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Sonntag, 11. Dezember 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Schweizer Bildungspolitiker kritisieren den jüngsten Pisa-Test hart. Andreas Schleicher, Leiter der Studie bei der OECD, kann die harsche Kritik nicht nachvollziehen. Die Schweiz habe wie alle teilnehmenden Länder dem Test zugestimmt.

Nach gelungener fahrplanmässiger Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels mitsamt feierlichem Rahmenprogramm folgte gegen Sonntagnachmittag ein kleiner Wermutstropfen für die Verantwortlichen: Ein Güterzug ist im gefeierten Gotthard-Basistunnel steckengeblieben.

Eingewanderte Kinder sollen in der Schweiz in ihrer Muttersprache statt in einer zweiten Fremdsprache unterrichtet werden. Dafür plädiert Jürg Brühlmann, Bildungsexperte des Schweizer Lehrerverbandes.

Weil die Lenkwaffen immer mehr Wünsche erfüllen mussten, blieb nur noch wenig Schutz fürs Geld. Am Ende wollte das Projektteam zwei als «ungenügend» bewertete Raketen beschaffen.

Auf dem politischen Glatteis hat die einst passionierte Schlittschuhläuferin alle Höhen und Tiefen durchlebt. Am Freitag, 16. Dezember, feiert Elisabeth Kopp, die erste Frau in der Schweizer Regierung, ihren 80. Geburtstag.

Marathonlauf, Meteoroiden und Mikroalgen: Das sind nur drei Themen, über die Schweizer Schüler im Pisa-Test Bescheid wissen müssen. Auch manch ein Erwachsener kommt dabei an seine Grenzen. Ein Selbstversuch.

Pünktlich um 8.17 Uhr ist der erste Personenzug nach der Fahrt durch den neuen Gotthard-Basistunnel in Lugano angekommen. Am Bahnhof wurde SBB-Chef Andreas Meyer vom Tessiner Regierungspräsidenten Paolo Beltraminelli empfangen.

Auch Ostschweizer Bildungsdirektoren denken über einen Ausstieg aus dem Pisa-Programm nach. Sie fordern eine Debatte über die Erhebungsmethoden. Bildungsexperten wollen am Test festhalten.

Historische Erstfahrt im Dunkeln: Am frühen Sonntagmorgen ist der erste reguläre Passagierzug durch den neuen Gotthard-Tunnel ins Tessin gefahren. Gäste und Bahnfans sahen zwar nichts, Premieren-Gefühl gab es trotzdem.

Der erste reguläre Passagierzug ist am Sonntagmorgen um 6.09 Uhr von Zürich in Richtung Gotthard-Basistunnel abgefahren. An Bord waren viele Bahnfans und geladene Gäste.

Wagt die SVP mit ihrem Chefstrategen Christoph Blocher den offenen Angriff auf die Personenfreizügigkeit und damit auf die Bilateralen? Eine Analyse unseres Inland-Redaktors Tobias Bär.

Mehr als 1200 Menschen haben in Bern, Zürich, Genf und St. Gallen eine Menschenkette gebildet und damit ihre Solidarität mit Flüchtlingskindern gezeigt. Die Aktion fand am Samstag anlässlich des internationalen Tags der Menschenrechte statt.

Die SBB und das Tessin wollen den öffentlichen Verkehr im Zeithorizont bis 2020 und darüber hinaus noch attraktiver gestalten. Die Tessiner Regierungsräte Claudio Zali und Christian Vitta haben mit SBB-Chef Andreas Meyer die "Gesamtperspektive Tessin" unterzeichnet.

Alt-Korpskommandant Rolf Binder ist tot. Der ehemalige Ausbildungschef der Schweizer Armee starb 87-jährig nach längerer Krankheit.

Gegen Andreas Stettbacher, den Oberfeldarzt der Schweizer Armee, hat das Verteidigungsdepartement am Freitag bei der Bundesanwaltschaft eine Strafanzeige eingereicht. Divisionär Stettbacher wurde zudem freigestellt.

André Kudelski wird Präsident der Förderagentur Innosuisse, der Nachfolgeorganisation der KTI. Das hat der Bundesrat am Freitag entschieden. Neben dem Chef des Technologieunternehmens sitzen sechs weitere Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft im Verwaltungsrat.

Die Salginatobelbrücke in Schiers, Graubünden und die alten Buchenwälder im Val di Lodano im Tessin und auf dem Bettlachstock im Kanton Solothurn könnten UNESCO-Welterbe werden. Das hat der Bundesrat am Freitag beschlossen.

Die in der Schweiz deponierten Gelder der gestürzten Präsidenten Tunesiens, Ägyptens und der Ukraine bleiben eingefroren. Der Bundesrat hat am Freitag beschlossen, die Sperre um ein Jahr zu verlängern.

Wer über das nötige Knowhow verfügt, kann mit frei verkäuflichen Stoffen wie Dünger oder Unkrautvertilgungsmitteln hoch wirksame Bomben bauen. Die EU hat den Handel solchen Chemikalien bereits eingeschränkt. Nun will der Bundesrat nachziehen.

Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega erneuert einen Teil ihrer Flotte. Sechs Rettungshelikopter des Typs Airbus Helicopters H145 sollen auf den Mittellandbasen in Zürich, Basel, Bern und Lausanne den EC 145 ersetzen.

Gefährliche Jihadisten sollen auch nach der Verbüssung ihrer Strafe festgehalten werden können. Der Bundesrat will dafür eine Präventivhaft einführen.

Auf das Brennen von Schnaps erhebt der Bund hohe Steuern. Steuern, die im Wallis viele nicht zahlen wollten. 17'000 Flaschen wurden schwarz gebrannt.

In der Debatte um die Zuwanderung und die Bilateralen könnte bald ein wegweisender Entscheid fallen. Bundesrätin Sommaruga bereitet eine grosse Europaabstimmung vor.

Weil ein Güterzug die neue Gotthard-Strecke blockierte, kam es zu Verspätungen auf der Gotthard-Achse. SBB-CEO Andreas Meyer nimmt es mit Humor.

Die Schweizer Skiorte kämpfen mit dem Schneemangel. Abseits der Pisten ist es grün. Und Besserung ist nicht in Sicht.

Über die Gründe für die Freistellung des Oberfeldarzts der Schweizer Armee wird gerätselt. Freunde vermuten, dass es Ungereimtheiten bei Spesenabrechnungen gab.

Ab heute ist man eine halbe Stunde schneller im Süden. Welche Änderungen der Gotthard-Basistunnel bringt.

In der jüngsten Pisa-Studie schneiden Schweizer Schüler bei der Lesekompetenz schlecht ab. Im Kampf gegen diese Schwäche lancieren Bildungsexperten eine neue Idee.

Nach 17 Jahren Bauzeit wurde der längste Tunnel der Welt in den regulären Fahrplan aufgenommen. 20 Minuten begleitet SBB-Chef Andreas Meyer bei der ersten Fahrt ins Tessin.

Auch die Samstagsziehung des Schweizer Lottos hat keinen Glückspilz hervorgebracht. Im monetären Honigtopf liegen nun 64,3 Millionen Franken.

Durch eine höhere Franchise sollen unnötige Arztbesuche wegen Bagatellen verhindert werden. Ärzte zweifeln an der Wirkung der Massnahme.

Monatelang Glitzerschmuck verkaufen und pausenlos Weihnachtssongs hören. Diese Verkäuferinnen würden am liebsten gar nicht mehr damit aufhören.

Für Justizministerin Simonetta Sommaruga ist die Zeit reif für die Ehe für alle. Das Familienrecht müsse den veränderten gesellschaftlichen Verhältnissen angepasst werden.

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