Ein katholischer Gottesdienst stellt Nicht-Katholiken oft vor Rätsel. 20 Minuten hat den Selbsttest gemacht und eine Reporterin in eine Eucharistiefeier geschickt.
Die Zahl von Jihad-Sympathisanten in der Schweiz wächst rasant. Sie pflegen angeblich Kontakte zur IS-nahen Szene in Deutschland.
Polizisten, Notärzte, Kassierer in Sexkinos, Barkeeper, Feuerwehrmänner und Journalisten - sie und viele andere müssen über Weihnachten arbeiten.
Einen Tag nach dem schweren Unfall in Dürrenäsch AG ist der Säugling seinen Verletzungen erlegen.
Nordföhn lässt die Thermometer im Tessin auf hohe Temperaturen klettern. Auch auf der Alpennordseite herrscht erstaunlich mildes Wetter.
Massnahmen gegen den Terrorismus: Der Bund lanciert eine neue Terrorwarn-App und der Nachrichtendienst überprüft mehr Asylgesuche aus Risikoländern.
In einem Telefonat mit Trump sei es ihm «ganz gut gelungen, die Schweiz auf die politische Landkarte des künftigen US-Präsidenten zu setzen», so der scheidende Bundespräsident.
Die Jugend in der Schweiz begeht nicht häufiger Straftaten als früher. Im Gegenteil: Die Jungen haben seit 17 Jahren nicht mehr so selten gegen das Strafgesetzbuch verstossen.
Geschenke der anderen Art: Leser berichten von besonderen Glücksmomenten, die sie erlebt haben, nur weil bald Weihnachten ist.
Ob übermütige Rentner, Gokart-Raser oder verunfallte Rekruten: Ist etwas Aussergewöhnliches passiert, haben es die 20Minuten-Leser gefilmt.
Wieder einmal mehr bleibt es an Weihnachten an den meisten Orten grün. Dazu ist es im Flachland milder als der Jahreszeit entsprechend.
Gutscheine, Geld oder nur Wunschkarten? Was und wie 20-Minuten-Leser zu Weihnachten am liebsten schenken - oder eben nicht - sehen Sie im Video.
Über 7,3 Millionen Franken an Hilfsgelder haben die Sendungen «Jeder Rappen zählt» und «Coeur à Coeur» eingespielt. Damit werden Kinder auf der Flucht unterstützt.
Im Tourismusort werden private Vermieter, die die Kurtaxe nicht bezahlen, aufgespürt und zur Kasse gebeten.
Einen Toten und zwei Verletzte hat die Polizei in Bramois/Brämis im Kanton Wallis am Weihnachtstag gefunden. Zuvor, gegen 9 Uhr vormittags, hatte sich eine etwa 70 Jahre alte Frau mit Schnittverletzungen im Spital von Sitten gemeldet.
Der Kampf gegen Analphabetismus zeigt erste Erfolge. Die Zahl der Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können ist in den vergangenen zehn Jahren zurückgegangen, schreibt die „Schweiz am Sonntag“. Offizielle Zahlen gibt es nicht, doch die Buchungen von Kursen für Erwachsene seien deutlich zurückgegangen.
Der im März 2015 mit 106 Jahren verstorbene Jahrhundert-Künstler wollte, dass seine Tochter Simone Erni (70) und sein Schwiegersohn Raphael Fornara-Erni (59) keinen Rappen von seinen geschätzten weit über 100 Millionen Franken Privatvermögen erben. Ihr Vater habe sie «über den Tisch gezogen», so Simone Erni. Warum sie nun aber trotzdem nicht klagt.
Die Schweiz ist unbeschadet durch das Jahr 2016 gekommen – doch es gibt kollektive Abstiegsängste: Der abtretende Bundespräsident Johann Schneider-Ammann erklärt, worauf es ankommt, damit es auch den künftigen Generationen gut geht: die Digitalisierung der Schlüssel zum künftigen Wohlstand der Schweiz.
T-Shirt statt Wollmützen, Winterjacken und Handschuhe: Der Nordföhn lässt die Thermometer im Tessin auf erstaunliche Temperaturen klettern. In Cevio war es am Weihnachtstag mit 20,9 Grad so warm wie noch nie.
50'000 Unterschriften muss die SVP für ihr Referendum gegen die Energiestrategie zusammenkratzen. Die Zeit ist knapp, die Unterschriftensammlung harzt. Und jetzt auch das noch: Die «Sonntagszeitung» hat den Referendumsbogen der SVP genau unter die Lupe genommen – und dabei falsche Berechnungen entdeckt.
Der Anschlag in Berlin wirkt in den Sonntagszeitungen nach. Neben dem Thema Terrorismus widmen sie sich auch der Zuwanderung, der Schweizer Armee und der Arbeitslosigkeit. Die Schlagzeilen der Sonntagspresse im Überblick:
Kein Haus in Roggwil BE leuchtet so hell wie dieses von Beat Hug. Jeden Abend lädt er zur wilden Lichtshow.
Die heutige Jugend ist die friedlichste seit Beginn der Jugendurteilsstatistik: Nie gab es weniger Straftaten.
Auch heuer sucht man im Flachland vergeblich nach Weihnachtsschnee. Es dominieren die Farben Grün und Grau. Dazu ist es milder als der Jahreszeit entsprechend. Doch das hat bald Tradition.
Nationalräte von SVP und SP wollen Michael Laubers Behörde wieder an die kurze Leine nehmen. Oder zumindest deren grosse Verantwortung auf mehr Schultern verteilen
Die SVP-Nationalrätin wurde mit fast 2 Promille erwischt – und rief in der Not «ihren» Bundesrat an. Tatsächlich war Guy Parmelins Wahl ihr Gesellenstück.
Die «Nordwestschweiz» hat für ihre diesjährige Interview-Serie über die Festtage gegensätzliche Persönlichkeiten zusammengeführt. Heute im Gespräch: der gläubige Katholik Abt Urban Federer vom Kloster Einsiedeln und der atheistische Schweizer Autor Martin Dean.
Auf der Alpennordseite hat es an vielen Orten seit 34 Tagen weder geregnet noch geschneit. In einzelnen Kantonen herrscht bereits Waldbrandgefahr. Die Behörden in Basel-Stadt und Baselland warnen vor offenen Feuern an Waldweihnachtsfeiern.
Ein heute 44-jähriger Tamile ist am Freitag vom Basler Strafgericht wegen Mordes zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt worden. Für das Gericht ist klar, dass der Mann vor 16 Jahren seine Ex-Freundin auf grausame Weise getötet hat.
Wanderer, die in den Wäldern von Versoix bei Genf unterwegs sind, können derzeit ein spezielles Tier beobachten: Vor kurzem ist ein weisses Reh entdeckt worden. Sein blasses Fell ist wohl das Ergebnis einer seltenen Pigmentstörung.
Schweizer Geflügelherden sind von der Vogelgrippe zwar bisher verschont geblieben. Doch angesichts der Lage in den Nachbarländern bleiben Überwachungs- und Vorbeugemassnahmen notwendig. An Schweizer Seen gelten sie mindestens bis Ende Januar.
In Zernez im Engadin sind am Freitag drei Personen bei einem frontalen Zusammenstoss zweier Autos mittelschwer verletzt worden. Die Fahrzeuge wurden stark beschädigt.
Die Schweizer Bevölkerung stuft die Auswirkungen der Immigration auf die Gesellschaft heute positiver ein als noch zu Beginn des neuen Jahrtausends - dies trotz verschärfter Zuwanderungsdebatte. Positiv eingestellt sind vor allem gut ausgebildete, junge Menschen.
Die SVP Schweiz trifft vorläufig keine Massnahmen gegen ihre Vizepräsidentin Céline Amaudruz. Die Nationalrätin war im Kanton Genf angetrunken am Steuer erwischt worden und hatte Bundesrat Parmelin angerufen. Die SVP will den Ausgang des Strafverfahrens abwarten.