Schlagzeilen |
Dienstag, 21. März 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

«Sicher, sauber, schweizerisch» sei die Devise für die künftige Energieversorgung, sagt Bundesrätin Doris Leuthard. Das schrittweise Vorgehen verteidigt sie mit einem Vergleich mit der AHV.

Die Wirtschaftskommission (WAK) des Nationalrats legt die Grenzschutzvorlage zur «Sicherung der inländischen Zuckerwirtschaft» vorerst auf Eis.

Radikalisierungstendenzen müssten rasch erkannt werden, äussern die Behörden warnend. Doch ausgerechnet im Asylbereich klafft eine Lücke. Jetzt reagiert der Bundesrat.

Die SBB haben 2016 mehr Personen und Güter transportiert als je zuvor. Auch das finanzielle Ergebnis ist besser als 2015, dies vor allem dank Immobilienverkäufen.

Das Berner Kantonsparlament hat die Reitschulinitiative der Jungen SVP für ungültig erklärt. Das Stimmvolk wird nicht darüber entscheiden müssen, ob dem Kultur- und Polit-Zentrum die Steuergelder gestrichen werden.

Das Ausserrhoder Kantonsgericht hat das Heilbad Unterrechstein wegen Diskriminierung Behinderter verurteilt. Dieses hatte behinderten Kindern den Zutritt verweigert.

Seine Mutter und die kleinen Geschwister kamen in Auschwitz direkt in die Gaskammer. Doch Shlomo Graber überlebte das KZ und einen Todesmarsch. Nun ist der 91-Jährige auf seiner letzten Mission.

Die Asylbeschwerden sind auf einem Hochstand, die Verfahren werden wieder länger, die Asylentscheide werden als politisch gefärbt dargestellt. Gerichtspräsident Jean-Luc Baechler kontert die Kritik.

Die Geschichte zeigt: Wenn die SP ihre Basis befragt, kann das dramatische Folgen haben – bis hin zur Parteispaltung. Die Urabstimmung zur AHV-Reform soll jedoch den entgegengesetzten Effekt haben.

Durch Oskar Freysingers Abwahl verliert die SVP ihren einzigen Vertreter in einer Westschweizer Kantonsregierung. Das könnte sich in wenigen Wochen ändern: Die Waadt wählt Ende April, und dort ist der Parmelin-Effekt nicht auszuschliessen.

Die Energiestrategie bringe zu wenig, findet ein Teil der Wirtschaft. Am Montag haben die gegnerischen Verbände für ein Nein in der Abstimmung vom 21. Mai geworben.

Bundespräsidentin Doris Leuthard hat am Montag in Bern den senegalesischen Präsidenten Macky Sall empfangen. Die Schweiz will as westafrikanische Land beim Aufbau eines dualen Bildungssystems unterstützen.

Das Ausfüllen der Steuererklärung ist in der Schweiz eine ungeliebte Pflicht. Geht es nach der CVP Aargau, sollen die meisten Rentner in Zukunft davon befreit werden.

Seit 31 Jahren zieht der Tessiner Rudy Canonica mit Hunderten Schafen durch die Wintermonate. Er ist einer von vier Hirten im Kanton Bern. Ein Beruf, in dem es keine freien Tage gibt, dafür viele kalte Stunden.

Es genügt nicht, mit dem Wegzug von Konzernen zu drohen. Doch der internationale Druck auf die Schweiz wird bleiben. Nun muss rasch eine neue Vorlage kommen.

Für die anstehende Ski-WM hat sich St. Moritz kräftig herausgeputzt: Der renovierte Eispavillon ist eröffnet, und ein überdimensionierter Skifahrer thront über dem Dorfplatz. Doch die touristische Zukunft des Luxusorts ist ungewiss.

Rund 200 Personen haben sich am Internationalen Tag der Frau auf dem Bundesplatz versammelt, um strickend für ihre Rechte zu demonstrieren. Die dominierende Farbe: Pink!

Die Feministinnen unserer Zeit wollen Lohngleichheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie wehren sich gegen Sexismus, Diskriminierung und Abbauprogramme. Gewerkschafterin Bettina Dauwalder nimmt Stellung.

Seit der Staatsgründung leisten jüdische Israelinnen Wehrdienst. Nun stossen sie vermehrt in Kaderpositionen und Kampfeinheiten vor. Daran nehmen viele Anstoss, Feministinnen ebenso wie Ultraorthodoxe.

Am 16. März 1986 verbucht Christoph Blocher seinen ersten aussenpolitischen Abstimmungserfolg – dank sowjetischen Geheimpolizisten in Genf und halbherzigen Gegnern. Ein Blick zurück.

Als die Tochter des blutrünstigen «roten Zaren» 1967 in die USA flüchtete, wurde sie zur berühmtesten Überläuferin des Kalten Krieges. Die Schweizer Diplomatie spielte dabei eine zentrale Rolle.

Die Schweiz steht im März 1997 wegen ihrer Weltkriegsvergangenheit unter argem Beschuss. Da wagt der Bundesrat eine grosse Idee – die aber einem kleinlichen Verteilkampf nicht gewachsen sein wird.

Was hat die Schweiz damals nur geritten? Im Kalten Krieg streitet sie monatelang über die Notwendigkeit von Militärpferden.

Punk in Wolfenschiessen, ein Schwingfest für Künstler im Garten eines Skistars: In den 1980er Jahren machen spätere Kulturgrössen wie Stephan Eicher ihre ersten Gehversuche.

Der Kriegsverbrecher Josef Mengele nutzte die Schweiz zeitweise als Stützpunkt für Kontakte mit seiner Familie in Günzburg. Gefasst wurde er dennoch nicht.

Nigerias Krieg gegen das abtrünnige Biafra weckt in der Schweiz Emotionen und Hilfsbereitschaft. Die humanitären Aktionen werden zum Lehrstück.

Nach einer wilden Schiesserei auf Grenzwächter wird der berüchtigten deutschen Linksterroristin Gabriele Kröcher-Tiedemann der Prozess gemacht. Ihr Leben endet tragisch – trotz Läuterung.

Südafrikas Apartheidregime sah sich Mitte der achtziger Jahre endgültig in die Ecke gedrängt. Unangenehm wurde es aber langsam auch für die Schweiz, die mit ihm vergleichsweise freundlich verkehrte.

1946 wurden bei Schweizer Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg gravierende Baumängel entdeckt. Die dafür verantwortlichen Militärs und Baufirmen kamen fast ungeschoren davon.

Bundespräsidentin Doris Leuthard hat in Bern den senegalesischen Präsidenten Macky Sall empfangen. Die Schweiz will das westafrikanische Land beim Aufbau eines dualen Bildungssystems unterstützen.

Seit Natalie Rickli im Parlament sitzt, schiesst sie gegen das Schweizer Radio und Fernsehen – auch aus Eigeninteresse. Für die bevorstehende Mediendebatte im Parlament hat sie sich und ihre Partei in eine gute Ausgangslage manövriert.

Auf dem Berner Bundesplatz haben am Mittwoch mehrere hundert Personen an einem sogenannten «Strick-in» für Frauenanliegen demonstriert. Dazu aufgerufen hatte ein breites Bündnis.

Die Beschäftigung im öffentlichen Sektor hat in den vergangenen Jahren stark zugelegt. Ihr Wachstum ist aber nicht die grösste Bedrohung für den Staatshaushalt.

Die Ausgaben für Gesundheit und Bildung wachsen weiter, der Personalbestand in diesen Sektoren nimmt zu. Die Herausforderung besteht darin, gut ausgebildetes Personal zu finden.

Angesichts knapper Finanzen kommt auch das Bildungssystem unter Druck: Wieso etwa steigt die Zahl der Beschäftigten in Erziehung und Unterricht immer weiter, obwohl die Schülerzahlen gesunken sind?

Das Parlament wollte das Bundespersonal auf 35 000 Stellen begrenzen. Doch bei der Umsetzung dieses Entscheids hat sich der Bundesrat ein paar Hintertüren offengelassen.

Nicht nur im Gesundheits- und Sozialwesen dehnt sich der staatsnahe Sektor stark aus, sondern auch die öffentliche Verwaltung wächst. Gleichzeitig sinkt – anders als im privaten Sektor – die Produktivität. Ökonomen sind besorgt.

Trotz Masshalten steigt die Zahl kantonaler Angestellter weiter. Diese sehen sich Nullrunden bei den Löhnen und neuen Herausforderungen durch die Digitalisierung ausgesetzt.

Verlässliche Daten über die Personalentwicklung in den 26 kantonalen Verwaltungen gibt es nicht. Jeder Kanton tickt anders, auch verändern sich die Grundlagen der Datenerhebung.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.

Sozialminister Alain Berset verteidigt den AHV-Zuschlag und warnt davor, die Erhöhung des Frauenrentenalters als Spaziergang zu sehen.

Das Parlament stimmt einer Rentenreform zu, die die Probleme nicht löst, sondern hinausschiebt. Der Reformdruck bleibt damit hoch, und das Rentenalter wird steigen müssen.

Der Vorschlag zur Rentenreform bringt der AHV im Vergleich zum Nichtstun eine starke Ausgabensteigerung.

Von einem Sendemast aus nahm sich Leser-Reporter Tinu Mani bei der Arbeit auf. Dabei beschreibt er, wie es auf rund 145 Metern Höhe so ist.

Auch zu langsam fahrende Autofahrer können in bestimmten Situationen gebüsst werden. Nun erzählen die Leser, was sie von Schleichern halten.

Albanische Imame wollen ein Zeichen gegen Radikalisierung setzen, doch eine Islam-Expertin sieht dahinter eine «orchestrierte PR-Aktion» der Saudis.

Die neue Bancomat-Generation ist da und bringt viele Neuerungen mit sich. So kann man ohne Karte Geld beziehen oder man wird per Video am Automaten beraten.

In Gansingen AG ist in der Nacht auf Sonntag ein Wohnhaus explodiert. Zwei Personen starben. Eine mögliche Ursache für den Brand ist erweiterter Suizid.

Die Energieministerin sieht keine Alternative zur Energiestrategie 2050. In Bern hat sie die Haltung des Bundesrats erläutert.

Ein 27-jähriger Franzose ist in der Region Attelas verunglückt. Aus noch nicht bekannten Gründen verlor er die Kontrolle über seinen Gleitschirm.

Die Offiziersgesellschaft Langenthal und Umgebung gibt dem ehemaligen Präsidenten der Juso Oberaargau den Laufpass.

Süssgetränke seien ein grosses Problem für die Zähne von Kindern und Jugendlichen. Deshalb unterstützen auch Zahnärzte eine Zuckersteuer.

Einen spannenden Einblick in sein Leben gibt uns der 19-jährige David. In einer Minute erzählt er uns, was ihn zurzeit bewegt.

Die Gesundheitsprämien sollen sich bis 2040 verdoppeln. Mit diesen Massnahmen wollen Politiker den Kostenanstieg bremsen.

Ein Schweizer Start-up hat untreue Partner im Visier. Jeder kann sich als Detektiv oder Lockvogel bewerben und so Geld verdienen.

Green Cross kommt nicht zur Ruhe. Gründungspräsident Gorbatschow erhebt neue Vorwürfe - Interimspräsident Bäumle wehrt sich.