Der Bund soll sparen, doch wie viel Geld kosten eigentlich Armee, Bildung und Asylwesen pro Sekunde? Verfolgen Sie die Ausgaben in Echtzeit.
790'000 Lottozettel wurden abgegeben. Doch keiner hatte sechs Richtige plus Glückszahl. Nun wartet mit 50 Millionen im Jackpot ein Rekordgewinn.
Wie leben, lieben und feiern Jugendliche heute? Was ist angesagt und was total peinlich? Machen Sie mit an der grossen 20-Minuten-Jugendumfrage.
Der Bund soll bei der Entlastung von Krankenversicherten sparen. Die SP befürchtet, dass Junge und Familien darunter leiden.
43 Ziehungen lang hat niemand die richtigen Lottozahlen getippt. Wird der Jackpot auch heut nicht geleert, wird ein neuer Rekord erreicht.
46,3 Millionen Franken können Sie am Mittwoch im Schweizer Lotto gewinnen. 20 Minuten beantwortet die wichtigsten Fragen, die Sie sich als Lottomillionär stellen werden.
Ein Flug von New York nach Zürich findet nicht statt: Zuerst stoppt ein Defekt den Flieger, danach konnten die Piloten nicht mehr starten - sie mussten schlafen.
Das Steueraufkommen in den OECD-Ländern ist im vergangenen Jahr auf einen neuen Rekordstand gestiegen. In der Schweiz war der Anstieg besonders markant.
Der Energie- und Stromverbrauch soll bis 2035 beträchtlich sinken. Was bedeuten die Ziele der Energiestrategie konkret für den Bürger?
Am Mittwoch stritt der Ständerat erstmals über die Umsetzung der Zuwanderungsinitiative. Die Wogen gingen hoch, die Entscheide fallen aber erst morgen.
Sarah Rossi und Olivia Eberle durften sich endlich die Brüste vergrössern lassen. 20 Minuten hat die beiden mit der Kamera bis in den Operationssaal begleitet.
Getrennt zu schlafen, ist für Paare gesünder. Viele trauen sich aber nicht, ihren Partner danach zu fragen. Paartherapeut Hans-Peter Dür sagt, was zu tun ist.
Das Sorgenbarometer 2016 der Credit Suisse zeigt: Arbeitslosigkeit und Einwanderung sind für die Schweizer die grössten Probleme.
Othmar Lauber (62) wird seit letztem Mittwoch auf den Galapagos-Inseln vermisst. Sein Sohn sucht verzweifelt nach ihm.
Es brauche 15 Milliarden Franken für neue Kampfjets und Fliegerabwehr, um den aktuellen Gefahren zu trotzen, sagt ein Positionspapier der Luftwaffenoffiziere.
Die Revision des Schweizer Urheberrechtsgesetzes ist umstritten – und das nicht nur inhaltlich: Kritik gibt es auch am Vorgehen des Bundesrates bei diesem Geschäft.
Die bürgerliche Mehrheit aus SVP und FDP geht als Gewinnerin aus dem ersten Teil der Budgetdebatte im Nationalrat hervor: Gegenüber dem Bundesrat sprach der Rat am Mittwoch mehr Geld für Bauern und Bildung. Bluten muss dafür das Bundespersonal.
Das Steueraufkommen in den OECD-Ländern ist im vergangenen Jahr auf einen neuen Rekordstand gestiegen. In der Schweiz war der Anstieg besonders markant.
Der frisch gewählte Nationalratspräsident Jürg Stahl (SVP) feiert heute Mittwoch sein neues Amt. Politiker aus der ganzen Schweiz sind zu Festakten in Stahls Heimat Winterthur und an seinem Wohnort Brütten eingeladen.
Die Teilrevision des Jagdgesetzes, mit der unter anderem der Schutz von Wölfen gelockert werden soll, wird von allen Seiten kritisiert. Umweltschutzorganisation und die Linke lehnen sie ganz ab, für die SVP, die Wolfsgegner und die Bauern geht sie zu wenig weit.
SP-Gemeinderätin Ursula Wyss bleibt im Rennen um das Berner Stadtpräsidium. Sie hat sich zur Teilnahme an der Stichwahl vom 15. Januar 2017 entschlossen, wie sie am Mittwoch vor den Medien bekanntgab. In der Kampfwahl trifft sie auf Alec von Graffenried (GFL).
Der Ständerat hat am Mittwoch fast drei Stunden lang über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative diskutiert. Entscheide sind noch nicht gefallen. Über eine Auslegeordnung ist die kleine Kammer nicht hinausgekommen.
Die Bundesanwaltschaft hat neue Hausdurchsuchungen in der Affäre um eine Millionenzahlung des Deutschen Fussball-Bunds (DFB) durchgeführt. Im Visier ist auch der frühere Fifa-Generalsekretär Urs Linsi.
Der Nationalrat hat am Mittwoch das Stabilisierungsprogramm zu Ende beraten, die Sparmassnahmen für die kommenden drei Jahre. Er will insgesamt weniger sparen als der Bundesrat, aber mehr als der Ständerat.
Die Berner Gemeinderätin Franziska Teuscher vom Grünen Bündnis verzichtet auf das Berner Stadtpräsidium. Sie tritt nicht für den zweiten Wahlgang für das Amt an. Damit solle eine klare Ausgangslage für die Stimmbevölkerung geschaffen werden.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) baut Schalterdienstleistungen ab und elektronische Dienstleistungen aus. Innerhalb der nächsten zwei Jahre werden acht Schalterstandorte und sechs Agenturen geschlossen. Betroffene Mitarbeiter erhalten interne Stellenangebote.
Wegen der Terrorgefahr rüsten mehrere Kantonspolizei-Korps auf. Sie haben Sturmgewehre bestellt, die auch von Streifenpolizisten eingesetzt werden sollen, wie die SRF-Sendung "10 vor 10" in einer Vorabmeldung berichtet. Darunter soll sich auch die Kantonspolizei St.Gallen befinden.
Die Melde- und Analysestelle Informationssicherung (MELANI) warnt vor Hackern, die mittels Social Engineering Menschen dazu bringen, im E-Banking betrügerische Zahlungen auszulösen. Der Stelle wurden in den vergangenen Woche mehrere Fälle gemeldet.
Die Schweiz und Frankreich haben am Dienstag im Beisein der Verteidigungsminister der beiden Länder in Freiburg des "ewigen Friedens" gedacht. Das Abkommen wurde genau vor 500 Jahren nach der verheerenden Niederlage der Eidgenossen bei Marignano geschlossen.
Die Unternehmenssteuerreform III ist nach Ansicht der Gegner zu teuer. Sie beziffern die Steuerausfälle, für die die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler aufkommen müssten, auf mindestens 2,7 Milliarden Franken pro Jahr.
Der Ständerat lehnt die Volksinitiative "Für Ernährungssicherheit" ab - und stellt ihr einen eigenen Vorschlag gegenüber. Dieser lasse weniger Interpretationsspielraum, befand eine Ratsmehrheit. Möglicherweise ziehen die Bauern nun ihr Begehren zurück.
Anders als der Nationalrat will der Ständerat die Bauern nicht ganz von Sparmassnahmen verschonen. Er hat am Dienstag beschlossen, in den Jahren 2018-2021 für Subventionen insgesamt 13,56 Milliarden Franken zur Verfügung zu stellen.
Bei der Wahl einer Firma wird der Grundlohn für Schweizer Arbeitnehmer als Motivation wichtiger. Bei den Gründen für die Attraktivität eines Unternehmens ist der Grundlohn mittlerweile auf Platz zwei vorgestossen.
Der Nationalrat hat am Dienstag entschieden, wo der Bund in den nächsten Jahren sparen soll. Wie der Ständerat will er die Landwirtschaft und die Bildung schonen. Zusätzliche Kürzungen beschloss er beim Bundespersonal, nicht aber bei der Entwicklungshilfe.