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Samstag, 04. Februar 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein TripAdvisor für hiesige Moscheen: Der umstrittene IZRS hat eine Plattform lanciert, die Gebetsorte mitsamt Foto zeigt. Liberale Muslime sind höchst besorgt.

Samen-Bestellungen im Internet aus der Schweiz nehmen stark zu. Weil die Pakete abgefangen werden, weichen viele Frauen auf Adressen im Ausland aus.

«Die Schweiz hat ein Rassismus-Problem» reklamieren die Demonstranten am Samstag in Bern. Am Freitag machte sich Amnesty Schweiz für Flüchtlinge in Griechenland stark.

Wer dienstuntauglich ist, aber keinen Wehrpflicht-Ersatz zahlen will, kann ein Gesuch für einen alternativen Militärdienst stellen. Die Nachfrage steigt.

Der Sturm hat am späten Nachmittag und Abend die Schweiz erreicht und in erhöhten Lagen örtlich Orkanböen gebracht. In der Nacht wird es rasch ruhiger.

Habib B. reiste von Italien in die Schweiz und wohnte in Berner Asylheimen. Er galt als ebenso gefährlich wie der spätere Berlin-Attentäter.

Ist die Schweiz knausrig bei der Vergabe des Bürgerrechts? Und wie viele Leute werden in Europa eingebürgert? Fünf Grafiken zur Einbürgerungs-Abstimmung.

Facebook ist out, Instagram ist in. Doch auch dort sind Jugendliche inzwischen nicht mehr unter sich.

Das zeigen die besten Kaffeemacher in Zürich. Sie kämpfen um den Schweizer-Meister-Titel.

Als «pädophil» und «faschistisch» beschimpft, geht Andreas Glarner (SVP) rechtlich gegen Ehrverletzungen vor. IT-Anwalt Martin Steiger erklärt die Rechtslage.

Mitarbeiter in der Notaufnahme werden immer häufiger Opfer von Gewalt. Laut Betroffenen ist oft Ungeduld der Grund für die Aggressionen.

Am Bahnhof Effretikon stand am Donnerstag ein Zug der SBB mit der Aufschrift «Hogwarts-Express». Ein Leser-Reporter konnte den Moment festhalten.

Hotels dürfen auf ihren eigenen Seiten die Preise der Online-Buchungsplattformen nicht unterbieten. Das will die Wirtschaftskommission des Ständerats verbieten.

Das Militärgericht verhängte heute einen Freispruch und Geldstrafen über die fünf angeklagten Angehörigen des «Lehrverbandes Infanterie».

Ein Tief über Mitteleuropa bringt der Schweiz einen kräftigen Wintersturm. Die Windböen können eine Stärke von bis zu 110 km/h erreichen.

Etwa 800 Menschen haben am Samstag in Bern gegen Rassismus demonstriert. Sie folgten einem Aufruf des Kollektivs Bleiberecht und zahlreicher weiterer Organisationen.

Die SVP provoziert im Abstimmungskampf um die erleichterte Einbürgerung mit dem Bild einer Burkaträgerin. Das ging einem Schweizer Hobby-Musiker zu weit: In seinem Video rechnet er nun mit dem Politiker ab, der für das Plakat verantwortlich ist: Andreas Glarner.

Nachdem ein US-Richter das umstrittene Einreiseverbot für die USA für Bürger aus sieben überwiegend muslimischen Ländern ausgesetzt hat, fallen auch bei den Swiss-Flügen die entsprechenden Einschränkungen - vorerst - wieder weg.

«Arena»-Moderator Jonas Projer gab gestern ehrlich zu, dass es ihm schwer fällt, beim Thema Trump neutral zu bleiben. Derweil tat sich ein Gast hervor, der durchaus mal übernehmen könnte, falls es Projer zu bunt werden würde.

Die Finanzkontrolle bekämpft den Wildwuchs bei den Meldestellen und startet eine neue Plattform. Das Ziel: Doppelt so viele Beamte wie heute sollen Missstände melden.

Die Bundesräte sollen noch während der Sessionen in Bern in eine «Rundschau Spezial» eingeladen werden. Darauf haben sie und ihre Berater aber offenbar wenig Lust.

Ein Projektil der Schweizer Armee schlug in einer Wohnung in Oberwil-Lieli ein. Verletzt wurde niemand. Doch der Vorfall sorgt für Verunsicherung im Dorf.

Ende Februar muss sich ein inzwischen entlassener Sittenpolizist vor Bezirksgericht verantworten. Er hat sich mutmasslich zusammen mit einem Kollegen iPhones, Kleider, Hotelübernachtungen und Gratissex schenken lassen – von einer Prostituierten, die die beiden Polizisten zuvor mehrmals polizeilich kontrolliert hatten.

Iranische Forscherin Samira Asgari von der ETH Lausanne klagt gegen Präsident Donald Trump, weil er sie nicht in die USA zu ihren Forschungsarbeiten lässt. Askari ist vielleicht der bekannteste Fall in der Schweiz, doch sie ist kein Einzelfall, wie unsere Recherchen zeigen.

Der Waisenhausplatz in Bern ist am Freitag zum Flüchtlingscamp geworden. Aktivisten von Amnesty International machten mit der Aktion auf die schlimme Situation von Flüchtlingen auf den griechischen Inseln aufmerksam.

Ein spektakulärer Unfall hat sich am Donnerstagabend in der Stadt St. Gallen ereignet: Ein Auto schlitterte über ein steiles Wiesenbord und kam fast senkrecht stehend auf einer Stützmauer zum Stillstand. Die Lenkerin musste vorerst im Auto ausharren.

Die Vorlage zur Unternehmenssteuerreform ist nicht nur höchst umstritten, sondern auch eine richtige Knacknuss. Viele Stimmbürger verstehen rund eine Woche vor der Abstimmung nicht, worum es überhaupt geht. Der stellvertretende Chefredaktor der Aargauer Zeitung erklärt die kompliziertesten Begriffe.

In Amlikon-Bissegg TG ist am frühen Freitagmorgen ein Einfamilienhaus ausgebrannt. Verletzt wurde niemand, da das Haus zum Zeitpunkt des Brandausbruchs leer stand. Der Sachschaden ist hoch, die Brandursache unklar.

In der Stadt St. Gallen ist am Donnerstagabend ein Postauto frontal gegen einen Baum geprallt. Sieben Personen wurden verletzt, darunter der Fahrer des Gelenkbusses. Der 60-Jährige wurde hinter dem Steuer eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden.

Das Militärgericht in Yverdon VD hat am Freitag fünf Armee-Kadermitglieder in den meisten Anklagepunkten im Prozess um Schiessübungen in den Räumlichkeiten der Schweizer Armee entlastet. Es verhängte einen Freispruch und vier bedingte Geldstrafen.

Ein Projektil hat das Fenster einer Wohnung in Oberwil-Lieli durchschlagen. Verletzt wurde niemand. Das Verteidigungsdepartement (VBS) vermutet, dass der Schuss aus einer Armeewaffe abgegeben wurde.

In der Stadt St. Gallen ist am Donnerstagabend ein Postauto frontal gegen einen Baum geprallt. Beim Unfall wurden sieben Personen verletzt, darunter der Fahrer des Gelenkbusses. Alle Verletzten mussten ins Spital.

Die Swiss tat gut daran, Anfangs der Woche nicht mit der iranischen ETH-Forscherin Samira Asgari von Zürich nach Boston zu fliegen: Die US-Behörden hätten der Schweizer Maschine keine Landegenehmigung und zudem eine Busse von 50'000 Franken erteilt, wenn die Genetikerin und gebürtige Iranerin an Bord gewesen wäre.

Im Zusammenhang mit dem Millionenloch bei der Schweizer Hochseeflotte hatte die Eidgenössische Finanzkontrolle 2016 Strafanzeige bei der Bundesanwaltschaft eingereicht, doch diese wurde nicht aktiv. Das könnte sich noch ändern