Spitälern arbeiten häufig deutlich mehr, als gesetzlich erlaubt wäre – meist ohne Konsequenzen. Der SP-Nationalrat Angelo Barrile fordert nun den Bundesrat auf, diesen Missstand zu beheben. Der Spitalverband H+ verlangt eine ganz andere Lösung.

Mit äusserst knapper Mehrheit hat das Thurgauer Kantonsparlament doch noch für die Beibehaltung des Französisch-Unterrichts in der Primarschule gestimmt. Der Sprachenfrieden ist gerettet.

Daniel M. redet seine Rolle in der Spionageaffäre klein. Vieles deutet darauf hin, dass diese Version der Geschichte mit den tatsächlichen Vorgängen weitgehend übereinstimmt. Es zeigt sich: Mit seinem planlosen Hin und Her hat sich Daniel M. vor allem selber geschadet.

Der Abstimmungskampf in Moutier neigt sich dem Ende zu. Die Kantone Bern und Jura haben viel dazu beigetragen, dass das letzte Kapitel des Jura-Konflikts friedlich geschrieben werden kann.

Sein Leben lang hat Valentin Zuber im Kanton Bern gelebt. Trotzdem fühlt er sich als Jurassier und engagiert sich für den Wechsel seiner Stadt Moutier in den Kanton Jura. Was treibt ihn an?

Seine Swatch hat die serbelnde Schweizer Uhrenindustrie einst wiederbelebt. Dank dieser Erfindung sowie 178 weiteren Patentfamilien wurde Elmar Mock zum Kandidaten für den Europäischen Erfinderpreis.

Aussenminister Didier Burkhalter räumt ein, dass man bei der Finanzierung von NGO im Nahen Osten genauer hinschauen muss. Er begrüsst eine entsprechende, vom Ständerat neu formulierte Motion.

Der Nationalrat will Autofahrer erst ab 75 Jahren zu einer regelmässigen medizinischen Kontrolluntersuchung schicken. Das hat er am Dienstag beschlossen. Heute liegt die Altersgrenze bei 70 Jahren.

Kommt es zur grossen Reform oder zum grossen Zerfall der EU? Für den Zustand Europas im Jahr 2050 sind unterschiedlichste Szenarien denkbar, einfach wäre die Lage für eine unabhängige Schweiz kaum.

Pepper ist der erste deutschsprachig programmierte Humanoide, der in der Schweiz permanent öffentlich zu bestaunen ist. Er weiss heute schon, was die Menschen von ihm erwarten.

Die historische Gliederung der Schweiz in 26 Kantone ist längst überholt. Das Leben spielt sich in ganz anderen Räumen ab. Eine zweckmässige Neueinteilung steht nicht im Widerspruch zum Föderalismus.

Wie entwickelt sich das Naturkapital der Schweiz bis ins Jahr 2050? Stefan Eggenberg, der Direktor des nationalen Daten- und Informationszentrums für Wildpflanzen Info Flora, fordert neue Flächen für die Artenvielfalt – und mehr Druck auf die Politik.

Der Klimawandel wird die Schweiz bis zum Jahr 2050 spürbar verändern. Das birgt Risiken. Doch es gibt Möglichkeiten, sich zu wappnen.

Lebenserwartung von 100 bis 150 Jahren, programmierbare Träume, die Kontrolle über das Klima oder die Nutzung nuklearer Sprengsätze im Bergbau: In der Geschichte prognostizierte man Erstaunliches für die Zukunft – eine Rückschau in Anekdoten.

Das Städtchen Moutier liegt im Kanton Bern, wirbt aber mit dem Slogan «Coeur de Jura» für sich. Am 18. Juni stellt sich die Schicksalsfrage. Testen Sie Ihr Wissen zum Jura-Konflikt.

Zu Waffengewalt kommt es im Streit um das bernische Städtchen Moutier nicht mehr, die Frage der Kantonszugehörigkeit bleibt aber emotional. Die Stimmbürger entscheiden am 18. Juni.

Er ist wohl der militanteste aller Jura-Separatisten. 1963 steckt Marcel Boillat den Bauernhof von Monique Ummel-Schlups Vater in Brand. Nach über 50 Jahren begegnen sich Boillat und Ummel-Schlup zum ersten Mal.

Am 18. Juni stimmt die Kleinstadt Moutier darüber ab, ob sie den Kanton wechseln will – von Bern in den Kanton Jura. Es ist das vorerst letzte Kapitel in der Jurafrage. Aber wie ist der Konflikt überhaupt entstanden?

Die Steuererträge von Moutier sind höher als bis anhin kommuniziert. Der Kanton Bern spricht von einer Verwechslung, die Jura-Autonomisten wittern eine bewusste Manipulation.

Seit fast 200 Jahren tut sich die Schweiz schwer mit dem Jura. Das Territorium wurde 1814 dem Kanton Bern einverleibt – eine Tat mit Folgen.

Für viele Schweizerinnen und Schweizer ist der Kanton Glarus ein schwarzer Fleck auf der Landkarte. Dabei war der Bergkanton oft schon Vorreiter fürs ganze Land.

Am 18. Juni stimmt die Kleinstadt Moutier darüber ab, ob sie den Kanton wechseln will – von Bern in den Kanton Jura. Es ist das vorerst letzte Kapitel in der Jurafrage. Aber wie ist der Konflikt überhaupt entstanden?

In der Medizin ist Gentechnik weitgehend akzeptiert, doch wenn es um genveränderte Nahrung geht, wird die Debatte emotional – auch in der Politik. Warum?

Ausländische Manipulatoren, Schweizer Handlanger und Indiskretionen aus dem Bundesrat: Die «Nowosti-Affäre» von 1983 besitzt alle Ingredienzen eines politischen Sommertheaters – ein Blick zurück.

Im Sechstagekrieg bleibt die Schweiz neutral, wie in jedem Krieg. Doch ihre Bürger fiebern mit Israel mit, als steckten sie selber im Kampf. Ein Blick zurück.

Kunst statt Klischees: An der Weltausstellung in Sevilla setzt die Schweiz in ihrem Pavillon auf Ironie. Während das Ausland jubelt, wittern selbsternannte Patrioten Subversion – ein Blick zurück.

Bis 1931 gibt es ein Stück Land, das zu keinem Kanton und somit rein rechtlich auch nicht zur Schweiz gehört. Der Umgang mit den 63 Aren ist ein Lehrstück für den Umgang mit den Fahrenden.

Liechtenstein vernichtet 1980 aus Protest gegen die Sowjets Sonderbriefmarken zu Olympia in Moskau. Doch das geht schief: Händler verdienen nun Unsummen mit den raren Stücken.

1937 spielte die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft in Zürich gegen das Team aus Nazi-Deutschland. Es kam zu Krawall und Radau.

Das Verhältnis zwischen Aluminiumindustrie und Bevölkerung im Wallis ist spannungsgeladen. Aber das Bombenattentat vom 1. Mai 1917 dürfte einen anderen Hintergrund gehabt haben.

Die Fernsehserie «Motel» wird 1984 zum Strassenfeger, nicht zuletzt, weil sie vom «Blick» unter Dauerbeschuss genommen wird. Zu den Drehbuchautoren gehört auch der spätere Gatte einer Bundesrätin.

Weil Hitler-Anhänger dem Führer einen toten Juden schenken möchten, muss am 16. April 1942 in Payerne der Viehhändler Arthur Bloch sterben. Der Mord soll den Israeliten in der Schweiz Angst einjagen.

Ausgehend von einem Baukasten für Häuser aller Art zimmert sich der Aargauer Zimmermann Josef Wernle in der Hochkonjunktur ein Imperium, das im ganzen Land Spuren und am Schluss Gläubiger hinterlässt.

Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.

Bern oder Jura? Diese Frage spaltet die Bevölkerung von Moutier seit langem. Immer wieder kam es in der Geschichte des sonst sehr beschaulichen Städtchens zu Strassenschlachten zwischen bewaffneten Separatisten und der Berner Polizei. Am 18. Juni stimmt die Bevölkerung von Moutier darüber ab, ob sie beim Kanton Bern bleiben oder zum Jura wechseln will.

Die meisten Kleinseilbahnen wurden für die Landwirtschaft oder das Militär gebaut. Heute wollen Wanderer und Gleitschirmflieger die teilweise abenteuerlichen Konstruktionen nicht mehr missen.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.

Die Gesundheitsausgaben in der Schweiz wachsen etwa doppelt so schnell wie die Gesamtwirtschaft. Dies liegt an einigen «natürlichen» Gründen sowie an Fehlanreizen im System.

Eine klare Mehrheit des Kantonsrats ist für die Verselbständigung der Psychiatrischen Universitätsklinik. Umstritten war am Montag allerdings, wie viel Spielraum sie im Umgang mit den Immobilien bekommen soll.

Der Kantonsrat hat die Finanzierung für ein grossangelegtes Präventionsprojekt verweigert. Im «Health of Population Project Zurich» wäre das Gesundheitsverhalten von 20 000 Zürchern beobachtet worden.

Eine 66-jährige Lenkerin ist am Donnerstagnachmittag in Oberwil bei Zug mit ihrem Auto auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort prallte der Wagen frontal in ein entgegenkommendes Auto. Vier Personen wurden verletzt.

Das Auto eines Lenkers aus Deutschland ist am Donnerstagnachmittag im Gotthard-Strassentunnel in Brand geraten. Verletzt wurde niemand, der Tunnel musste aber für rund drei Stunden in beiden Richtungen gesperrt werden.

Die Mitteparteien CVP, BDP und GLP erheben keinen Anspruch auf den frei werdenden FDP-Sitz im Bundesrat. Die FDP sucht explizit nach einer Kandidatur aus der lateinischen Schweiz. Viele halten derweil die Zeit für einen Tessiner Bundesrat gekommen.

Der wegen Wahlfälschung im Wallis verhaftete Mann ist Mitglied der SVP Oberwallis. Dies teilte die Partei am Donnerstag auf ihrer Website mit. Sollten die Vorwürfe zutreffen, droht ein Parteiausschluss.

Ein Räumungsfeuer ist am Donnerstagmorgen oberhalb von Poschiavo GR ausser Kontrolle geraten. Zur Brandbekämpfung musste ein Helikopter eingesetzt werden. Die Feuerwehr konnte der Brand am Nachmittag löschen.

Der Nationalrat will den Import lebender Hummer, Langusten und Krabben nicht verbieten. Er hat am Donnerstag eine Motion von Maya Graf (Grüne/BL) abgelehnt.

In Graubünden führt ein ausserordentlicher Staatsanwalt das Verfahren über den Verkauf der Therme Vals an den Churer Immobilienunternehmer Remo Stoffel durch. Mit der Aufgabe betraute die Bündner Regierung Beat Fehr, Gruppenleiter beim Untersuchungsamt St. Gallen.

Der spontane Rücktritt von Bundesrat Didier Burkhalter am Mittwoch löste schweizweites Erstaunen aus. Im «TalkTäglich» analysieren Politologe Andreas Ladner und Ringier-Publizist Hannes Britschgi Burkhalters Entscheidung und was er im Amt erreicht hat.

Rund 30 Politikerinnen und Politiker haben sich am Donnerstag früh in Bern am 16. Parlamentslauf "Parlamotion" beteiligt. In 20 Minuten legten sie laufend, gehend, walkend oder rollend insgesamt 177 Kilometer rund um den Bernerhof und die Kleine Schanze zurück.

Einen Tag nach Didier Burkhalters Rücktritt läuft die Suche nach einem möglichen Nachfolger bei der FDP auf Hochtouren. Im Interview mit der «Nordwestschweiz» erklärt alt FDP-Präsident, warum das Tessin für den freiwerdenden Bundesratssitz berücksichtigt werden muss.

Der Nationalrat will die Numerus-Clausus-Prüfung für das Medizinstudium durch Praktika ersetzen. Er hat am Donnerstag einer entsprechenden Motion von Ruth Humbel (CVP/AG) zugestimmt.

Das Parlament gewährt der Bundesanwaltschaft keinen Nachtragskredit. Auch die Steuerverwaltung erhält keine zusätzlichen Mittel im laufenden Jahr. Der Nationalrat ist am Donnerstag hart geblieben. Durchgesetzt hat sich die bürgerliche Mehrheit aus SVP und FDP.

Am Tag nach der Rücktrittsankündigung von Aussenminister Burkhalter läuft die Nachfolgersuche auf Hochtouren. Die Tessiner Kantonsregierung und Parlamentsvertreter in Bern weibeln für einen Bundesrat aus der italienischen Schweiz. Vieles ist aber noch offen.

Bei einem römischen Gutshaus in Ormalingen BL ist ein prächtiges römisches Badegebäude mit Warmwasserbecken entdeckt worden. Anlass gab eine Notgrabung, wie die Baselbieter Kantonsarchäologie am Donnerstag mitteilte.

Ein E-Bike ist gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) wilder als man denkt und lässt sich unter Umständen nur schwer zähmen. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung verunfallen zudem nicht etwa nur Senioren auf dem E-Bike.

Im Tessin und im Misox ist eine zweite Blindschleichenart identifiziert worden. Bisher hatte man angenommen, dass nur eine Blindschleichenart in der Schweiz lebt. Die beiden Arten sind optisch kaum zu unterscheiden.

Der Nationalrat hat am Donnerstag zwei neue Mitglieder vereidigt. Samuel Bendahan übernimmt für die Waadtländer SP den Sitz von Cesla Amarelle. Der Walliser Thomas Egger (CSPO) ersetzt in der CVP-Fraktion den abtretenden Roberto Schmidt.

Einen Tag nach dem Wohnhaus-Inferno in London stellt man sich die Frage: Wie wäre der Brand bei uns verlaufen? Die Schweiz hat dem Stand der Technik angemessene Brandschutzvorschriften. Diese gewährleisten ein hohes Sicherheitsniveau, sagt die Generalsekretärin der Aargauischen Gebäudeversicherung.

Die SBB streicht jede fünfte Kaderstelle im Verkehrs-Management. Die bisherigen Chefs müssen sich darum bewerben, ihre Führungsfunktion behalten zu dürfen. In der Belegschaft entstehe so ein «Klima der Unsicherheit», kritisiert die Gewerkschaft SEV.

Auf der Suche nach einer Wohnung in der Stadt wird auch gerne mal getrickst: In einer Umfrage gab jeder siebte zu, schon einmal falsche oder unvollständige Angaben zu seiner Person gemacht zu haben. Acht von zehn hatten damit Erfolg und würden es wieder tun.