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Dienstag, 29. November 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der Wintersession sollen im Zuwanderungs-Geschäft die letzten Nägel eingeschlagen werden. Das müssen Sie wissen.

Viele Paare stören sich beim Schlafen, was bei Schlafmangel ungesund werden kann. Die Leser erzählen uns, welche Lösungen sie gefunden haben.

Die Anschläge in Frankreich haben viele Schweizer Polizeikorps zum Überdenken ihrer Strategie angeregt. Polizeipatrouillen sollen möglichst rasch auf schwer bewaffnete Attentäter reagieren können.

Die bürgerlichen Parteien stehen geschlossen hinter der USR III, die linken hingegen bekämpft sie. Schuld sind die flankierenden Massnahmen.

Weil Kinder auf der Strasse mit ihren Geisseln übten, drehte ein Mann durch und verletzte dabei eine Primarschülerin.

Für Schweizer SP-Politiker hat der kubanische Revolutionär Fidel Castro viel erreicht. Bürgerliche orten hingegen die Verklärung eines Unrechtsregimes.

Weil neun bürgerliche Nationalräte abwesend waren, scheiterten sie mit der Kürzung der Entwicklungshilfe. Die SP wehrte sich gegen eine Wiederholung der Abstimmung.

Schweizer Gaststätten verlieren wegen Online-Buchungen einen erheblichen Teil der Einnahmen. Jetzt solls die Politik richten.

Die kleine Kammer lehnt die Initiative «Für Ernährungssicherheit» ab. Trotzdem scheint der Bauernverband zufrieden - denn es gibt einen Gegenvorschlag.

Der Schweizer Geheimdienst hat alle Hände voll zu tun. Allein dieses Jahr muss er über 30'000 Hinweise bearbeiten. Er hat mittlerweile 480 Personen auf dem Radar.

Der Bund soll sparen, aber wo? Ob bei den Bauern, der Verwaltung oder der Entwicklungshilfe, ist in Bundesbern umstritten.

Die grosse Kammer hat heute entschieden, wo der Bund in den nächsten Jahren sparen soll. Wie der Ständerat will sie die Landwirtschaft und die Bildung schonen.

Wollen die Schweizer nun auch die Energiestrategie 2050 versenken? Die Nachbefragung gibt Aufschluss.

Jedes dritte britische Paar hat Schlafprobleme. Das kennt man auch in der Schweiz. Eine Expertin erklärt, wann man getrennte Schlafzimmer ausprobieren soll.

Um der Terrorgefahr besser begegnen zu können, rüsten Schweizer Polizeikorps auf. Mehrere Kantonspolizeien haben Sturmgewehre bestellt.

Wegen der Terrorgefahr rüsten mehrere Kantonspolizeien auf. Das meldet "10vor10" am Dienstagabend. Sie hätten Sturmgewehre bestellt, die auch Streifenpolizisten einsetzen sollen. Dies bestätigt Stefan Blättler, Präsident der Konferenz der kantonalen Polizeikommandanten.

Die Schweiz und Frankreich haben am Dienstag im Beisein der Verteidigungsminister der beiden Länder in Freiburg des "ewigen Friedens" gedacht. Das Abkommen wurde genau vor 500 Jahren nach der verheerenden Niederlage der Eidgenossen bei Marignano geschlossen.

Die Unternehmenssteuerreform III ist nach Ansicht der Gegner zu teuer. Sie beziffern die Steuerausfälle, für die die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler aufkommen müssten, auf mindestens 2,7 Milliarden Franken pro Jahr.

Der Nationalrat hat am Dienstag entschieden, wo der Bund in den nächsten Jahren sparen soll. Wie der Ständerat will er die Landwirtschaft und die Bildung schonen. Zusätzliche Kürzungen beschloss er beim Bundespersonal, nicht aber bei der Entwicklungshilfe.

Das Vogelgrippevirus H5N8 ist bei Basel nachgewiesen worden: Ein am Freitag in Birsfelden am Rhein tot aufgefundener Stockenten-Erpel ist damit infiziert. Anfang November war das Virus rheinaufwärts am Bodensee erstmals in der Schweiz aufgetaucht.

Auf dem Dach des Unispital-Rohbaus brach am Dienstagmittag ein Brand aus. Ein Bauarbeiter wurde verletzt. Der Brand wurde inzwischen gelöscht.

Das Zürcher Obergericht hat einen Psychiater, der eine sexuelle Beziehung zu einer Patientin pflegte, wegen mehrfacher Ausnützung einer Notlage zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 16 Monaten verurteilt. Während der zweijährigen Probezeit darf er zudem keine weiblichen Patienten behandeln.

Seine Straftaten wurden immer schwerer. Jetzt hat das Bundesgericht entschieden, dass der Familienvater kosovarischer Herkunft die Schweiz verlassen muss, obschon er mehr als 20 Jahre in der Schweiz wohnt.

Die bürgerlichen Parteien stehen geschlossen hinter der Unternehmenssteuerreform III, die am 12. Februar 2017 zur Abstimmung kommt. Sie warnen, dass ohne Reform zehntausende Arbeitsplätze und Milliarden an Steuereinnahmen verloren gehen könnten.

Die an der Universität Bern entwickelte Kamera «CaSSIS» an Bord der ESA-Mission ExoMars hat erste Bildersequenzen der Mars-Oberfläche übermittelt. Das System hat nahezu perfekt funktioniert und gestochen scharfe Aufnahmen gemacht.

Anders als der Nationalrat will der Ständerat die Bauern nicht ganz von Sparmassnahmen verschonen. Er hat am Dienstag beschlossen, in den Jahren 2018-2021 für Subventionen insgesamt 13,56 Milliarden Franken zur Verfügung zu stellen.

Skifahrer und Snowboarder können mit einem neuen Angebot der Suva im Internet herausfinden, inwiefern ihr Fahrstil gefährlich ist. Der Versicherer will mit dem Schneesport-Check die Zahl der Unfälle und der Folgekosten senken.

Die Eidgenössische Zollverwaltung veröffentlichte heute Dienstag, wie die Autobahnvignette für das kommende Jahr aussehen wird. Sie ist «grün metallic» und kostet weiterhin 40 Franken.

Das Vogelgrippevirus H5N8 ist bei Basel nachgewiesen worden: Ein am Freitag in Birsfelden am Rhein tot aufgefundener Stockenten-Erpel ist damit infiziert. Anfang November war das Virus rheinaufwärts am Bodensee erstmals in der Schweiz aufgetaucht.

Alt Bundesrat Christoph Blocher hat sein erstes iPhone bekommen. In seinem wöchtenlichen Interivew-Format wundert er sich über Siri.

Am letzten Tag der Wintersession findet die Schlussabstimmung über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative statt. Der Inhalt der Vorlage steht noch nicht fest. Morgen Mittwoch ist erstmals der Ständerat am Zug, danach folgt eine hektische Differenzbereinigung.

Ein Netztest von «connect» zeigt, welche Telekommunikationsanbieter in der Schweiz die Nase vorn haben. Wir haben die wichtigsten Ergebnisse des Tests zusammengefasst.

Der Ständerat ist der grossen Kammer bei der Revision des Berufsbildungsgesetzes etwas nähergekommen. Zwar bleibt eine Differenz bei den Kosten einer höheren Berufsausbildung. Mit dem neuen Vorschlag scheint ein Kompromiss aber möglich.

Eine gutgläubige Serviertochter wird von ihrem Chef um den Lohn gebracht und kann nichts dagegen tun.